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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Der Plan

von Tonks21

Sorry, dass ich so lange nicht gepostet habe, aber ich habe leider keine Zeit weiterzuschreiben und mir gehen deswegen gerade etwas die Chaps aus.

Trotzdem: wenn ihr 3325 Kommis schafft, schalte ich das neue Chap dieses Wochenende schon frei! Versprochen ;)

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Ginny lag direkt vor Benniks Füßen auf dem Boden und machte auch keine Anstalten, sich aufzurichten. Harry konnte es kaum ertragen, sie anzusehen und sich vorzustellen, was sie in den letzten Stunden durchlitten hatte, was alle hier durchlitten hatten, während er auf einem Besen hinter einem Schnatz hergejagt war und tatsächlich geglaubt hatte, damit irgendeine Bedeutung zu haben. Wäre Quidditch nicht gewesen, hätte Ginny die Sicherheit des Schlosses nie verlassen. Wäre er nicht gewesen, hätte sie sicher im Stadion gesessen anstatt zu versuchen, vor nichtsnutzigen Auroren zu fliehen.
Jeder Zauberstab in der ganzen Halle war auf ihn gerichtet. Und er wusste das. Selbst wenn er Bennik schocken könnte, würden Zauber aus zig anderen Zauberstäben ihn treffen. Er konnte beinahe fühlen, dass einige Zauberstäbe nervös zuckten und nur auf den Moment warteten, da Harry etwas tun würde.
Er musste sich ganz langsam bewegen, um niemanden zu verschrecken und eine Kurzschlussreaktion auszulösen.
„Also Dawlish“, sagte er ruhig, „wie hast du es gemacht?“
Darauf schien Dawlish gewartet zu haben. Er räusperte sich, stellte sich stolzer hin und begann zu berichten.

