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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Im Schlafsaal

von Tonks21

Danke für eure netten Kommis!
Schon erstaunlich, wie oft ich innerhalb ein paar Minuten auf aktualisieren klicken kann und immer neue Kommis kommen. Ihr heitert mich echt immer total auf!
@vojka: Ich glaube, ich sollte das öfter machen mit den vielen Kommis. Das geht dann so fix! Danke für deine Gedanken. Doch ich muss dir leider sagen, das in meiner FF noch eine Zeit kommen wird, in der Harrys Schuldgefühle noch viel, viel größer werden!
@Lord_Jamal: Ja, Mrs. Weasley wird es herausfinden, da kannst du sicher sein.
@ginnymuff: Du bist echt die Beste, die es gibt. Über deine Kommis kann man sich nur freuen!
@Miss_Potter, Rinchen: Ja, ja Ron und sein Beschützerinstinkt. Tja, unverbesserlich!
@SarahMilligan, Padme21: Herzlichen Willkommen! Danke für eure Kommis!
@Loup, ~YIPPIE~ALBUS~, gigaharry, chap01: Danke für eure treuen und aufbauenden Kommis!
@Ginny: Ja, ja, der Ron. Er war noch nie so schnell von Verstand, obwohl ich ihn ja auch einfach total süß finde!

@~*Hermine95*~, juli24 : Dankeschön! Echt total nette Kommis!


