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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Im Mondschein

von Tonks21

@ ~*Hermine95*~: Ich habe in Kapitel 7 "Gespräch mit Dumbledore" erwähnt, dass in ein paar Kapiteln etwas interessantes passieren würde. Na ja, aus diesen paar Kapitel sind jetzt doch ein paar MEHR geowrden. Außerdem lassen doch die Todessernamen, nach denen ich euch gefragt hatte, auf einiges schließen, oder? Und bedenkt nur Dumbledores Warnung, die immer noch offen im Raum steht.

@MinaMi: Ja, die Familie Tonks und ihre Verluste hatte ich auch fast vergessen, sonst wären sie nämlich schon in Hogwarts auf ihre Rolle gekommen! :)

@Dea1963: Danke, das ehrt mich wirklich sehr!

@Ginny1990: Bei deinem Namen verstehe ich, dass du mit Ginny so mitfühlend bist. Ist sie dein Lieblingscharakter? Ob sie mitfahren darf oder nicht und was dies für Folgen haben wird, werdet ihr nur allzu bald erfahren!

@Miss_Potter: Dein Wunsch mit dem schnellen Weitermachen geht in Erfüllung. Ich hoffe zumindest, dass das schnell genug war??

@*Lilia.magic.*: Genau, ihr sollt ja auch gespannt sein. Im Moment habe ich eher das Gefühl, meine FF ist Laberrababer!

@jumper: Verstehe das nur zu gut. Beim schnellen Schreiben passieren mir auch andauernd Fehler! (und ich schreibe immer schnell)

@chap01: Danke für deine so regelmäßigen Kommis und deine netten Worte, die du so zahlreich auf Lager hast!

@Lord_Jamal: Danke, ich fühle mich wirklich geehrt für das LOB!

@Jess90: Ja, ich habe auch gedacht, dass Mrs. Weasleys "Verkupplung" von Hermine und Harry mal ganz witzig wäre.

@Rinchen: Na ja, Mütter und die Sorgen um ihre Töchter! :)

@bauer-chris: Ob das in nächster Zeit lustig wird, ist fraglich:D! Danke für dein Lob. Tut wirklich gut!

@ginnymuff: Danke, dass hat mich echta ufgebaut! Bestell deinen Freunden mal ganz liebe Grüße!

@vojka: Bin deiner Bitte nachgekommen und ich hoffe, ich werde auch weiterhin deinen Erwartungen gerecht werden!

@juli24: Musst du auch nicht. Durch eure fleißigen Kommis musste ich einfach noch zwei neue Chaps reinsetzen!




