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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Auf nach Australien!

von Tonks21

HI!
Also hier das neue Chap. Ich habe es übrigens noch 2007 reingestellt, aber ich denke, ihr werdet es erst 2008 lesen!
Viel Spaß! Ich hoffe, ihr hattet einen guten Rutsch!
PS: Danke für die netten Kommis! Ihr seid echt die Besten!


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Sie waren mittlerweile so gut im Seit-an-Seit-Apparieren, dass sie damit bestimmt irgendwo eine Medaille gewinnen konnten, glaubte Harry.
Kurz nach ihrer Ankunft im Fuchsbau gab es Mittagessen. Auch die anderen Weasleys waren dort, anscheinend hatte Mrs. Weasley gerade im Moment den starken Wunsch die Familie nah beisammen zu halten.
Charlie erzählte, dass er bald zurück nach Rumänien gehen wollte und seine Arbeit wieder aufnehmen würde.
„Ich vermisse die Drachen schon und außerdem brauchen meine Kollegen dringend Hilfe mit ihnen!“
George aß gegenüber von Ron. Sie unterhielten sich über den Scherzartikelladen. Ron schien Feuer und Flamme von Georges Ideen zu sein.
„Ja, Hogsmeade klingt gut. Jetzt lohnt sich das ja auch wieder, weil die Schüler wieder ins Dorf dürfen.“
Hermine unterhielt sich mit Ginny über Mädchensachen, von denen Harry einfach nichts verstand und er selbst sprach mit Mr. Weasley über die Verluste von Muggeln durch die Herrschaft Voldemorts.
„Der Premierminister der Muggel ist im Moment einfach nur glücklich, dass unser Krieg vorbei ist, denn er war kurz davor, seinen Schreibtisch räumen zu müssen. Wenn er Glück hat, darf er jetzt noch im Amt bleiben.“
Nach dem Essen gingen Harry, Ron und Hermine nach oben um den Rest ihrer Sachen zu packen. Als sie eine halbe Stunde später wieder herunterkamen, hatten sie nicht mehr viel Zeit sich zu verabschieden, bevor ihr Portschlüssel sie nach Australien bringen würde.
Jeder wurde umarmt oder die Hand geschüttelt. Fleur küsste Harry auf die Wange und Ginny schaute sie wütend an, als sie sagte: „Isch wünsche dirrr fiel Frräude in Australien, Arry! And’re Länder sind soo interesant!“
Harry hatte sich jetzt von fast jedem verabschiedet; Mrs. Weasley, die leicht in Panik war, hatte ihn schon mehrmals umarmt und ihm immer wieder die gleichen Fragen gestellt.
Nur Ginny fehlte noch. Sie kam auf ihn zu, während die anderen sich um Ron und Hermine drängten. Ginny schlang die Arme um seine Hüfte und legte ihren Kopf an seine Brust.
„Nimm mich mit“, flüsterte sie, „lass mich nicht schon wieder allein!“
„Aber Ginny, diesmal sind es nur höchstens zwei Wochen – danach müssen wir schon wieder im Ministerium sein – und danach wird uns nichts mehr trennen, erinnerst du dich?“
Harry spürte Ginnys Nicken und verstand ihre Traurigkeit. Sie würde jetzt zwei Wochen hier herumsitzen und durch die Gegend streunen, während er eine für ihn ganz neue Welt entdeckte.
„Es ist besser, wenn du hier bleibst. Ich weiß dann wenigstens, dass du in Sicherheit bist!“
„Ich wäre bei dir viel mehr in Sicherheit!“ beharrte sie. Harry lächelte und sein Blick fiel auf Charlie und Bill, die sich anstießen und auf ihn und Ginny deuteten. Harry ließ Ginny los und sie drehte sich um. Als sie das Grinsen ihrer Brüder sah, streckte sie ihnen die Zunge heraus.
„Harry, komm!“ sagte Hermine und winkte ihn zum Portschlüssel – einem alten Turnschuh, der leicht vermodert roch.
Die drei drückten den Finger auf den Schuh und Hermine zählte „drei – zwei – eins!“
Nachdem üblichen Ruck hinter dem Nabel flog Harry durch Zeit und Raum. Das letzte, was er sah, war George, der Ginny lächelnd anstieß und sagte: „Wer verführt denn da den berühmten Harry Potter?“

