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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Die Kammer des Lichts

von Tonks21

Endlich, endlich, endlich! Seit 6 Jahren schreibe ich nun an dieser FF und plane den Moment, indem Harry die Kammer des Lichts betritt. Ich hoffe, es gefällt euch und die Warterei hat sich gelohnt.

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Die Tür war nur etwas größer als die Tür zum normalen Raum der Wünsche, aber sie strahlte Macht aus. Der Türrahmen und die Oberfläche der Tür waren ähnlich verziert wie der Bilderrahmen in Kingsleys Büro. Harry fragte sich einen Moment, wie er in den Raum gelangen sollte, weil die Tür keine Türklinke hatte, aber als er den Stuck berührte, öffnete sich die Tür vollkommen lautlos. Er sah sich noch ein letztes Mal um, ob auch niemand auf dem Korridor war, dann betrat er die Kammer von Gryffindor.
Die Tür verschloss sich hinter ihm wieder und Harry versuchte, sich umzusehen, doch es war so furchtbar hell, dass seine Augen sich einen Moment lang an das Licht gewöhnen mussten, bevor er Konturen und Umrisse erkennen konnte. Doch es war nicht schlimm, dass er nichts sah. Er fühlte und hörte und konnte es selbst kaum glauben. Hatten sie nicht überlegt, wie die Kammer des Lichts ein lauteres Herz stärken, den Hoffnungslosen neuen Mut verleihen und Kummer vernichten sollte?
In dem Moment, in dem Harry die Kammer betreten hatte, hatte er gewusst, wie all das möglich war. Er roch den Duft einer frischen Blumenwiese, er spürte die Stärke überwältigender Zauberei und er hörte den Gesang eines Phönixes von den Wänden widerhallen. Die Anspannung und die Angst, die ihn in Besitz nahmen, fielen von ihm ab und wurden in eine kleine Ecke seines Gehirns verscheucht. Stattdessen fühlte er sich gestärkt und ermutigt. Er konnte es schaffen. Er konnte seine Freunde befreien.
Dann öffnete er die Augen und sah sich um. Er stand unter einem Torbogen wie unter einer Art Pavillon und vor ihm konnte er zwischen verschiedenen Bögen wählen. In der Mitte des Pavillons war an der Erde das große Hogwartswappen gemalt. Mit allen vier Gründern. Darum geschrieben stand „Draco dormiens numquam titillandus“.
Der marmorne Boden spiegelte und Harrys Schritte, als er in die Mitte des Pavillons trat, machten absolut kein Geräusch. Sein Gehirn versuchte all die Eindrücke aufzunehmen, die auf ihn einstürmten, doch es war unmöglich. Es gab so viel zu entdecken. Es war beinahe, als hätte er noch ein zweites Hogwarts gefunden, doch ein Hogwarts, das keine Schattenseiten hatte.
In den Bögen waren die Namen der Gründer eingraviert. Godric Gryffindor las Harry. Darunter stand immer die Tugend, die das jeweilige Haus auszeichnete. So hing ein geschwungenes Banner unter Gryffindors Namen ein Stück unter dem Bogen: „Hier regieren Tapferkeit und Mut.“
Wie Harry feststellen musste, hatten viele ihrer Nachforschungen die richtigen Informationen zu Tage gefördert, doch mit einer Sache hatten alle falsch gelegen – die Ausgrenzung von Salazar Slytherin. Laut den Aufzeichnungen sollte die Kammer des Lichts gegen die Kammer des Schreckens wirken, also gegen die Taten von Slytherin, und den Schülern gerade vor diesem Schrecken Schutz gewähren - aber Slytherin war nicht ausgegrenzt worden! Der Name des berüchtigten Gründers zierte auch einen Bogen gegenüber des Bogens von Gryffindor. Gryffindor hatte vielleicht gewusst, dass Slytherin etwas Böses im Sinn hatte, aber trotzdem hatte er Hogwarts nicht gespalten. Steckte auch etwas von Salazars Magie in dieser Kammer?
Harry wusste es nicht. Zu gerne hätte er jeden der Korridore, die von dem Pavillon fortführten, erkundet, doch er musste sich beeilen, auch wenn er sich wünschte, niemals von hier fort zu müssen. Hier brauchte er keine Angst zu haben oder sich Sorgen machen, denn hier war er sicher. Hier würde ihm niemand etwas tun.
Aber seine Aufgabe war es, Hilfe ins Schloss zu holen. Nur deswegen war ihm der Zugang zu dieser Magie gewährt worden.
Harry ging den Korridor unter Godric Gryffindor entlang. Der Zugang zum Ministerium musste dort sein, denn dieser Teil der Magie war die von Gryffindor gewesen. Auf dem Boden des Korridors war ebenfalls in glänzendem Marmor das Wappen von Gryffindor eingelassen. Als Harry näher herantrat, sah er, dass das Bild sich veränderte und nun Godric Gryffindor persönlich zeigte. Er wollte stehenbleiben und seinen Vorfahren betrachten, aber er musste weiter.