Kingsley folgte dem Gang. Er hatte nicht gedacht, dass er so lang sein würde, doch nach über einer halben Stunde neigte sich der Gang nach oben und George, der vorne lief, ließ verlauten, dass sie es fast geschafft hätten.
Harry hatte George die Karte gegeben – die Karte des Rumtreibers, wie sie sie nannten. Kingsley konnte kaum glauben, dass es so eine Karte gab. Sie war ein außergewöhnliches Stück Magie. George hatte ihm auf dem Weg durch den Gang erklärt, dass die Rumtreiber, Moony, Wurmschwanz, Tatze und Krone die Karte gemacht hatten. Kingsley war sich nicht sicher, ob George wusste, für welche realen Personen diese Namen standen. Aber Harry wusste es auf jeden Fall. Vermutlich hatte er deswegen niemandem von der Karte erzählt. Er war der rechtmäßige Erbe der Karte. Die Karte war von seinem Vater, seinem Patenonkel und Lupin, einem sehr guten Freund, erschaffen worden. Harry musste das Gefühl haben, dass sie ihm dadurch näher waren.
Mit der Übergabe der Karte an George hatte Harry ihn auf eine Art und Weise zum Anführer erkoren und Kingsley akzeptierte es. Er war zwar der Zaubereiminister, aber er hatte nicht das Gefühl, der Leiter dieses Einsatzes zu sein. Das war Harry. Harry hatte sie überhaupt erst von der Geiselnahme in Kenntnis gesetzt. Harry hatte einen Weg ins Schloss gefunden, sodass Verstärkung nachrücken konnte und Harry riskierte jetzt sein Leben in der Großen Halle, um ihnen Zeit zu verschaffen. Er war der Leiter dieses Einsatzes und wenn er sagte, dass George und Luna Lovegood die Führung übernehmen sollten, dann würde Kingsley sich unterordnen. Starke Strukturen und klare Verhältnisse waren entscheidend für das Gelingen einer solchen Aktion, so viel Auror steckte noch in Kingsley.
George vor ihm blieb stehen. Auch Kingsley wurde zum Halten gezwungen, sowie die ganze Prozession hinter ihnen. Es ging nicht weiter. Der Weg war versperrt durch die Rückseite eines Portraits.
Das war nicht gut. Wenn sie jetzt hier feststeckten, hatten sie ein Problem. Doch als er George darauf aufmerksam machte, lachte der nur und sagte: „Keine Sorge, so Portraits sind einfach gestrickt. Sie haben mich bis jetzt überall hingelassen.“
Und da Kingsley Georges Ruf nur zu gut kannte, glaubte er ihm auch und stellte nicht in Frage, was George tat, obwohl es schon merkwürdig war. George strich über die Leinwandrückseite des Portraits, als würde er es kitzeln. Und tatsächlich, der Bewohner drehte sich um und kicherte, wobei seine Hände auf beide Seiten seiner Rippen gedrückt waren. „Nicht, aufhören, aufhören. Das kitzelt.“
George ließ die Hand sinken. „Hallo. Wir würden gerne passieren.“
„Wie lautet das heutige Passwort?“
Kingsley sackte das Herz in die Hose. George kratzte sich am Hinterkopf. „Einen Moment, ich komm gleich drauf. Sind Sie auch ein Nachfahre von Godric Gryffindor?“
„Gryffindor! Nein, ich bin sein Vater.“
„Oh“, sagte George beeindruckt. „Sie haben ihn großgezogen? Wow!“
Das Portrait zwirbelte seinen Bart. „Ja, mein Sohn war ein toller Mensch.“
„Das war er wirklich. Was er erreicht hat! Wie zieht man so einen Menschen groß? Ich hätte ja später gerne auch mal Kinder, aber ich glaube, dass was Sie ihrem Sohn zu teil werden ließen, … na ja, wow. Das könnte ich nicht.“
„Also, ganz wichtig ist das richtige Maß an Liebe und Zuneigung, aber auch Strenge darf nicht vergessen werden.“
Kingsley trippelte nervös auf seinen Füßen. George konnte doch jetzt echt nicht hier Kaffeeklatsch halten.
„Ich hätte gerne so viele Tipps von ihnen. Wir müssen uns unbedingt einmal näher darüber unterhalten. Haben Sie mal überlegt ein Buch zu schreiben? Zum Beispiel: Wie mein Kind zum Helden wird – so was in der Art. Ich habe da ganz tolle Beziehungen und könnte ihre Worte für Sie niederschreiben.“
„Wirklich?“ Der Mann zwirbelte entzückt seinen Bart. „Das würde mich freuen. Sollen wir direkt anfangen?“
„Das tut mir leid, aber wir müssen erst nach Hogwarts. Harry Potter ist hier doch gerade vorbeigekommen, um für uns die Kammer zu öffnen.“
„Oh ja, ja, das stimmt. 110 Jahre kein Besuch und dann heute gleich zweimal. Entzückender Junge“, der Mann im Portrait beugte sich nach vorne, „einer meiner besten Nachkommen.“
„Ja, muss ich sagen. Da zeigen sich auch gute Gene“, nickte George.
„Auf jeden Fall“, betonte Gryffindor. „Aber er sah heute sehr gestresst aus. Warum ist er nicht zurückgekommen? Ich dachte, er wolle Hilfe holen.“
„Ja, das hat er auch. Wir sind die Hilfe, aber er konnte nicht auf uns warten, sondern ist auf einem anderen Weg in die Große Halle gelangt.“ George lehnte sich nach vorne. „Er hat einen Phönix“, flüsterte er, als wäre das ein Geheimnis zwischen den beiden.
Gryffindor zog die Brauen hoch. „Wirklich? Ein toller Junge. Wirklich toll!“
„Ja. Wir machen uns furchtbare Sorgen. Haben Sie gehört? Hogwarts wurde eingenommen und er opfert gerade sein Leben in der Großen Halle, um meine Schwester zu retten.“
„Oh nein, das ist mir entgangen. Ich hatte ein wenig Winterschlaf gehalten, weil hier so selten jemand vorbeikommt und Harry Potter hat mich vorhin dort herausgeholt. Ich muss unbedingt nähere Informationen einholen. Nicht, dass mein Enkel verletzt ist.“
„Wir können ihm helfen. Wir können ihn retten. Dafür hatte er uns ja gerufen.“
„Warum steht ihr hier dann herum? Immer man los!“, sagte Gryffindor und schwang nach vorne. „Aber denkt daran – wenn das Portrait hinter euch zufällt, ist der Durchgang so lange für Erben von außerhalb geschlossen, bis er wieder von innen geöffnet wird. Also darf es keine Nachzügler geben.“
„Kein Problem“, sagte George. „Wir sind vollzählig.“ Dann kletterte er hindurch und Kingsley und Auroren, DA- und Ordensmitglieder folgten.
Kingsley klopfte George auf die Schulter. „Das war genial.“
„Ja, ich weiß", sagte George lässig und fuhr sich durchs Haar. „Die alten Portraits hassen es, wenn man sie drängt. Sie brauchen Zeit.“

