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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Gleichgültigkeiten

von Tonks21

So, jetzt bekommen alle ihr Zeugnis...
Danke für die Kommis.

Und nein, auch das ist nicht das letzte Chap.


____________________________________


Draco setzte sich wieder hin und einen Moment war Harry verwirrt, dass Hermine nicht auch auf ihren Platz zurückging. Sie sortierte ihre Pergamente, räusperte sich und wartete, bis wieder vollkommene Ruhe eingekehrt war. Erst da fiel Harry ein, dass sie ja auch die Rede als Jahrgangsbeste halten durfte. Er wusste, dass sie in den letzten Tagen an dieser Rede gefeilscht hatte. Er hatte ihr den Rat gegeben, einfach aus dem Herzen zu sprechen, das würde immer mehr bewegen als vorformulierte Sätze. Doch sie hatte weitergeschrieben und ihm erklärt, dass sie bei so viel Spontanität zu nervös werden würde.
„Draco und ich“, sagte sie und machte eine Pause, „haben ja gerade schon die Höhen der sieben Schuljahre aufgezählt. Ich denke, ich muss niemanden daran erinnern, was für eine tolle gemeinsame Zeit wir miteinander hatten, aber es ist auch allen klar, dass es schwere Zeiten, verdammt schwere Zeiten für uns gegeben hat. Gerade hier möchte ich all unseren Lehrern danken, die uns in diesen schweren Zeiten unterstützt haben. Es ist keineswegs selbstverständlich, dass Lehrer einem den Rücken sogar dann freihalten, wenn man sich als kleiner Schüler gegen hochrangige Ministeriumsangestellte behauptet.“ Sie drehte sich zur Seite und sah McGonagall an. „Professor“, sagte sie, „vielen Dank für Ihre Strenge mit uns, denn die hat uns immer wieder auf den richtigen Weg geführt und auch die Fauleren unter uns Mitschülern zum Lernen animiert.“ Sie sah Ron an, der in die Luft schielte und so tat, als würde er Hermines Blick nicht sehen. „Vielen Dank für Ihre Unterstützung, denn die hat uns die Kraft gegeben, weiterzukämpfen, und vielen Dank für Ihre Treue und Ihren Rückhalt“, Hermines Augen füllten sich mit Tränen, die sie energisch wegzublinzeln versuchte, „denn die haben uns auch in der dunkelsten Stunde neuen Mut verliehen. Vielleicht“, sie wischte sich mit einer Hand über die Augen, „vielleicht hat Ihnen das noch niemand gesagt, aber Sie haben Ihren Posten zurecht bekommen und haben ihn großartig gemeistert!“
Applaus brandete auf und Hermine atmete durch den Mund, um sich wieder zu beruhigen.
„Ich danke auch den Lehrern, die uns heute nicht mehr verabschieden können, denen wir in den schwereren Zeiten Lebewohl sagen mussten. Genauso möchte ich an die Mitschüler erinnern, die dieses Jahr nicht mit uns Ihren Abschluss machen können, weil sie an unserer Seite gekämpft haben, aber dabei nicht so viel Glück hatten wie wir. Ich hoffe, dass so etwas nie wieder passiert.“ Professor Sprout trat vor, gab Hermine, der Sturzbäche aus den Augen quollen, ein Taschentuch und tätschelte ihr den Rücken. „Danke“, schluchzte Hermine, „danke. Na super, jetzt ist meine Tinte verwischt…“, schniefte sie und musste gleichzeitig lachen. Sie ließ ihr unlesbares Pergament zusammenrollen. „Was ich noch sagen wollte: Ich habe meine Zeit in Hogwarts geliebt. Das lag zum Teil, wie viele wissen, daran, dass ich gerne lerne und dieser magische Ort des Wissens eine Quelle des Glücks ist, aber das ist nur ein kleiner Teil. Ein viel größerer Teil ist das Geschenk, das ich hier bekommen habe: ich war durch meine Art – und ich weiß, dass ihr mich alle schon einmal Besserwisserin oder Miss Neunmalklug genannt habt – früher nie irgendwo willkommen. Ich hatte nie wirklich Freunde und fühlte mich stets sehr einsam. Ich weiß, dass es vielen, die mit mir zusammen ihre erste Reise im Hogwarts-Express gewagt haben, genauso ging.“ Ihre Stimme wurde langsam wieder fester. „Ja, wenn ich mir die Leute hier so betrachte, waren wir schon ein ziemlich bunter Haufen. Aber hier in Hogwarts durfte ich erfahren, was eine Familie ist, was Freundschaft bedeutet. Harry, Ron, ich weiß, dass es mit mir nicht immer einfach war, aber danke, dass ihr mich so akzeptiert habt, wie ich bin. Ich danke dem Bergtroll noch immer dafür, dass er uns unser erstes großes gemeinsames Abenteuer beschert hat, auf das noch viele gefolgt sind. Und auch allen anderen, danke, dass ich euch kennenlernen durfte, auch wenn wir uns jetzt vielleicht eine Weile nicht mehr sehen. Ihr alle habt große Pläne, einer möchte die Kräuter der Welt studieren, ein anderer noch nie gesehene Fabelwesen finden. Einige zieht es ins Zaubereiministerium, wobei ich euch die Daumen drücke und ein gutes Rückgrat wünsche.“ Vereinzelte Lacher. Kingsleys Rede auf der Jahresfeier des Kriegsendes war wohl noch im Gedächtnis geblieben. „Wir wurden in letzter Zeit oft gefragt, was wir tun werden – Harry, Ron und ich. Und mittlerweile sollten wir die Antwort wohl wissen, immerhin beginnt unsere Zukunft morgen“, sie hickste, „aber eine eindeutige Antwort haben wir immer noch nicht. Doch ich weiß, und das gilt auch für alle, denen gleich vielleicht eine entscheidende Note in den UTZs fehlt: wir werden unseren Weg gehen. Überlegt euch, was wir schon durchgestanden haben. Jetzt kommt unsere Zukunft und die können wir selbst bestimmen. Und sollte uns in unserem Leben der nächste Schicksalsschlag ereilen, denkt immer daran: ihr habt hier Freunde fürs Leben gefunden – sie werden euch durch jede Zeit hindurchhelfen.“
Erneuter Applaus und Hermine wischte sich die Tränen aus den Augen. Harry und Ron nickten sich zu, standen auf und gingen Hermine den kurzen Gang hinunter entgegen. Sie beide nahmen Hermine in die Arme und Harry hörte, wie Hermine flüsterte: „Es tut uns so leid, so leid, Ron.“
Er wusste, dass sie die Geheimnisse meinte, die sie vor Ron gehabt hatten. Und Harry konnte ihr nur rechtgeben. Es tat ihnen leid und es durfte, durfte sie nicht entzweien. Hermine hatte Recht. Ein Bergtroll hatte sie zusammengeschweißt – da durfte sie ein blödes Geheimnis nicht trennen und er würde dafür kämpfen.