Sie landeten in einer Großstadt. Alles war voll. Harry fühlte sich etwas an London erinnert. Da sie nicht wussten, wo sie waren, liefen sie erst einmal ziellos umher.
Schnell wurde ihnen bewusst, dass sie im Zauberer-Sydney waren. Die Schaufenster zeigten Besen und Kessel und Eulen – so etwas war in der Muggelwelt nicht in diesem Ausmaß zu kaufen. Außerdem zeigten die Leute auf Harry und seine Narbe.
„Hallo“, quiekte jemand und Harry sah hinab.
„Hallo.“
„Ich bin Niclas Ampton“, stellte der Mann sich vor. Er war etwas größer als Flitwick, allerdings auch nicht sehr viel.
„Sie sind Harry Potter, nicht wahr?“
Harry nickte nur.
„Dann müssen sie Ron Weasley und Hermine Granger sein!“
Ron und Hermine waren erstaunt, dass man sie auch kannte. Sie liefen leicht rosa an.
„Was führt Sie nach Sydney?“ erkundigte sich der kleine Zauberer.
„Für den Krieg musste ich meine Eltern weit wegschicken, weil sie Muggel sind und wir hoffen, sie hier zu finden.“
„Ah, ja. Na, dann darf ich Sie doch wohl ein bisschen herumführen. Es nachtet bald und da sind die Chancen ihre Eltern zu finden eh unter dem Gefrierpunkt.“
Er scheuchte die drei mit sich und redete ununterbrochen weiter.
„Ich zeige Ihnen jetzt erst mal den Hexentopf. Dort können sie übernachten und außerdem hat unsere Barfrau allerhand Informationen über Muggelsydney. Es lohnt sich immer einen Plausch mit ihr zu halten.“
Ihr selbsternannter Führer brachte sie in eine große Gaststätte. Viele Leute waren hier, allerdings hauptsächlich die feine Gesellschaft. Hermine, Harry und Ron kamen sich mit ihrer Umhängen etwas fehl am Platze vor.
Der Hexentopf war wohl etwas wie der tropfende Kessel, doch hier hatte bestimmt nicht jeder Zutritt, vermutete Harry. Überall hingen in Gold gefasste Gemälde und teure Kronleuchter.
„Mesdames et Messieurs, darf ich vorstellen: von weit hergereist begrüßen wir Harry Potter, den Besieger des dunklen Lords."
Auf der Stelle verrenkten sich alle die Hälse um die drei Neuankömmlinge zu sehen.
Harry starrte stur gerade aus. Ron und Hermine sahen verlegen auf ihre Schuhspitzen.
Nach einem kurzen Moment der Stille sprangen alle der feinen Gesellschaft auf um Harry, Ron und Hermine die Hand schütteln zu dürfen.
„Was möchten Sie trinken, Mr. Potter?“ fragte die Bedienung.
„Nichts, nichts. Eigentlich suchen wir nur ein Zimmer für die Nacht.“
„Ja, stets zu Diensten.“
Sie pfiff ein Mal und ein großer, bulliger Mann kam heran um sie auf ihre Zimmer zu begleiten. Er sah aus, als wenn er nebenbei als Bodyguard arbeitete.
Auch die Zimmer waren teuer eingerichtet, etwas, dass vor allem Ron faszinierte.
Kurze Zeit später kam Ampton noch mal zu Besuch um zu fragen, ob sie mit den anderen Herren Speisen wollten, doch das verneinten sie entschieden.
Sie saßen noch lange zu dritt zusammen, bis Hermine gähnte und sagte, sie müsse unbedingt ins Bett. Ron führte sie herüber in ihr Zimmer, während Harry sich auf das Himmelbett schmiss und auf den Baldachin über sich starrte.
Dieses Himmelbett war um einiges kostbarer als seines in Hogwarts, doch es war viel unbequemer.
Ron brauchte lange bis er wiederkam und während Harry wartete, dachte er an Ginny.
Was sie wohl gerade machte?
Vermutlich streunerte sie irgendwo durch die Gegend, schließlich war es in London noch nicht mitten in der Nacht. Obwohl er erst ein paar Stunden von ihr getrennt war, schnürte ihm die Sehnsucht jetzt schon den Magen zusammen. Er wollte sie wiedersehen, wieder in seinen Armen haben – bald war es so weit und er musste sie nie mehr loslassen.
Bei diesen schönen und friedlichen Gedanken schlief er schließlich ein.