Dawlish zum Reden zu bringen, war einfacher als gedacht. Er wollte erzählen. Er war stolz auf seine Taten. Er erzählte, wie er Bennik in Nerwishs Nachtelexiere getroffen hatte, aber wie er alleine weitergezogen war. Dann war Harry ihm auf die Spur gekommen und Dawlish hatte ihn besiegt. Danach hatte er versucht, zu flüchten, doch er konnte keine Ruhe finden, da überall Auroren waren und nach ihm und Todessern suchten, bis er zufällig selbst auf einige Todesser traf. Sie taten sich zusammen, weil einer der Todesser noch einen letzten, unentdeckten Unterschlupf hatte, doch sie wussten, dass es nur eine Frage der Zeit sein würde, bis sie auch dort gefunden werden würden. Also hatte Dawlish die Idee gehabt, Drohungen an Hogwarts zu schicken, damit dort der Schutz erhöht werden würde. Er hatte gedacht, dass regelmäßige Drohungen dafür sorgen würden, dass die Auroren Hogwarts bewachen würden und keine Zeit mehr hatten, nach ihm zu suchen. Doch irgendwann begannen sie trotzdem wieder zu suchen und Dawlish verspürte mehr und mehr den Wunsch, die leeren Drohungen in die Tat umzusetzen. Er wollte Rache für das Leben, was er Leben musste. Deswegen lockte er systematisch Auroren in eine Falle. Bei einem dieser Einsätze war dann auch Harry verletzt worden und hatte sein Augenlicht verloren. Kurz vor den Winterferien traf Dawlish dann wieder auf Bennik und plötzlich klangen Benniks Visionen von der Einnahme Hogwarts‘ nicht mehr so übertrieben, sondern realisierbar und sie überlegten, welche Chancen es noch gäbe, Kingsley und Harry auszuschalten.
„Über Umwege haben wir dann erfahren, dass eine der Aurorinnen bis über beide Ohren in dich verliebt ist, dich aber verärgert hat. Über diese Umwege sorgten wir dafür, dass ihr geraten wurde, dich ins Ministerium zu locken, um mit Kingsley zu sprechen“, erklärte Dawlish stolz. „Der wäre allerdings außer Haus gewesen und wir wollten dich damals schon packen. Irgendwie hatte Kingsley jedoch durch Zufall davon erfahren und kam zurück. Für unseren Beauftragen wäre das natürlich ideal gewesen, euch beide auf einmal zu erledigen, aber er wurde wohl nervös und tat es nicht. Da hilft dann auch kein Imperius mehr. Den hatten wir verloren.“
Harry schüttelte nur den Kopf. Wann war Dawlish bloß so wahnsinnig geworden?
„Doch schon bot sich uns die nächste Chance. Die Weihnachtsferien. Wir wollten einen von euch entführen, aber leider wart ihr alle zusammen, als unsere Auftragnehmer den Pub stürmten. Sie waren einfach nicht gut genug, um euch zu überwältigen. Das war eine sehr dunkle Stunde für mich, aber ich musste endlich einsehen, dass Bennik recht hatte. Wir würden nur Erfolg haben, wenn wir es selbst taten. Wir überlegten, wo wir dich oder Kingsley am besten abpassen könnten. Doch wir wollten nicht noch ein halbes Jahr warten. Also mussten wir dich aus Hogwarts locken. Die Idee mit dem Trank war ideal. Entweder du würdest so verrückt werden, dass du Hogwarts freiwillig verlassen und irre durch die Welt streunern würdest oder aber du würdest die aufkommende Wut gegen andere Schüler und Lehrer lenken und sie würden dich nach Askaban oder ins St. Mungo bringen. Alles ideal und leicht zu erreichen.“
„Aber das hat nicht funktioniert“, sagte Harry, „weil ihr meine Freunde unterschätzt habt.“ Er trat einen Schritt vor. Er wollte nicht bedrohlich für die Entführer wirken, aber vielleicht konnte er es unauffällig bis zu Ginny schaffen.
Bennik lachte. „Tja, aber wir konnten es als Testlauf sehen. Das hat das heute überhaupt erst möglich gemacht.“
„Und keiner wusste, wie wir es geschafft haben, dir den Trank einzuflößen“, sagte Dawlish stolz. „Niemand ist darauf gekommen. Ihr habt überhaupt nicht nach der Bedrohung gesucht, sondern hattet euch zum Glück schon einen Sündenbock auserkoren. Ihr werdet nie darauf kommen! Mein Plan war genial.“
„Die Hauselfen“, sagte Hermine hinter Dawlish.
„WAS?“ Dawlish fuhr herum und sah Hermine überrascht an. „Woher-?“
