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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Die Pressekonferenz 1

von Tonks21

HI!
Also, hier das nächste Chap!
Danke für die vielen Kommis für Rons Werdegang!
Hat noch irgendwer bestimmte Wünsche, was auf jeden Fall noch passieren muss? Fällt euch noch was ein, was unbedingt reinmuss oder ihr gerne drinhaben möchtet?


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Das Schlossgelände sah ganz anders aus. Es war nicht still und ruhig oder überflutet von einer schnatternden Schülermenge, nein. Es war vollgestellt mit Stühlen, An der Front war ein leicht erhöhtes Podium mit drei Sitzplätzen. Kingsley hatte sich dazu entschieden, die Pressekonferenz draußen stattfinden zu lassen, damit möglichst viele Leute daran teilnehmen konnten. Und das taten sie auch. Das ganze Schlossgelände war überschwemmt, wie von Parasiten, mit Magiern, die versuchten sich die besten Plätze zu sichern. Ganz vorne in der ersten Reihe saßen Kingsley, McGonagall und weitere Mitglieder des Phönixordens. Auch Ginny, obwohl sie kein offizielles Mitglied gewesen war, hatte neben ihrer Familie in der ersten Reihe platz genommen. Sie war beunruhigt, ob Harry dieses Interview durchstehen würde. Er war immer so stark gewesen, hatte nie die Beherrschung verloren, nur wenn sie sich in unberechenbare Wut gegen seine Feinde entladen hatte, aber ihr ging das Bild von dem Harry über Snapes Leiche nicht aus dem Kopf. Es hatte ihr gezeigt, dass der Harry mit der harten Schale nicht immer seine Gefühle vollkommen verstecken konnte. Wie sehr ihn dieser Kampf doch mitgenommen hatte!
Doch gestern war nicht dergleichen mehr an ihm zu spüren gewesen. Er hatte sich nett, freundlich und distanziert den anderen gegenüber gezeigt. Außerdem hatte er mit Kingsley gesprochen. Kingsley hatte ihn voll verstanden, sein Wunsch nach einer Pause. Er hatte gesagt, Harry könne jederzeit zu ihm ins Boot kommen, wenn er sich besser fühle. Er solle jetzt erst mal an sich denken. Auch Hermine hatte Harry vollkommen unterstützt. Nur Ron, ihr tölpelhafter Bruder, hatte es nicht verstanden.
Als die Menge plötzlich leise wurde, drehte Ginny sich um. Harry lief an den Magiern und Hexen vorbei. Zügigen Schrittes ging er geradewegs auf das Podium zu, ohne zu lächeln. Er wirkte überhaupt nicht nervös. Im letzten Jahr hatte er gut gelernt, seine Gefühle zu verstecken. Er war erwachsen geworden. Sein ganzes Auftreten hatte sich verändert. Der schüchterne Junge war verschwunden!
Ron und Hermine liefen neben ihm her. Hermine hatte einen Hauch Röte im Gesicht, ihr Haar war so buschig wie eh und je.
Ron wirkte unsicher. Sie waren das erste Mal so im Mittelpunkt; es war deutlich zu spüren.
Die drei setzen sich auf ihre Stühle; Harry in der Mitte, Ron und Hermine rechts und links von ihm.
McGonagall betrat ebenfalls das Podium und stellte sich vor den Tisch. Kingsley hatte darauf bestanden, dass sie die Ansprache hielt. Schließlich war es ihr Schloss!
McGonagall, so streng und stur wie eh und je, trat auf das Podium und hielt eine kurze Rede, Ginny hörte nicht wirklich zu. Sie war viel zu beschäftigt damit, Harry anzusehen. Charlie, der neben ihr saß, legte ihr etwas auf den Schoß. Ginny sah hinunter. Eine Zeitung lag dort. Harrys Gesicht blickte zu ihr auf, jedoch ohne zu lächeln. Er hatte ihr erzählt, dass er keine Zeitung las, weil doch eh nur Sachen über ihn und Voldemort darin standen und wenn es etwas Wichtigeres gäbe als diesen Müll, würde Hermine es ihm erzählen. Ginny wusste, was Harry für etwas Wichtigeres hielt: Gefangennahme geflohener Todesser!
Doch wie sollten Todesser gefangen werden, wenn alle Welt, die sie jagen könnte, sich hier versammelt hatte, um ihre Neugierde zu befriedigen.
Sie sah sich das Bild von Harry, ihrem Harry, noch einmal genauer an. Dabei fiel ihr Blick auf die Schlagzeile unter dem Bild:
Harry Potter und Ginny Weasley – das Traumpaar des Jahrhunderts – Stille Wiedervereinigung!