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„Ginny?“ flüsterte er.
Mit einem Mal saß sie kerzengerade im Bett. Seine Stimme reichte um sie aufzuwecken.
„Was? Harry, bist du das?“
„Muffliato!“ Schnell richtete er den Zauber auf den Ort in der Dunkelheit, wo Hermine gerade tief und fest schlafen musste. Wenn sie hoffentlich noch schlief!
„Harry, was tust du hier?“
„Ich – komm mit, bevor Hermine wach wird.“
Ginny schwang die Beine aus dem Bett. Es war stockdunkel im Zimmer. Nur der Mond schien herein, doch das brachte nicht viel Licht. Harry gab ihr ihren Morgenmantel und sie zog ihn an. Er nahm sie an die Hand und sie verließen zusammen das Zimmer. Als Harry die Tür des Zimmers hinter ihnen geschlossen hatte, fragte Ginny: „Harry, ist was passiert? Was hast du vor?“
Doch Harry legte ihr den Finger auf die Lippen und zog sie weiter, die Treppe hinunter, durch die Küche und hinaus in den Garten.
„Harry“, forderte sie ihn auf, doch er machte nur „shh“ und zog sie weiter und weiter vom Haus weg. Erst als sie ihr selbsternanntes Quidditschfeld hinter sich gelassen hatten, machte er halt. Er setzte sich hin und lehnte sich an einen Baumstamm. Als sie zögerte, zog er sie zu sich herunter.
„Harry, was zum Teufel-“ Doch bevor sie weiterreden konnte, spürte sie seine Lippen auf ihren und sie versanken in einen Kuss. Sie vergaß die Frage über diesen nächtlichen Ausflug und begann einfach die Zeit mit ihm zu genießen. Er umarmte sie und hielt sie einfach nur fest. Niemand war da, der sie stören konnte. Die Nacht war milde. Der Mond schien hell und auch die Sterne waren klar auf dem wolkenlosen Himmel zu erkennen. Einfach eine wunderschöne Nacht, die sie hier und jetzt alleine mit Harry verbringen konnte.
Nach einer Weile lehnte Ginny sich an Harrys Schulter und sie sahen in den Himmel. Seine Brust hob und senkte sich beruhigend. Sein Arm war fest um ihre Taille geschlungen.
„Es ist wunderschön heute Nacht, oder?“ fragte er nach einer Weile leise, als wenn er die nächtliche Ruhe nicht stören wollte.
„Ja“, sagte sie. „Wir sollten so etwas öfter machen.“
Er nickte und küsste sie auf den Haaransatz.
„Aber das wird wohl kaum möglich sein“, meinte sie schweren Herzens.
„Warum?“ fragte er sie überrascht.
„Na ja. Erst mal fährst du jetzt nach Australien – wer weiß für wie lange – und in Hogwarts dürfen wir nachts nicht raus.“
„Um die Zeit in Hogwarts mach dir mal keine Sorgen“, sagte Harry und lächelte.
„Du bekommst, auch wenn du Voldemort getötet hast, keine nächtliche Sondergenehmigung.“
„Die brauch ich auch nicht“, sagte Harry und lächelte. „Findest du es nicht viel spannender, dich nachts rauszuschleichen, wenn es verboten ist?“
Jetzt lächelte auch Ginny. „Klar, ich bin dabei.“
Sie schwiegen eine Weile, dann fragte Ginny: „Hat es einen besonderen Grund dafür gegeben, dass wir uns heute Nacht rausschleichen?“
Harry nickte leicht. „Morgen fahren wir nach Australien.“
„Ich möchte so gerne mit.“
„Das geht nicht, Ginny.“
„Wenn wir Mum sagen würden, dass wir zusammen sind...“
„Das habe ich versucht, aber sie würde uns nicht glauben.“
„Wenn wir uns direkt vor ihrer Nase küssen würden, dann...“
„Dann würde sie uns nie mehr auch nur einen Moment lang alleine lassen.“
Ginny verstummte, doch nur einen kurzen Augenblick.
„Dann schleich ich mich einfach heimlich mit.“
„Deine Mum würde ausrasten.“
„Das ist unfair, so unfair“, fluchte sie. „Du und Hermine und Ron, ihr durftet alleine auf Horkruxsuche gehen und ich darf noch nicht mal auf eine ungefährliche Reise mit nach Australien.“
„Wer sagt, dass die Reise ungefährlich ist? Ist dir noch nicht aufgefallen, dass ich Ärger magisch anziehe?“
Ginny kicherte leise. „Doch!“
„Deine Mum möchte dich nur in Sicherheit wissen.“
„Ich wäre bei dir viel sicherer als sonst wo auf der Welt.“
„Das denke ich nicht“, sagte Harry. Dumbledores Warnung spukte ihm im Hinterkopf herum.
„Ich will mich nicht schon wieder von dir trennen.“
„Es ist doch nicht für lange und danach wird uns nie wieder irgendetwas trennen!“
„Ja, das ist wirklich mein einziger Trost“, stöhnte sie und umklammerte ihn heftig.
„Noch diese eine Reise wirst du ohne mich unternehmen und dann wird uns nichts mehr auch nur eine Sekunde trennen!“
„Ja“, sagte Harry und küsste sie erneut.
Wenn sie gewusst hätten, wie falsch sie lagen, wären sie in dieser Nacht nicht so voller Freude zurück zum Fuchsbau gegangen, leise summend und einfach nur glücklich bei dem jeweils anderen zu sein.