„Ich wusste ziemlich schnell, dass Steve nichts damit zu tun hatte. Also habe ich nach anderen Möglichkeiten gesucht und hatte die Hauselfen in Betracht gezogen. Allerdings habe ich euch unterschätzt. Ihr müsst, ähnlich wie Draco, nicht nur Madam Rosmerta unter einen Imperius gelegt haben, sondern auch noch ein paar der Hogwartsschüler. Sie sorgten dann dafür, dass die Hauselfen den Trank in Harrys Getränke mischten.“
„Wie bist du darauf gekommen?“, fragte Dawlish und Harry sah, dass er gegen seinen Willen überrascht war.
„Ich hatte mich lange nur auf die Verunreinigung der Getränke in der Großen Halle konzentriert. Und dabei war jeder Hogwartsschüler und –lehrer verdächtigt. Jeder hätte am Gryffindortisch vorbeigehen und etwas in die Getränke mischen können. Aber dann fing ich an und erforschte, wie der Trank in Harrys Wasser am Bett kommen konnte. Und das schränkte die Liste gewaltig ein. Plötzlich kamen nur noch Gryffindors in Frage und dabei vor allem Harrys Schlafsaalkollegen. Ich achtete bei ihnen vermehrt auf merkwürdiges Verhalten, konnte aber keines finden. Damit blieben nur noch die Hauselfen über. Ein, vermutlich aber auch zwei oder drei Hauselfen stehen unter einem Imperius. Auch das hat euch heute Abend geholfen, hier herein zu gelangen.“
Dawlish schwieg einen Moment. Dann stemmte er trotzig eine Hand in die Hüfte, während er zu Hermine hinuntersah. „Okay, okay. Du bist drauf gekommen, aber viel zu spät. Das wird euch nicht mehr retten!“
„Was mich interessiert“, sagte Hermine, „ist vor allem, wie ihr es geschafft habt, dass keiner der mit dem Imperius Belegten sich an euch erinnern konnte. Rushby hätte doch wissen müssen, dass ihr ihn unter den Fluch gestellt habt.“
Bennik lachte laut und unterbrach Dawlish, der es erklären wollte. „Ein alter Trick vom Dunklen Lord. Ein guter Gedächtniszauber sorgt dafür, dass die Personen sich an nichts erinnern. Bei Rushby brauchten wir das allerdings nicht. Als wir ihn in der Nocturngasse antrafen, war er schon vollkommen betrunken.“
„Dein Imperius war aber nicht stark genug, um Rushby dazu zu bringen, Ginny umzubringen. Dumm gelaufen!“, sagte Harry und trat noch einen Schritt näher heran.
„Mein Imperius war stark“, fauchte Bennik, „aber ich wollte Ginny doch nicht umbringen. Ich wollte dich leiden lassen, aber das ganze Jahr schon habe ich mich auf das Wiedersehen mit meiner Ginny gefreut!“, säuselte Bennik, ging neben Ginny in die Hocke und strich ihr beinahe liebevoll über die aufgeplatzte Wange.
Harry riss seinen Zauberstab hoch, als Bennik seinen Kopf ebenfalls zu Ginny beugte. „Wage es ja nicht-“
„Was sonst?“, lachte Bennik und senkte seine Lippen weiter zu Ginny hinunter.
Harry würde es nicht ertragen, wenn er sie berührte. Er würde es nicht ertragen. Ein Fluch schoss aus seinem Zauberstab, direkt auf Bennik zu und streifte seine Wange. Ein roter Strich erschien unter seinem Auge, wo die Haut gerissen war.
Bennik fiel nach hinten auf seinen Hintern, doch dann sprang er wütend auf, riss seinen Zauberstab hoch und schoss ebenfalls einen Fluch auf Harry, der unter einem lauten Gong gegen Harrys Schild prallte, das er gerade noch rechtzeitig hochgerissen hatte.
„Du mieser-!“, schrie Bennik und Harry wusste, dass er vermutlich gerade das Todesurteil von allen unterschrieben hatte, denn wenn jetzt ein Kampf entbrandete, würden viele sterben.
Dawlish trat zwischen ihn und Bennik und schrie: „Stopp, wir hatten eine Abmachung. Ich bekomme Potter!“
„Deine kleinen Rachefantasien sind mir scheißegal, Dawlish. Geh beiseite oder du endest wie das Weichei Brady!“
Dawlish trat beiseite und sagte: „Nur zu. Doch ich verspreche dir, wenn du mir Potter wegnimmst, dann nehme ich dir die kleine Weasley weg, denn dann steht unser Deal nicht mehr.“
Zum ersten Mal sah Bennik wirklich geschockt aus, doch das, was Dawlish gesagt hatte, ließ bei Harry auf der Stelle alle Sicherungen durchbrennen.
„Was?“, sagte er und war so wütend, dass seine Stimme ganz leise wurde. „Das war euer Deal? Er hilft dir, mich zu bekommen und dafür bekommt er Ginny? Was bist du für ein kranker-“
Zur gleichen Zeit hoben Dawlish und Harry ihre Zauberstäbe und ihre Flüche rasten aufeinander zu.


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