Entsetzt las Ginny weiter:
Während die Zauberer auf der ganzen Welt den Sieg über den Unnennbaren feierten, nutzte unser Held der Schlacht die Gelegenheit um seinen Herzensangelegenheiten nachzugehen und sie zu regeln. Er schlich sich auf das Schlossgelände und traf sich dort mit der kleinen Schwester seines besten Freundes – Ginny Weasley. Sie redeten über ihre gemeinsame Zukunft und am Ende gab es den langersehnten Kuss.
„Sie kann sich so glücklich schätzen“, meinen viele Mädchen, denn Harry Potter ist zur Zeit wohl der begehrteste junge Mann der Zaubererwelt.
Als wir seinen Zaubertranklehrer Horace Slughorn, der von Harrys Talenten, auch bezogen auf die Zaubertranklehre einfach nur hingerissen ist, fragen, was er von dieser Beziehung hält, lacht er nur und sagt: „Harry und Ginny zusammen? Das ist doch nichts Neues! Seit zirka der Hälfte von Harrys sechstem Schuljahr gehen die Beiden miteinander!“
Doch wieso gerade Ginny Weasley? Warum nicht eine der vielen unzähligen Mädchen, die Harry Potter so anhimmeln?
„Das ist doch ganz klar“, bekennt eine junge Hexe, die gerne ungenannt bleiben möchte, „Harry hat Ginny genommen, damit Ron Weasley ihn auf der Reise und der Flucht begleitet! Es ist eine Art Wiedergutmachung!“