Professor McGonagall rief die Namen der Schüler auf. Sie begann mit Slytherin, dann Hufflepuff, Rawenclaw und zum Schluss Gryffindor. Hermine hüpfte aufgeregt neben Harry auf dem Stuhl herum. Er beobachtete die Schüler, die ihre Zeugnisse entrollten, einige jubelten vor Glück, andere verzogen das Gesicht. Luna sah sich ihr Zeugnis aufmerksam an und rollte es dann wieder zusammen, als hätte sie einfach nur einen Zeitungsartikel über das Wetter gelesen.
Dann kamen die Gryffindors. Sie gingen einzeln nach vorne und Neville stürzte auf den drei Stufen hinauf zum Rednerpult. „Mr Longbottom“, seufzte McGonagall und Neville wurde puterrot im Gesicht. Trotzdem bekam er sein Zeugnis, McGonagall schüttelte ihm die Hand und Hagrid als sein Hauslehrer ebenfalls. Neville verlor etwas den Boden unter den Füßen bei Hagrids Schwung.
Dann kam Harry. Er ließ sich sein Zeugnis geben, schüttelte McGonagall die Hand, „wirklich ausgezeichnet, Harry“, und ging dann zu Hagrid, der erneut in eine Tränenflut ausbrach und Harry fest umarmte. McGonagall schnalzte missbilligend mit der Zunge. Harry rieb sich die Rippen und ging zu seinen Freunden hinunter. Hermine starrte knallrot auf ihr Pergament. Harry umarmte sie. Er wusste schon, dass sie in allem ein Ohnegleichen bekommen hatte. Ron und Ginny kamen kurz darauf hinzu. Auch sie waren in ihr Zeugnis vertieft.
„Mum wird zufrieden sein“, sagte Ginny, spähte dann auf Rons Zeugnis und nickte. „Ja, sie wird zufrieden sein.“
Hermine wandte sich zu Ron um und stellte eine unausgesprochene Frage. Ron zuckte die Schultern: „Zwei Erwartungen übertroffen in Zauberkunst und Verteidigung gegen die dunklen Künste und drei Annehmbar in Zaubertränke, Kräuterkunde und Verwandlung!“
Harry erkundigte sich nach Ginnys Noten und auch sie hatte in allen Prüfungsfächern einen UTZ bekommen. Gerade als Hermine Harry fragen wollte, welche UTZe er denn erreicht hatte, kamen Neville und Luna zu ihnen. „Oma wird so stolz sein. Ich habe ein Ohnegleichen in Kräuterkunde und ein Erwartungen übertroffen in Zauberkunst!“, sagte Neville und erkundigte sich nach den Noten der Anderen. Alle erzählten erleichtert, wie sie abgeschnitten hatten.
Harry nutzte die Chance und entfernte sich langsam von seinen Freunden. War es, weil heute eh schon so viel Abschiedsschmerz in der Luft lag oder warum konnte er es ausgerechnet heute nicht ertragen, dass alle davon redeten, wie stolz ihre Eltern oder Großeltern auf sie waren? Sein Zeugnis steckte in seinem Festumhang. Aber wen würden seine Noten interessieren? Wem war vor Stolz die Brust geschwollen, als er zum jüngsten Sucher seit einem Jahrhundert geworden war? Oder als er der jüngste Auror aller Zeiten geworden war? Oder… es gab so viele Momente in seinem Leben, vor allem wenn er es mit etwas Abstand Revue passieren ließ, in denen er sich auch gerne angestrengt hätte, um jemanden stolz zu machen. Wie gerne würde er auch schon daran denken, morgen in den Zug zu steigen und seinen Eltern mit seinen UTZen vor der Nase herumzuwedeln oder wenigstens Sirius oder Lupin… Er schlenderte durch die große Halle, hinüber zu dem Buffet, das gerade von Slughorn eröffnet wurde, obwohl sie doch alle schon ein Festessen gegessen hatten, und nahm sich etwas zu trinken. Dann setzte er sich auf eine Bank, die an den Rand der noch leeren Tanzfläche gestellt worden war. Und schon wieder hatte er das Bedürfnis zu weinen. Er starrte auf die Flüssigkeit und das sanfte Licht, das sich darin spiegelte.
„An was denkst du, Harry Potter?“, sagte eine sanfte Stimme und Merrythought setzte sich zu ihm auf die Bank.
„An nichts, was zu so einem feierlichen Anlass passen würden…“, wich er aus.
„Auf Festen lachen und weinen die Leute doch immer. Alle vergrabenen Gefühle schäumen hoch…“
„Tja, ich behalte meine Gefühle lieber für mich“, murrte Harry.