Der Korridor hatte eine hohe, gewölbte Decke und die seitlichen Wände gingen Harry nur bis zur Hüfte. Dahinter lagen zu beiden Seiten kleine Rasenstücke, auf denen Bäume standen. Große, alte Bäume mit dickem Stamm. An einigen wuchsen Äpfel und Birnen, an anderen Kastanien.
Harry glaubte, einen der Laubbäume wiederzuerkennen. Er war dicht gewachsen und hatte einen besonders dicken Stamm mit einem Loch darin. Über dem Loch war etwas eingeritzt. Abgesehen von der Schrift sah dieser Baum genauso aus wie der im Wald hinter dem Fuchsbau und Harry ahnte, dass er einen Weg aus Hogwarts hinaus gefunden hatte.
Er folgte dem Korridor weiter, lauschte dem leisen Vogelgezwitscher und dem Gesang des Phönix, der ihn von innen zu erfüllen schien.
Am Rande des Korridors standen immer wieder Vitrinen. In einer erkannte Harry das Schwert von Gryffindor. In einer anderen den sprechenden Hut. Er fragte sich, ob sie wirklich dort drin waren oder nur eine Illusion, die zeigen sollte, welche Besitztümer Godric Gryffindor einmal gehabt hatte.
Er ging durch einen weiteren Torbogen und konnte hier wieder zwischen verschiedenen Wegen wählen. Er hörte auf sein Gefühl und bog links ab. Hier lief er auf einen riesigen Baum zu, den Harry zuerst gar nicht als Wandmalerei erkannte. Der Baum hatte einen dicken Stamm, in dem der Name und ein Bild von Godric Gryffindor zu sehen waren. Der Stamm teilte sich sehr früh in zwei Stämme, von dem der eine besonders dick war, der andere dünner. Trotzdem gab es Verzweigungen unter den verschiedenen Baumteilen. Der Baumstamm war reich verzweigt und obwohl Harry es eilig hatte, musste er stehen bleiben und den Baum betrachten.
Auf den unterschiedlichen Ästen und Ebenen des Baumes waren Zauberer zu sehen, hunderte Zauberer. Und als Harry in die Baumkrone sah, erkannte er einige Namen. Longbottom. Die zwei Äste mit den Namen Alice und Frank hatten sich umeinander geschlungen und an ihrer Spitze stand der Name Neville mit einem Bild von Neville, auf dem er stark und furchtlos aussah und trotzdem noch sein schüchternes Lächeln hatte. Harry brauchte einen Moment, um sich selbst zu finden. Er sah zuerst den besonders dicken Ast mit dem Namen seines Vaters – James Potter. Daneben, ohne Ast, war der Name seiner Mutter. Sie war keine Gryffindor gewesen. Aber ihr Bild war wunderschön. Ihr Haar glänzte und sie lächelte gutmütig zu ihm hinunter. Es war, als sähe sie ihn direkt an. Am Ende des Astes, auch ganz oben in der Baumkrone, sah er dann seinen Namen. Sein Ast war immer noch dicker als der der meisten anderen, aber er schien bald mit einem anderen noch dickeren Ast zu kollidieren. Harry sah sich diesen Ast an, der aus dem dünneren, geteilten Stamm hervorgekommen war. Und auf der Spitze dieses Astes war ein Bild von Ginny Weasley. Ihm blieb fast das Herz stehen, als er das Bild von ihr sah, nur noch wenige Zentimeter von seinem eigenen entfernt. Ihr Haar schimmerte, ihre Augen strahlten. Sie war so wunderschön. Und Harry wusste, was in den nächsten Jahren passieren würde. Ihre beiden Äste würden sich umeinander schlingen und der Baum würde weiterwachsen. Aber zuerst musste er Ginny retten! Es durfte nicht so enden. Es durfte nicht sein, dass ihre Äste sich nicht umschlingen würden.
Was tat er hier? Er stand hier herum und sah sich einen Stammbaum an!
Er bog wieder nach links ab, doch dieses Mal kam er in einer Sackgasse zum Stehen. In dieser Sackgasse hing genau ein Bild mit einem verschnörkelten Rahmen. Harry erkannte die Person auf dem Bild und wusste, was zu tun war. „Ich brauche Hilfe – aus dem Ministerium!“, sagte er schlicht und sah den Zauberer an.
Der Zauberer auf dem Bild nickte sanft und gutmütig, dann schwang er nach vorne und Harry trat ein. Doch er war nicht in Kingsleys Raum. Er war in einem kleinen Gang. Es war der gleiche Gang, der auch Aberforth’s Pub mit Hogwarts verband. Harry wusste, dass er noch einen langen Weg vor sich hatte, bis er im Zaubereiministerium ankommen würde. Und er begann zu rennen!