Auch morgens beim Frühstück saßen sie sich gegenüber und immer wenn sich ihre Blicke trafen, lächelten sie.
Mrs. Weasley schien dies nicht zu bemerken, nur um Hermines Mund war ein leises Lachen zu sehen, während Ron etwas mürrisch aussah.
„Ihr esst aber auf jeden Fall noch hier Mittag, oder?“ forderte Mrs. Weasley sie auf und den dreien war klar, dass sie es nicht wagen konnten, vorher zu gehen. Doch erst einmal musste Harry jetzt aufbrechen und sich auf den weg zu Andromeda machen.
Als er ankam, war Andromeda schon in Aufbruchstimmung. Sie hatte den schreienden Teddy auf dem Arm, während sie versuchte, alles für ihren Einkauf bereit zu machen. Als Harry eintrat, ließ sie die Begrüßung ausfallen und drückte ihm Teddy in die Hand.
„Ich muss jetzt ganz schnell weg, nicht das ich zu spät wieder zurück bin. Schließlich wollt ihr ja heute auf Reisen gehen.“ Damit rauschte sie aus der Tür hinaus und ließ Harry mit dem schreienden Baby zurück.
Die nächsten Stunden verbrachte Harry mit dem Versuch Teddy ruhig zustellen, was ihm zum Glück auch ziemlich schnell gelang. Anschließend holte er ein Buch über Verteidigung gegen die dunklen Künste aus seinem Umhang und begann darin zu lesen. In den Winterferien seines fünften Schuljahres hatte er diese Buchreihe von Sirius und Remus bekommen. Sie war sehr interessant.
Zwei Stunden später stand Andromeda vor der Tür. Harry fragte sich, wie sie die ganzen Taschen mit nach Hause bekommen hatte. Es war viel mehr als ein einzelner Mensch tragen konnte.
Harry blieb noch ein bisschen bei ihr und sie unterhielten sich bei einem heißen Tee, den Harry aufgestellt hatte, weil er damit gerechnet hatte, dass Andromeda sehr geschafft sein musste.
So setzten sie sich auf die Couch und Harry erzählte von der bevorstehenden Reise nach Australien.
„Ron und Hermine holen mich jetzt gleich ab und dann geht es direkt ins Ministerium. Wir schauen noch kurz bei Kingsley rein und nehmen den Portschlüssel mit. Danach sind wir bei Mrs. Weasley zum Mittagessen – sie hat darauf bestanden, dass wir vor unserer Reise auf jeden Fall noch gut versorgt sind.“
„Ja, das ist typisch, Molly.“
Andromeda sah zwar müde aus, doch sie wirkte viel fröhlicher heute als das letzte Mal.
„Ja, nur das Ginny ziemlich sauer ist, weil sie nicht mit nach Australien darf.“
„Ja ja, wir sind immer besonders vorsichtig mit unseren Nesthäkchen“, erklärte Andromeda und lachte. „Wenn wir sehen, wie sie flügge werden, versuchen wir sie noch eine Zeit lang unter Dach und Fach zu halten, bis sie gewaltsam sich ihren Weg bahnen und wir einsehen, dass wir ihnen viel eher freie Hand hätten lassen sollen. Doch das ist die Verbohrtheit der Eltern.“ Sie nippte an ihrem Tee, aus dem heißer Dampf aufstieg.
„Ich wollte nie, dass Dora Auror wird. Ich fand das viel zu gefährlich. Und ich war auch erst mit der Wahl ihres Ehemannes nicht zufrieden. Das verstehst du bestimmt nicht, aber ich wollte für sie einen gesunden Ehemann, der sie schützen kann und niemanden, der eine Gefahr für sie darstellt.“
„Remus stellte keine Gefahr da!“
„Nein, nein. Das haben wir auch festgestellt. Ich weiß jetzt, dass er der beste Ehemann für unsere Tochter war, den sie jemals hätte bekommen können. Doch wir brauchten erst eine gewisse Zeit, um dies einzusehen.“
Harry nickte. Irgendwie verstand er Andromedas Standpunkt.
„Teddy wird bestimmt auch irgendwann mal Auror“, sagte sie plötzlich und ihr Blick fiel auf die Wiege.