„Okay, dann fange ich an. Ich habe heute Morgen ein Gespräch mit Minerva geführt. Sie wollte mich eigentlich rausschmeißen, weil sie mich vor ein paar Tagen ziemlich betrunken erwischt und an einen Rückfall geglaubt hat, aber irgendjemand hat ihr versichert, dass sie wohl kaum einen Lehrer in Verteidigung gegen die dunklen Künste finden könnte, von dem man mehr lernen könne und der mehr Erfahrung in dem Fach hat als ich. Sie sagte, die Person hätte ihr auch gesagt, dass ich natürlich immer mal einen Tiefpunkt haben könnte, aber in dieser Schule jedem Hilfe zu Teil wird und ich es anscheinend wohl wert sei, diese Hilfe zu bekommen.“
„Also weißt du, wie dein nächstes Jahr aussieht – der erste Verteidigung gegen die dunklen Künste-Lehrer, der länger als ein Jahr im Amt bleibt. Du hast Voldemorts Fluch gebrochen.“
„Wohl wahr. Aber das ist nichts, worauf ich wirklich stolz sein kann…“ Er sah Harry von der Seite an. „War dein Zeugnis so schlecht, dass du deswegen so mies drauf bist?“
„Nein, mir ist nur gerade eingefallen, dass es ganz egal ist, was darauf steht. Wen interessiert’s?“
Verständnis durchzuckte Merrythoughts Blick und er nickte. „Ach so. Ja, jetzt wird mir einiges klar.“
Harry versuchte sich zu rechtfertigen: „Jeder sieht auf sein Zeugnis und sagt: Mum wird zufrieden sein oder da werden deine Eltern aber stolz sein. Aber ich weiß nicht, wie meine Eltern reagieren würden. Aus dem, was ich von meinem Dad weiß, kann ich nur schließen, dass es ihm egal wäre. Er scheint sich nie viel aus Schulnoten gemacht zu haben und meine Mum…“ Er seufzte. „Die einzige, klare Erinnerung, die ich an meine Eltern habe, ist die Erinnerung, in der Voldemort sie umbringt. Und sonst habe ich niemanden, niemand Erwachsenen.“
Er seufzte und um etwas zu tun, trank er aus seinem Glas. „Es ist albern“, redete er dann weiter, „es ist Jahre her und ich bin darüber hinweg – schon lange, aber vielleicht ist es auch, dass jeder, der Hogwarts verlässt, irgendeinen Ankerpunkt hat. Alle kehren jetzt erst einmal zu ihrer Familie zurück und beginnen dann ihre magische Ausbildung – und ich? Ich habe nur meine Freunde und wenn ich sie aus den Augen verliere, dann habe ich niemanden mehr.“
Merrythought legte seine Hand auf Harrys Schulter. „Erstens: es ist nicht albern. Es ist verdammt traurig, keine wahrhaft fröhliche Erinnerung an seine Eltern zu haben. Zweitens: Du wirst deinen Weg gehen und du hast Freunde, die wie deine eigene Familie sind. Ihr könntet nicht enger miteinander verbunden sein. Du hast doch Hermine gerade gehört. Ein rührenderes Liebesgeständnis an dich und Ron kann es nicht geben. Sie sind deine Familie und das weißt du auch. Du kannst immer und jederzeit auf sie zählen – das ist eine Familie. Da ist es egal, ob man mit Blut verbunden ist oder nicht.“
Harry nickte. Das wusste er, tief in seinem Innern wusste er das – und trotzdem blieb die Angst, Ron, Hermine und Ginny jetzt zu verlieren, weil er falsche Entscheidungen getroffen hatte und vielleicht dabei war, auch für die Zukunft eine falsche Entscheidung zu treffen.
Merrythought klopfte ihn mehrmals auf den Rücken. „Na los, ich will dein Zeugnis sehen!“
Harry seufzte und zog es aus seiner Tasche. Er überreichte Merrythought das versiegelte Pergament. „Wenn du meinst…“
Merrythought entrollte es, während Harry gelangweilt sein Glas leerte. Merrythought starrte darauf, seine Augen verengten sich.
„Wieso“, brummte Merrythought, „habe ich so viel Arbeit in dich investiert, damit du Auror wirst, wenn du dann nicht einen einzigen UTZ schaffst!“
Auch wenn Harry gesagt hatte, ihm war es vollkommen egal, gefror ihm bei Merrythoughts erschütterter und enttäuschter Miene das Blut in den Adern. Nein - er hatte keinen einzigen UTZ geschafft? Aber das konnte doch nicht wahr sein!
Er riss Merrythought geschockt das Pergament aus der Hand und starrte darauf.