Ginny sah, wie Brady fiel und mit kalten, leblosen Augen auf dem Boden aufschlug. Sie dachte, sie könnte nichts mehr schockieren, doch damit hatte sie nicht gerechnet. Anstatt dass sich einige Entführer gegen Bennik gestellt hatten, hatte Bennik Brady umgebracht. Brady – Ginny kannte ihn nicht, aber sie glaubte nicht, dass er wirklich böse war. Er war doch beinahe noch ein Kind. Er konnte unmöglich viel älter als sie selbst sein.
Jetzt war er tot und Ginny konnte sich des Gefühles nicht verwehren, dass es ihre Schuld war. Hatte sie ihn nicht dazu gedrängt? Sie hatte doch die Kluft geschaffen, aber statt Zweifel zu sähen und die Gruppe zu spalten, hatte sie dafür gesorgt, dass sich niemand mehr gegen Bennik wenden würde – aus Angst um das eigene Leben.
Warum hatte sie das zugelassen? Sie hatte doch Hermines Warnung gesehen. Genau gemerkt, dass Hermine dieses Ende vorausgehen hatte. Nur sie selbst nicht.
„Noch irgendjemand, der aussteigen wollte?“, fragte Bennik und ließ seine gelbschwarzen Zähne glänzen. Keiner sprach. Bennik drehte sich zu Ginny um und lächelte. Er wusste, was Ginnys Plan gewesen war.
„Das hat nicht funktioniert“, formte er mit seinen Lippen. Lauter sagte er: „Nun nehmt euch doch schon ein paar der Mädels hier. Eine hübscher als die andere.“ Er ging weiter auf Ginny zu und umfasste ihren Kiefer. „Und Ginny ist die Hübscheste!“
Und vor allen Leuten, denen sich Ginny besonders bewusst war, vielleicht auch weil ihr Bruder ihren Namen rief und Bennik beschimpfte, dass er sie in Ruhe lassen sollte, drückte er erneut seine Lippen auf ihre. Dieses Mal hatte sie keine Chance, ihm ihren Kopf gegen seinen zu schlagen, weil er ihn zu sehr festhielt. Er verhinderte auch, dass sie ihn erneut biss, doch Ginny musste sich wehren, egal wie viele Schmerzen es ihr bereiten würde. Sie musste es für Ron tun, der schrie, und für Hermine, die stumm mit ihr litt, und Neville, der versuchte, aufzustehen, und all ihre Freunde, die sie weinen und toben hören konnte. Sie war es McGonagall und Flitwick und all den anderen Lehrern schuldig, die versuchten, zu ihr zu gelangen, auch wenn es zwecklos war. Aber vor allem war sie es Harry schuldig. Er suchte einen Weg, sie zu befreien, also musste sie einen Weg finden, so lange wie möglich Widerstand zu leisten – auch wenn es sie umbringen könnte.
Ihr Bein schmerzte, als sie es ausstreckte. Vermutlich war es gebrochen. Doch nichts war schlimmer als seine Lippen auf ihren. Ihren Schmerz vollkommen ignorierend ließ sie ihr Bein mit so viel Schwung hochschnellen, wie sie aufbringen konnte. Und es war nicht wenig. Benniks Knie knickten auf der Stelle ein, als sie eine empfindliche Stelle traf.
„Da hab ich wohl einen wunden Punkt getroffen“, lachte sie und schubste ihn dann von sich.