„Ja, ich hoffe es doch“, erwiderte Harry und lächelte.
„Da bin ich mir sehr sicher. Seine Eltern waren beide Kämpfer für den Frieden und du wirst bestimmt einen Mann aus ihm machen, der weiß, welche Werte im Leben wichtig sind.“
Harry errötete leicht.
Andromeda begann in Erinnerungen zu schwelgen. Sie erzählte Harry viel von Tonks Jugend und auch von Sirius.
„Weißt du, obwohl ich immer an seine Unschuld geglaubt habe, habe ich, als er nach Askaban gekommen ist, einen Moment gedacht, er wäre doch seiner Familie zum Erliegen gekommen, dass er sich am Ende dem Willen seiner Eltern gebeugt hätte.“
Es klingelte. Harry, der es schön fand von Sirius und James Jugendstreichen zu erfahren, über die Andromeda erstaunlich gut Bescheid wusste, ließ diese Geschichten jetzt ungern von Ron und Hermine unterbrechen. Doch er ließ sie ein und sie begrüßten Andromeda. Hermine fand Teddy ganz entzückend und wollte ihn am liebsten gleich mitnehmen.
Teddy wechselte gerade wild die Form seiner Nase, was Ron urkomisch fand.
„Und ihr besucht jetzt den Minister?“
„Ja“, sagte Harry und nickte.
„Ich bin froh, dass er Minister geworden ist. Es wurde auch Zeit, dass einer aus dem Orden auf diesen Posten kommt.“
„Ja, Kingsley ist eine gute Wahl“, bestätigte Hermine.
„Keiner ist besser geeignet gewesen als er. Schließlich war er ein exzellenter Auror, im Orden und hat sich jetzt lange Zeit versteckt und trotzdem gegen das Regime gekämpft.“
Eine halbe Stunde später verabschiedeten sie sich und Andromeda konnte es nicht lassen, ihnen die typischen, mütterlichen Ratschläge mit auf dem Weg zu geben:
„Seid vorsichtig und passt auf, was ihr esst. Das Essen in anderen Ländern ist manchmal nicht so gut für den europäischen Magen verträglich.“
Sie apparierten direkt in das Zaubereiministerium. Nachdem sie die Sicherheitsvorkehrungen hinter sich gelassen hatten, schritten sie zügig auf die Aufzüge zu. Alle blieben stehen, blickten sich um und starrten ihnen nach. Einige zeigten mit den Fingern auf sie und fingen wild an zu reden.
Schnell quetschten sie sich in den überfüllten Aufzug. Alle Leute sahen sie an. Harry senkte zwar den Blick, damit die Leute seine Narbe nicht sehen konnten, doch das half wenig.
Der Aufzug hielt und einige stiegen aus, doch genauso viele drängten sich auch wieder hinein. Die Drei wurden hinten an die Aufzugwand gequetscht.
Hermine, die zu Harry gedreht war, lächelte ihn an.
„Was ist los?“ fragte Harry, der diese Situation gerade überhaupt nicht zum Lachen fand.
„Deine Nacht gestern Abend war zweifellos sehr schön.“
Harry stöhnte. „Oh, Frauen. Könnt ihr denn nicht einfach mal was für euch behalten?“ Hermine konnte es nur von Ginny erfahren haben, was gestern Nacht geschehen war.
„Das liegt nicht in unserer Natur“, meinte sie scherzhaft. „Aber Ginny war total begeistert. Sie fand es richtig schön. Sie kann sich glücklich schätzen, dass sie dich bekommen hat!“
Harry zog die Augenbrauen hoch.
„Nein, nicht weil ich dich will“, sagte sie und schüttelte den Kopf, „aber dass du solche Sachen mit Ginny machst und überhaupt erst mal auf solche Gedanken kommst...“
Sie warf Ron einen sehnsüchtigen Blick zu.
„Ach, ich...“
„Hermine, ich glaube, wir sollten das Thema wechseln!“ sagte er eindringlich zu ihr.