Verwandlung – Erwartungen übertroffen
Zaubertränke – Ohnegleichen
Zauberkunst – Ohnegleichen
Kräuterkunde – Erwartungen übertroffen
Verteidigung gegen die dunklen Künste – Ohnegleichen

Harry starrte einen Moment darauf und ein warmes Gefühl breitete sich in ihm aus. Er hatte es geschafft! Er hatte es tatsächlich geschafft! Zum ersten Mal fühlte er sich auf die Zeit als Auror wirklich gut vorbereitet. So viel hatten er und Merrythought zusammen geübt, bis er jeden Zauber im Schlaf konnte. Er wusste, dass ihn vermutlich ein paar der schriftlichen Prüfungsteile heruntergezogen hatten, aber das war egal.
Er rollte sein Zeugnis zusammen und sah zu Merrythought, der ihn schief anlächelte. „Spion – vergessen?“
Harry schlug ihn mit dem zusammengerollten Pergament einmal deftig auf den Hinterkopf. „Idiot!“
Merrythought lachte und Harry tat es gut, Merrythought so unbefangen Lachen zu hören. Ja, vielleicht würde es bei ihm noch öfter einmal zu einem Rückschlag kommen, aber er würde es schon schaffen.
Immer noch lächelnd erschuf Merrythought eine Phiole vor sich und hielt dann den Zauberstab an den Kopf. Er konzentrierte sich, zog ein paar dünne Fäden aus seiner Schläfe und ließ sie in die Phiole fallen. Dann hielt er sie Harry hin.
„Was ist das?“, fragte Harry.
„Hier, nimm!“, sagte Merrythought. „Ich weiß, dass du weißt, wie man sie benutzt.“
„Aber wofür-?“, fragte Harry verwirrt.
„Sieh es als kleines Abschlussgeschenk. Denn Harry“, er stand auf und beugte sich noch einmal zu Harry hinunter, „lass dir eines gesagt sein: Ich bin verdammt stolz auf dich!“
Er klopfte ihm den Rücken und hob dann die Hand. „Wir sehen uns!“
Dann ging er davon und verschwand zwischen den Schülern, die sich auf die Tanzfläche drängelten.
Harry glaubte nicht, dass er sein „Danke!“ noch gehört hatte.


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