Am nächsten Morgen wurden Harry und Ron von der hereinstürmenden Hermine geweckt.
„Aufstehen – los, los!“
„Hermine“, sagte Ron hellwach und schockiert, „stell dir mal vor, wir wären uns gerade am Umziehen gewesen.“
Hermine beachtete ihn nicht.
„Ich weiß jetzt, wo wir anfangen zu suchen: Es gibt überall ein Einwohnermeldeamt. Wir gehen also in das Einwohnermeldeamt von Sydney und suchen uns dort, was wir brauchen.“
„Ein – wohin gehen wir?“
„Einwohnermeldeamt, Ronald! Dort lassen sich alle Muggel, die in einer Stadt leben, registrieren.“
Harry sprang aus dem Bett und ging ins Badezimmer. Schnell wusch er sich und zog sich an. Als er zehn Minuten später wieder das Zimmer betrat, hatte sich Ron gerade im Bett aufgesetzt, während Hermine immer noch an der gleichen Stelle stand wie vorhin, nur, dass sie jetzt die Arme gefährlich in die Hüften gestützt hatte.
„Natürlich macht das Sinn. Woher soll man sonst die Einwohnerzahl ablesen und wohin die Rechnungen schicken?“
Bevor Ron etwas darauf erwidern konnte, ging Harry dazwischen.
„Das Badezimmer ist frei, Ron. Außer, wenn du dich lieber hier umziehen möchtest?“ Er lächelte Hermine zu.
Ron schlug die Bettdecke weg und ging ins Badezimmer.
„Oh, Harry. Er bringt mich manchmal einfach um den Verstand.“
„Nur wenige Zauberer tolerieren und verstehen alle Gesetzte der Muggel“, wandte er ein.
Nachdem Ron wieder aus dem Badezimmer aufgetaucht war, gingen sie herunter um zu frühstücken. Als sie in die Halle traten, war diese - Gott sei dank – leer. Die meisten der gestrigen Gäste waren vermutlich erst vor wenigen Stunden ins Bett gegangen.
Sie setzten sich und Hermine nahm sich die Karte vor. Nach einem kurzen Blick klappte sie diese wieder zu und stand auf.
“Wir holen uns unterwegs was zu essen“, sagte sie.
„Aber Hermine“, sagte Ron, „ich habe Hunger!“
„Du wirst dich schon noch ein bisschen gedulden müssen.“
„Warum können wir denn nicht hier essen?“
„Weil ich keinen Hummer oder Tintenfisch zum Frühstück zu mir nehme!“
Als Harry das hörte, gab er sich direkt geschlagen und stand auf um Hermine zu folgen. Auch er wollte lieber keinen Fisch oder ähnliche Meeresbewohner zum Frühstück.
„Komm jetzt, Ron!“
Widerstrebend und den ganzen Weg über maulend folgte Ron ihnen.
Um vom Zauberersydney in Muggelsydney zu gelangen mussten sie eine Treppe hinunter und in ein Kellergeschoss gehen. Nachdem sie sich durch den modrigen Raum getastet hatten, führte eine kleine Treppe wieder ans Tageslicht. Doch diesmal waren die Läden, die sie erblickten, nicht voller Zaubergegenstände, sondern eindeutige Muggelläden.
Sie mussten mehrere Leute fragen und fanden schließlich zwei Stunden später endlich das Einwohnermeldeamt.
Dort angekommen hatten sie sich in eine lange Schlange Menschen einzureihen und warteten.
Ron gähnte mehrmals und maulte weiter herum, dass er Hunger hätte. Viele Leute beobachteten ihn argwöhnisch, wenn er einige Muggelsachen auslachte.
„Ron, sei still!“ zischte Hermine mehrmals.
Als Ron einmal sehr laut losprustete – das Faxgerät spuckte Blätter aus – schlug Hermine ihn auf den Hinterkopf, damit er endlich Ruhe gab.
In der nächsten Stunde, die sie warten mussten, wurde Hermine zusehends wütender über die Unfähigkeit der Angestellten, während Ron herumjaulte, dass sein Hinterkopf schmerze und er Hunger habe.
Irgendwann – Harry war kurz davor, einzuschlafen – hatten sie nur noch zwei Leute vor sich.
Es war mittlerweile halb eins und Rons Magen rumorte lautstark.
„So“, sagte die Sekretärin, „wir machen jetzt bis drei Uhr Mittagspause. Wir bitten Sie dann wiederzukommen. Wir helfen ihnen dann sehr gerne.“
Alle anwesenden Menschen regten sich auf. Doch es änderte nichts und sie gingen. Auch Harry, Ron und Hermine verließen das Amt.