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„Colloportus“, sagte er und richtete seinen Zauberstab auf die Tür. Keiner konnte sie jetzt mehr stören. Ginny stand zwei Meter von ihm entfernt an der Wand neben der Tür. Harry streckte seine Hand aus. Ginny umfasste sie und Harry zog sie zu sich heran. Er nahm sie in die Arme und hielt sie fest. Von unten waren Rons und Hermines Stimmen zu hören, doch Harry konnte nicht verstehen, was sie sagten. Sie blieben eine Weile so ruhig stehen. Ginnys Kopf grub sich in seine Schulter.
„Ich habe Angst vor morgen“, gestand sie. Ihre Stimme klang dumpf, da sie in den Stoff seines Umhangs sprach.
„Vor den Beerdigungen?“ fragte er und streichelte ihr über den Rücken.
Er spürte, das sie nickte. Sie schluckte und nahm ihren Kopf von seiner Schulter, um ihm in die Augen zu sehen. Er hatte sie immer noch an sich gedrückt.
Vorsichtig küsste er sie. Dann wartete er, sein Kopf nur zwei Hand breit von ihrem Gesicht entfernt. Sie wollte etwas sagen, deswegen wartete er und sah sie fragend an.
Sie schluckte erneut. „Gehst du morgen zusammen mit mir zu den Beerdigungen?“ fragte sie.
Harry nickte. „Wenn du das gerne möchtest.“
Sie bewegte ihren Kopf heftig herauf und herunter.
„Es wäre leichter für mich, wenn du dabei wärst.“ In ihre Augen traten Tränen, doch sie kämpfte sie nieder. Für Harry war es so schon schwierig genug. Sie durfte jetzt nicht auch noch wegen Freds Tod in Tränen ausbrechen. Eine einzelne Träne bahnte sich trotzdem ihren Weg über Ginnys Wange.
Erschrocken sah sie ihn an.
„Es tut mir Leid“, sagte sie. Harry küsste die Träne weg.
„Es muss dir nicht leid tun, Ginny. Du hast deinen Bruder verloren. Wenn du nicht trauern würdest, wäre ich beunruhigt.“ Er streichelte ihr über die roten Haare. Sie dufteten wundervoll.
„Aber Fred... Weißt du, für mich war Fred irgendwie unsterblich. Er und George und ihre Witze, ich habe gedacht, es könnte Fred nie treffen!“
„Ginny, er ist unsterblich, solange wir ihn weiterleben lassen, solange wir an ihn denken und solange wir über seine Witze und seinen Humor lachen können. Was wollte Fred je mehr?“
„Ich weiß es nicht.“
„Stell dir mal vor, er stünde jetzt hier neben dir, weißt du, was er sagen würde. Er würde fürchterlich traurig sein.“
„Traurig?“ Ginnys Stimme klang heiser.
„Weißt du, auf der Beerdigung und auch jetzt – alle Leute weinen um ihn. Doch hast du Fred je weinen gesehen? Wollte er je, das jemand um ihn weint? Er wollte, dass wir über ihn und George lachen. Er wollte unvergesslich sein und er wollte unbedingt der Nachwelt in Erinnerung bleiben. Und das wird er auch! Durch George, durch sein Grab, das wir besuchen können und durch seine Taten. Immer wenn wir in seinen Scherzartikelladen gehen, werden wir an ihn denken und über seine und Georges Erfindungen lachen. Auch hier in Hogwarts werden wir immer an ihn erinnert werden, in der Eingangshalle, als er und George aus der Schule türmten...“
Ginny hickste. „Das war witzig. Keiner konnte die Schule besser aufmischen als die Beiden!“
„Und immer wenn wir an Fred denken, werden wir an solche Sachen denken.“
Sie zögerte einen Moment.
„Meinst du, dass er vielleicht als Geist zurückkommt? So wie Peeves dann auch in der Schule herumspuckt? Dann könnten er und George weiterhin zusammensein und ...“
Harry erschrak. Ginny merkte es und biss sich auf die Lippen.
„’tschuldigung, Harry. Ich wollte nicht...“ Wieder rannen Tränen über ihre Wangen.
„Nein, nein, Ginny. Es ist nicht deine Schuld. Weißt du, als Sirius gestorben ist, da habe ich alles versucht, ihn irgendwie wiederzufinden. Ich wollte, dass er wieder zu mir zurückkommt. Deswegen bin ich zu Nick gegangen. Ich habe ihn danach gefragt. Doch Nick hat mir gesagt, Sirius würde nicht als Geist zurückkommen. Sirius hatte nie Angst vor dem Tod. Er wird weitergegangen sein. Und Fred auch. Wir können es nur hoffen. Fred war immer mutig. Er hatte keine Angst vor dem Tod. Deswegen wird er weitergegangen sein...“
Während sie sprach, küsste er erneut ihre Tränen von den feuchten Wangen.
„Aber wohin denn, Harry? Wohin gehen wir, wenn wir tot sind?“ Sie reckte ihm ihren Kopf hin. Ihr schien es zu gefallen, was er tat.
„Ich weiß es nicht. Aber wir gehen an einen besseren Ort, an einen wunderschönen Ort, bestimmt. Irgendwann werden wir sie alle wiedersehen, nach einem langen und erfülltem Leben werden wir sie alle wiedersehen. So werden wir, wenn wir unseren Freunden auf der Erde hier leb wohl sagen, unsere alten Freunde wiedertreffen, die uns jetzt lebe wohl gesagt haben, die aber immer noch einen besonderen Platz in unserem Herzen haben und immer haben werden.“
„Das hast du sehr schön gesagt, Harry“, sagte Ginny und streichelte ihm über die Wange.
Er errötete leicht. Ginny lächelte. Von unten waren noch immer Stimmen zu hören, mehr Stimmen als zuvor.
„Und jetzt?“ fragte er. „Was machen wir jetzt?“ Er wartete ab. Er würde sie nicht drängen
Sie gab ihm keine Antwort, sondern sah ihn einen Moment lang komisch an. Plötzlich küsste sie ihn, so stürmisch und leidenschaftlich, das es ihn fast umhaute. Sie taumelten zwei Schritte zurück, doch Ginny machte keine Anstalten den Kuss zu unterbrechen. Harry drückte sie fest an sich und war sich sicher, sie nie wieder loslassen zu wollen.
Sie fuhr unter sein Hemd und zog es ihm über den Kopf. Harry lächelte sie an und zog sie wieder nah zu sich heran. Ihre Wangen röteten sich, doch nicht vor Verlegenheit. Sie strahlte Harry freudig und gespannt an.
Beide wussten mit einem Male: Sie würden ihr Leben auf ewig zusammenverbringen! Nichts würde sie jemals trennen können!

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So, das war’s.
Diesmal keine Kommianzahlangabe, aber ich hoffe, es sind reichlich!
Ich würde euch ja gerne eine geben, aber ich habe das nächste Chap noch nicht fertig!
Also heißt es abwarten und Tee trinken.
Aber wenn ihr mir ganz viele Kommis schreibt, bin ich bestimmt schneller beim Schreiben des nächsten Chaps!

Ciao und viel Spaß beim Lesen!
Eure Tonks


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Michael Goldenberg