Ginny schob den Artikel angewidert von sich. Ihre Mutter, die auf ihrer linken Seite saß, bemerkte die Bewegung und nahm ihrer Tochter die Zeitung ab. Sie überflog den Artikel ohne das Ginny es irgendwie hätte ändern können und beugte sich zu ihrer Tochter: „Mach dir da nichts raus, Schatz! Den Artikel hat schon wieder diese Kimmkorn geschrieben und die verbreitet doch eh nur Müll! So langsam fangen die Leute an, diese Sachen nicht mehr zu glauben! Solche wahnwitzigen Ideen!“ Sie schnaubte und schmiss die Zeitung auf den Rasen.
Wahnwitzige Ideen? Hielt ihre Mutter es für unwahrscheinlich, dass Harry und sie zusammen waren? Warum? War Harry zu gut für sie?
McGonagall verließ das Podium und setzte sich zehn Plätze entfernt von Ginny hin. Jetzt durfte das Publikum anfangen, fragen zu stellen. Ginny wartete gespannt. Vermutlich hatte Harry den Artikel nicht gelesen und war auf die Art von Fragen nicht vorbereitet! Würde er alles zugeben? Erzählen, dass sie sich geküsst hatten. Wie lange sie ihn schon anhimmelte und wie sie in ihrem fünften Schuljahr zusammengekommen waren? Sie ballte im Schoß ihre Hände zu Fäusten. Das ging keinen etwas an!
Die erste Frage wurde gestellt.
Ginny drehte sich nicht um. Sie hörte eine raue Männerstimme sprechen.
„Wo waren sie während des einen Jahres, in dem wir unter der Herrschaft des Unnennbaren gelitten haben? Wieso sind sie geflüchtet und haben sich nicht einfach schon damals Sie-wissen-schon-wem in den Weg gestellt?“
Harry musterte den Mann einen Moment, ehe er sprach: „Ich bin nicht vor Voldemort geflüchtet!“
Das Publikum schrak zusammen, erst wegen des Namens, anschließend wegen Harrys Äußerung.
„Ich bin kein Mensch, der flüchtet und andere hier im Stich lässt! Wir wussten, dass, wenn ich Voldemort direkt gegenübergetreten wäre, wir nur hätten verlieren können! Also, bereitete ich mich auf den Kampf vor und auf seinen Untergang!“
„Wie?“
„Wir sind durch das Land gereist und haben seine Horkruxe zerstört!“
Das Publikum begann zu flüstern. Harry sah über die Leute hinweg, irgendwo in die Ferne.
„Was sind Horkruxe?“
Bei dieser Frage schaltete sich Hermine ein, bevor Harry überhaupt etwas sagen konnte. Ginny musste schmunzeln. Typisch Hermine: Wenn es um Wissensfragen ging, musste sie antworten!
„Wenn ein Mensch einen anderen tötet, zerreißt seine Seele. Den einen Teil der Seele kann dieser Zauberer dann in einen Gegenstand geben, der die Seele dann beschützt. Wenn der Zauberer, der einen Horkrux hat, getötet wird, ist das Seelenteil in diesem Gegenstand sicher und hält die Person auf der Erde!“
„Wieso machen wir uns dann nicht einfach alle Horkruxe?“ Die Stimme kam ebenfalls von einem Mann, der aber noch nicht viel älter schien als Ginny oder Harry. Harrys Gesicht verdunkelte sich und seine Stirn zog sich kraus.
„Sag mal, du Flachpfeife, soll ich dich umbringen um mir einen Horkrux zu machen?“
Mrs. Weasley sog die Luft bei Rons Ausdrucksweise ein.
„Nein, natürlich nicht, aber wenn...“ Ginny erkannte erst jetzt die Stimme. Es war Zacharias Smith, der gerade wohl einen Vorschlag machte, wie man das ewige Leben erreichen könnte, doch Harry unterbrach ihn.
„Nichts, wenn!“ sagte er aufgebracht. „Egal, wer einen Horkrux macht, ist böse! Es bedeutet, dass dieser jemand getötet hat! Und am Ende hat es Voldemort doch auch nichts gebracht, oder? Er ist tot! Er wird nicht mehr zurückkommen, denn seine Horkruxe sind zerstört! Doch ich habe gesehen, was er sein wird, mittlerweile vermutlich schon ist! Er wird nicht, wie andere Menschen, die sterben, eine intakte Seele haben, die zur Ruhe kommt. Die größten Teile seiner Seele sind zerstört gewesen, bevor er gestorben ist. Er wird im Jenseits nur ein heulendes, weinendes und leidendes Baby sein!“
„Warum waren Sie ein Jahr fort? Haben Sie den Horkrux nicht gefunden?“
„Oh, das Problem war nicht einen Horkrux zu finden, sondern 4!“
„Er hatte vier Horkruxe?“
„Nein, er hatte 7 und den Teil seiner Seele, der noch in seinem Körper war!“
Die Menge keuchte entsetzt auf. Mrs. Weasley bewegte sich neben Ginny unruhig. Alle waren geschockt. Auch die Ordensmitglieder.
Eine Frau fragte: „Was waren denn die Gegenstände, die als Horkruxe verwendet wurden und wie haben Sie sie gefunden?“
„Dumbledore hat Erinnerungen aus Voldemorts ganzem Leben zusammengetragen, soweit er welche finden konnte. In meinem sechsten Schuljahr hat Dumbledore mir diese Erinnerungen gezeigt. Wir wussten, dass Voldemort berühmte und wichtige Gegenstände für die Teile seiner Seele verwendet hat. Dumbledore hatte ziemlich genaue Vorstellungen davon. Und wir wussten, dass sie an Orten versteckt waren, die für Voldemort von großer Bedeutung waren.“