„Schrecklich solche Beamten. Irgendwann werde ich denen mal zeigen , wie das richtig geht! Einfach alles nur totale Vollidioten. Arbeitsfaule, besserwisserische- “
Sie liefen die Einkaufspassage herunter. Hermine wetterte weiter, bis Ron einen Bäcker fand. Dort kaufte er für alle drei belegte Brötchen und sie setzten sich an einen kleinen Tisch.
„Und jetzt sollen wir uns da noch mal drei Stunden hinstellen oder was?“ fauchte Hermine weiter, doch Harry beugte sich zu ihr vor und sagte: „Hermine, nur mal so ein kleiner Tipp. Wir sind alle drei volljährig!“
„Ja, und? Was soll das ändern?“
„Vielleicht sollten wir einfach mal ein bisschen nachhelfen.“
Rons Augen leuchteten auf.
„Genau, Hermine. Wir verzaubern die einfach und schwups sind wir die ersten in der Reihe und ganz schnell wieder weg.“
Doch Hermine war nicht zu überreden. Sie beschwerte sich den ganzen Weg wieder zum Amt zurück über leichtsinniges Zauberverhalten.
So standen sie um drei Uhr wieder vor dem Einwohnermeldeamt und warteten geduldig oder eher gesagt ungeduldig in der langen Schlange.
Endlich war nur noch eine Person vor ihnen. Mittlerweile war es auch schon Viertel vor sechs und die meisten Leute waren aus Frust schon wieder gegangen.
Die Person verabschiedete sich und wünschte allen noch einen schönen Abend.
Hermine trat an den Tresen.
„Guten Tag“, sagte sie und ihre Stimme klang leicht gereizt. Wenn sie jetzt versuchen wollte, Feuer zu spucken, schoss es Harry durch den Kopf, würde es vermutlich auch funktionieren.
„Was kann ich für sie tun?“
„Ich würde gerne wissen, wo Wendel und Monica Wilkins wohnen?“
„Sind Sie mit ihnen verwandt?“
„Ja.“
„Wir ist denn bitte ihr Name?“
„Hermine Granger.“
„Und was genau sind Sie von ihnen?“
„Ich bin die Tochter.“
„Die Tochter?“ Die Frau zog spöttisch die Augenbrauen hoch.
„Ja“, sagte Hermine und reckte das Kinn.
„Tut mir Leid, aber ich darf ihnen leider keine Auskunft geben. So etwas fällt unter den Datenschutz. Außerdem schließen wir jetzt eh sofort. Ich bitte Sie, jetzt zu gehen.“
Mit diesen Worten guckte die Frau an Hermine vorbei auf Harry.
„Was kann ich für Sie tun?“ fragte sie. Hermine schnaubte wütend und zog endlich ihren Zauberstab. Ein kleiner Schlenker genügte und zehn Minuten später hatten die Drei alle Informationen, die sie brauchten und auf die sie den ganzen Tag gewartet hatten.
„Ach und uns was vom leichtsinnigen Verhalten männlicher Zauberer erzählen?“ ärgerte Ron Hermine. Allerdings ließ Hermine sich ihre gute Laune nicht verderben. Sie strahlte die ganze Zeit weiter und summte leise vor sich hin, so glücklich war sie darüber, morgen endlich ihre Eltern wiederzutreffen. Als Ron sie immer weiter ärgerte, nahm Hermine, zu Harrys großer Überraschung plötzlich seine Hand. Ron lächelte beseelt und sah etwas abwesend aus und hörte direkt auf zu meckern.
Endlich schlenderten sie durch den Keller wieder in die Zaubererwelt und zurück in ihre teuer ausgestatte Unterkunft.
„Morgen gehen wir zu der Straße und finden und besuchen meine Eltern!“ frohlockte Hermine und gab Ron einen Kuss.
„Vielleicht lohnt es sich tatsächlich – so ein Einwohnermeldeamt“, flüsterte Ron Harry zu.
„Warum?“ fragte Harry verblüfft.
Ron zuckte die Schultern. „Es versetzt Hermine irgendwie in so gute Stimmung!“
Lächelnd wandte er sich wieder zu Hermine und umarmte sie. Schleunigst verzog sich Harry, denn dabei wollte er absolut nicht zusehen.


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So, ich bin jetzt bis Samstag oder Sonntag weg und hoffe, dass ich, wenn ich wiederkomme, 165 Kommis habe?
Schafft ihr das?
Sogar 160 wären ein schöner Start ins neue Jahr! :)


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