Harry wusste nicht, wie lange er dem Tunnel gefolgt war. Vielleicht waren es nur zehn Minuten gewesen, vielleicht auch eine Stunde. Er hatte jedes Zeitgefühl verloren. Außerdem war die Luft im Tunnel sehr warm und stickig und nahm ihm schnell die Puste.
Doch dann stieg der Tunnel an und Harry gelangte zu einem weiteren Bild, das sofort aufschwang. Er kletterte hindurch und stand in einem Raum, der voller Menschen war.
Sie hatten ihn nicht sofort bemerkt. Sie standen mit dem Rücken zu ihm und sahen alle auf einen Punkt an der gegenüberliegenden Wand. Harry hörte die Stimme, die sprach. Kingsley gab Anweisungen über die Vorgehensweise.
Harry sah Arthur und George Weasley, einige vom Orden des Phönix, andere aus verschiedenen Abteilungen des Ministeriums und Leute aus der DA, wie Lee Jordan, Angelina Johnson, Alicia Spinnet und Katie Bell.
„Kingsley“, rief Harry und alle wandten sich zu ihm um. Normalerweise wäre es ihm peinlich gewesen, so verschwitzt und rot im Gesicht von allen angesehen zu werden, aber heute war es ihm vollkommen egal.
Kingsley unterbrach direkt seine Rede und kam auf ihn zu, doch alle anderen auch. Sie bestürmten ihn mit Fragen.
„Hast du schon was gehört?“
„Wie geht es Ginny?“
„Was machen Ron und Hermine?“
„Ist schon jemand tot?“
Harry sah keinen der Weasleys an, als er sagte: „Ron und Hermine scheint es ganz gut zu gehen. Sie wurden irgendwie betäubt, aber jetzt sind sie wieder wach. Ein Entführer ist gestorben, weil er sich gegen Bennik wenden wollte.“ Das hatte Hermine ihm unterwegs leise mitgeteilt. „Sonst leben noch alle.“
„Warum sagst du nichts von Ginny? Sie war doch bei dir“, sagte Mr Weasley und fasste Harry an die Schulter.
Harrys Kehle war wie zugeschnürt. Er konnte Mr Weasley nicht sagen, dass er Ginny schreien gehört hatte. Dass Ginny seit mehreren Stunden gefoltert wurde. Er konnte nicht.
„Arthur, wir werden sie retten“, mischte Kingsley sich ein und schob Mr Weasley ein Stück zur Seite. Dann sah er Harry an. „Ich glaub es nicht. Du hast es tatsächlich geschafft, Harry.“
Harry nickte. „Die Kammer ist offen“, erklärte er. „Wenn ihr in die Kammer kommt, musst du deinem Gefühl vertrauen, Kingsley. Die Kammer ist sehr groß, aber haltet euch rechts und ihr kommt zum Ausgang. Luna wird auch dort sein und auf euch warten. Sie hat alle Entführer, die sich im Schloss aufgestellt hatten, um Wache zu halten, schon ausgeschaltet.“ Als mehrere Leute ihn komisch ansahen, erklärte er: „Sie hat sich mit den Geistern zusammengetan. Verlasst euch auf sie. Sie wird euch helfen.“
Ankaa kam hinter ihm aus dem Geheimgang geflogen und kreiste über ihnen.
„Ich werde Zeit schinden. Beeilt euch“, erklärte er und wollte gerade die Arme heben, als George ihn aufhielt.
„Hier, das wirst du brauchen.“ Er reichte Harry ein Sortiment von Bluffknallern und Finsternispulver. „Wir beeilen uns.“
„Danke“, sagte Harry, dann nahm er die Karte, warf einen letzten Blick auf Ginnys Punkt, der direkt neben Benniks Punkt war, und gab sie dann George. „Du wirst eine große Hilfe sein. Sorge dafür, dass nicht alle von einer Seite in die Große Halle kommen. Nutzt die Überraschung!“
George nickte und warf Lee Jordan einen kurzen Blick zu. „Wir werden für einen guten Auftritt sorgen.“
Harry zog seinen Tarnumhang aus der Tasche. Er sah, dass Kingsley überlegte, ihn aufzuhalten, dann jedoch nickte, als wenn er genau wüsste, dass Harry die Ungewissheit keine Sekunde länger aushalten würde. „Versuche, sie hinzuhalten und in ein Gespräch zu vertiefen. Frag sie alles, was dir einfällt. Und provoziere sie nicht. Wir sind bald da.“
Harry warf sich den Tarnumhang über den Kopf.
„Bis später!“
Dann hob er die Arme und war zusammen mit Ankaa verschwunden.

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Und? Enttäuscht von der Kammer?


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