„Und dann haben Sie sich auf die Suche nach sieben Horkruxen gemacht?“
„Nein, als ich mein sechstes Schuljahr begonnen hatte, waren schon 2 zerstört.“
„Wusste denn außer Ihnen noch jemand von den Horkruxen?“
„Ja. Außer Ron, Hermine, Dumbledore und mir wusste noch Regulus Black davon.“
„Hat er die beiden Horkruxe zerstört?“
„Nein. Den ersten habe ich in meinem zweiten Schuljahr in der Kammer des Schreckens zerstört.“
Ginny merkte, wie sein Blick flüchtig herunter zu ihr wanderte. Sie versuchte ein Lächeln zustande zu bringen, doch es gelang ihr nicht. Als er sie damals aus der Kammer des Schreckens gerettet hatte, hatte er einen Horkrux zerstört? Er hatte es ihr nie gesagt.
„Mit zwölf Jahren?“
Harry nickte nur.
„Den anderen Horkrux hat Dumbledore zerstört. Dabei hat er sich die Verletzung an seiner Hand zugezogen. Der Horkrux war verflucht!“
„Und wo waren die anderen versteckt?“
„Am Ende meines sechsten Schuljahres, in der Nacht als Dumbledore starb, waren wir auf der Suche nach dem dritten Horkrux. Dumbledore hatte schon das ganze Schuljahr über nach ihm gesucht und ihn in einer Höhle entdeckt. Zusammen sind wir hinappariert und wollten uns den Horkrux beschaffen. Doch der Horkrux war in einem Zaubertrank, den Dumbledore zuerst trinken musste.“
Sein Gesicht verzog sich schmerzhaft bei der Erinnerungen an diesen Abend.
„Danach habe ich ihn zurück nach Hogwarts gebracht, das leider schon von Todessern belagert war. Obwohl Dumbledore so geschwächt war, flogen wir mit Besen auf den Astronomieturm. Dort wurden wir von Todessern erwartet...“
Harry wollte da nicht weiter drauf eingehen und ließ den Satz ausklingen.
„Da Dumbledore uns jetzt nicht mehr helfen konnte, haben Hermine, Ron und ich uns auf die Suche nach den Horkruxen gemacht. Der Horkrux, den wir aus dem Zaubertrank geholt hatten, war kein echter Horkrux gewesen. Wir fanden zu Beginn unserer Reise ziemlich schnell heraus, dass Regulus mithilfe von Kreacher den Horkrux schon vorher geborgen hatte. Dabei war Regulus gestorben und Kreacher sollte den Horkrux zerstören. Doch er schaffte es nicht. Leider wurde Kreacher der Horkrux abgenommen und ist auf Umwegen zu Dolores Umbridge gekommen, die mit diesem Amulett von Slytherin versuchte ihre Reinblütigkeit zu beweisen!“
Ein überraschtes Raunen ging durch die Menge. Anscheinend saß Umbridge im Publikum.
Harry redete weiter, etwas lauter um das Flüstern zu übertönen: „Wir nahmen Vielsafttrank ein und begaben uns ins Ministerium.“
Harry schilderte ausführlich, wie die drei sich Zugang zum Ministerium beschafft hatten. Auch Ron und Hermine erzählten, wie ihre ganze geplante Sache so verkompliziert wurde, bis Harry sich mittels Tarnumhang in die alten Gerichtsräume schlich, wo Hermine neben Umbridge saß und Protokoll schrieb.
„Harry konnte es nicht aushalten, zuzusehen, wie die Menschen dort behandelt wurden und schockte Umbridge und Yaxley. Doch dann hatten wir plötzlich viele Dementoren am Hals. Ohne seinen starken Patronus wären wir da nie wieder herausgekommen“, erklärte Hermine.
Als sie weiter ihre Flucht beschrieben, kamen einige Ahs und Ohs aus dem Publikum. Erst jetzt verstanden sie den merkwürdigen Tag, der damals im Ministerium stattgefunden hatte.
Ron und Hermine erzählten jetzt abwechselnd, wie sie weiter durchs Land gezogen und bei Gringotts eingebrochen waren...
„und dann hat Harry gesehen, dass der letzte Horkrux in Hogwarts versteckt war“, sagte Ron, „also sind wir nach Hogsmeade appariert und durch Aberforths Hilfe dann nach Hogwarts gekommen.“
„Neville und viele anderen hatten schon sehnsüchtig auf uns gewartet, darauf, dass wir endlich offenen Widerstand leisten würden.“
„Doch Harry wollte die anderen da nicht mit reinziehen. Er wusste, dass Voldemort unterwegs war, wollte den Horkrux finden und dann verschwinden, damit Voldemort nicht seine Freunde mit in den Kampf zog. Doch wir waren zu langsam...“
„oder Voldemort war zu schnell!“ unterbrach Ron Hermine. Sie zuckte nur die Achseln.
„Wir fanden den letzten Horkrux und er wurde zerstört.“
„Wir wussten, dass der Kampf nur dann zu Ende sein würde, wenn Voldemort Tod war. Doch der letzte Horkrux – die Schlange - lebte noch. Also äh – fand Harry heraus, dass Voldemort in der heulenden Hütte steckte...“ Hermine sah zu Harry und Ginny wusste, dass sie sich Unwohl fühlte. Die Drei verfielen in Schweigen.


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Sobald ich sehe, dass ich 60 Kommis habe, stelle ich das neue Chap direkt und umgehend rein!
Sonst bekommt ihr das in ein paar Tagen!
Bis dann!
Lg Tonks21


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