„Wa-? Oh. Interessant wie lang Ohren werden können“, schnaubte sie leicht verärgert, weil sie erst jetzt bemerkte, wie still der sonst so laute Fahrstuhl geworden war. Alle wollten hören, was die drei so interessantes zu bereden hatten.
„Sag mal, erinnert ihr euch, als wir das letzte Mal hier waren?“ meinte Ron plötzlich und prustete los. Obwohl ihr letzter Besuch eher Horror als Spaß war, konnten sie im Nachhinein sehr gut darüber lachen.
Ganz oben stiegen Harry, Ron und Hermine aus. Sie liefen den Gang entlang und klopften an die letzte Bürotür, an der das Schild hing: Kingsley Shacklebolt – Zaubereiminister und Leiter der Aurorenabteilung.
Sie klopften und wurden direkt hereingebeten. Eine mürrisch wirkende Sekretärin saß hinter einem Schreibtisch und blickte genervt auf.
„Was kann ich für sie tun?“
„Wir wollten mit Kings - mit Mr. Shacklebolt sprechen.“
„Ah, ja. Haben Sie einen Termin?“
„Nein, eigentlich nicht, aber er erwartet uns.“
„Das kann ja jeder sagen“, meinte sie und wandte sich wieder ihren Aufzeichnungen zu. Nach dem sie einen Moment gewartet hatten, zog Harry seinen Tarnumhang aus der Tasche und warf ihn über die Drei. Sie gingen auf die einzige weitere Tür in diesem Raum zu (wenn man von der absah, durch die sie gekommen waren).
Mit einem Muffliato, damit man ein eventuelles Knartschen der Tür nicht hörte, öffneten sie diese und betraten den Raum, in dem Kingsley an seinem Schreibtisch saß. Ruckartig zogen sie den Tarnumhang herunter und Harry ließ ihn in seine Tasche gleiten.
„Oh, hallo!“ sagte Kingsley überrascht.
„Hi, wir mussten uns selbst Zutritt verschaffen, da deine Sekretärin uns nicht hinein lassen wollte.“
„Ja, sie ist wirklich um meine Ruhe besorgt, aber wie seid ihr hereingekommen? Normalerweise lässt sie niemanden an sich vorbei.“
„Na ja, wir haben unsere Methoden. Aber ist dir klar, dass es nur zu leicht ist, ein Attentat auf dich zu verüben“, sagte Hermine besorgt.
„Hm, eigentlich sind hier Aufspürzauber und solche Sachen, sodass nur Leute hereinkommen, die vorher angekündigt wurden. Deswegen wundert mich euer Erscheinen auch so sehr! Vielleicht sind die Zauber nicht mehr in Ordnung...“
Harry wusste, dass das an seinem Tarnumhang liegen musste. Er liebte diesen Umhang!
Sie unterhielten sich mit Kingsley über die bevorstehende Reise, den Wiederaufbau von Hogwarts und des Ministeriums.
„In zwei Wochen kommt das gesamte Zaubergamot zusammen und wir haben ein riesiges Gerichtsverfahren.“
„Was denn für ein Gerichtsverfahren?“ erkundigte sich Ron.
„Die Leute, die in den letzten Jahren im Ministerium mit Voldemort unter einer Decke gesteckt haben, werden angeklagt.“
„Also auch die, die letztes Jahr seine Ämter ausgeführt haben, obwohl sie damit anderen Schaden zugefügt haben?“ fragte Harry.
Kingsley nickte: „Ja, Harry. Auch Umbridge.“ War er denn so leicht zu durchschauen?
Kurze Zeit später verabschiedeten sie sich von Kingsley, besuchten Rons Vater, sowie Percy und apparierten zum Fuchsbau, nachdem sie den Portschlüssel abgeholt hatten.

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So, vor Sylvester wird es jetzt kein neues Chap mehr geben, aber ich hoffe doch, dass ich trotzdem ein paar Kommis bekomme.

Tschüss und einen guten Rutsch ins neue Jahr
liebe Grüße!
Tonks21

PS: Ich würde gerne einen Fanfictionthread erstellen, aber irgendwie weiß ih noch nciht, wie ich ihn nennen soll. Also, wenn ihr Ideen habt, nur zu!


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