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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Erwachen!

von Tonks21

Dudley hatte sich in den Wochen seiner Gefangenschaft stark verändert. Aus dem gut genährten Jungen, der immer ein von der Mutter zubereitetes, gutes Essen vor sich gehabt und abends in einem weichen, liebevoll bezogenen Bett geschlafen hatte, war ein Junge geworden, der sich mit den Unannehmlichkeiten einer Gefangenschaft hatte herumplagen müssen. Er war dünner und ausgezerrter als Ginny ihn jemals zu Gesicht bekommen hatte. Einzelne Hautlappen, die bis vor kurzen noch mit Fett gefüllt waren, hingen jetzt herunter. Seine Handgelenke waren verschorft und sein vorne nur noch halb zugeknüpftes Schlafanzugoberteil, das an einigen Stellen aufgescheuert und zerrissen war, war direkt unter den Handgelenken mit eingetrocknetem Blut durchtränkt. Seine nackten Füße berührten gerade den Boden und er musste auf Zehenspitzen stehen, um seine Handgelenke zu entlasten. Sein Haar war länger und hing ihm schon in die Stirn. Auf seinem Kinn und Wangen hatte sich leichter Flaum eines heranwachsenden Bartes gebildet.
Sie blickte ihn an und er starrte mit dunklen Schatten unter den Augen zurück. Ginny sah den Jungen, der wochenlang das Schlimmste durchgemacht hatte, und schämte sich plötzlich fürchterlich. Wie hatten sie von Harry verlangen können, dass er in Hogwarts blieb, als wäre nichts geschehen? Wie hatte Ginny sich dazu überreden lassen können, Harry so unter Druck zu setzen, dass er nicht nach Dudley suchen ging? Prinzipiell hatten sie alle Dudley das angetan, denn sie waren sich alle lange Zeit sicher gewesen, dass er schon längst tot war. Anstatt Harry mit seiner untrügbaren Spürnase hinaus in die Welt nach ihm suchen zu lassen, hatten sie ihn in Hogwarts festgehalten und für unwichtige Prüfungen lernen lassen.
Es tut mir leid, formte sie mit den Lippen.
Dudley schloss nur die Augen.
Ginny wandte sich von ihm ab und sah den Mann in der Ecke an. „Was wollt ihr von mir?“
„Du bist nur der Lockvogel, kleiner Wildfang. Wir wollen Harry.“
„Und was wollt ihr von Harry?“, fragte sie. „Ihr seid keine Todesser.“
„Nein, sind wir nicht. Wir arbeiten für Galleonen. Und dabei ist es uns egal, wer sie uns bezahlt.“
„Dann seid ihr wohl nicht besonders gut in eurem Job“, sagte Ginny und versuchte sich auf dem dreckigen Boden entspannter hinzusetzen.
Der Mann hinter ihr auf dem Schemel griff ihr wieder ins Haar und riss ihren Kopf nach hinten. „Was meinst du? Was meinst du?“, schrie er sie an.
„Aber immer sachte“, erwiderte der andere Mann. „Sonst kann sie es dir nicht erklären.“
„SAG ES!“
Ginny riss ihren Kopf nach vorne und verlor dabei ein ganzes Büschel ihrer Haare. Aber wenigstens hielt er sie nicht mehr fest. Ihre Kopfhaut prickelte. Sie sah den Mann in der Ecke an.
„Ich meine nur, dass Leute wie ihr, wenn sie gut in ihrem Job sind, normalerweise sehr prunkvoll Leben können. Ihr seid ungepflegt und haust in einer Baracke.“
„Das ist nur vorübergehend. Ab heute Abend traut die Dunkelheit sich wieder ans Tageslicht zu kommen“, erklärte der Mann ihr ruhig und spukte einen dicken Kloß vor sich auf den Boden.
„Viel Spaß dabei. Aber Tageslicht werdet ihr heute wohl kaum finden. Es gießt in Strömen.“
Der Mann hinter ihr fauchte wütend, aber der andere Mann lachte. „Humor hast du ja, das muss man dir lassen. Harry Potter weiß, was er an dir hat.“
„Allerdings. Und wenn er gleich feststellt, dass ich nicht da bin, wird er ziemlich wütend.“
Jetzt lachten beide Männer laut und Ginny gefror das Blut in den Adern. „Wenn Harry Potter gleich von seinem Besen steigt, wird er mit vielerlei Dingen so beschäftigt sein, dass er kaum Zeit haben wird, nach dir zu suchen.“
„Was meinst du?“, fragte Ginny.
„Das wirst du später noch sehen. Komm, Zac“, sagte er zu dem Mann hinter Ginny. „Wir müssen Bericht erstatten.“
Der Mann hinter Ginny grunzte, dann folgte er dem anderen Mann aus dem Raum. Ginny wandte sich an Dudley.

„Mr Potter, Mr Potter!“, riefen mehrere Stimmen durcheinander. Einige beschränkten sich auf seinen Vornamen. Aber alle wollten ihn. Er war der Held des Spiels. Er hatte es geschafft, für England den Sieg davon zu tragen. Niemand zweifelte jetzt mehr an seinem Geschick und Können oder dass er vielleicht abgelenkt sein könnte. Im Summen der Reporter hörte er die Zuversicht, dass sie die Quidditchweltmeisterschaft gewinnen könnten. Und das versetzte alle in Verzückung.
„Aber“, sagte Harry laut in das Mikrofon, „ohne meine großartigen Teamkameraden hätten wir das nie geschafft!“
„Was wird aus Ihrer Arbeit als Auror? Hatten Sie dem Minister nicht schon zugesagt, dass Sie nach Ihrem Abschluss das Ministerium unterstützen?“
„Er kann meine Entscheidung akzeptieren, dass ich für die WM unser Land unterstützen werde“, erklärte Harry, „danach sehen wir weiter.“
„Bedeutet das“, fragte ein kleiner Zauberer mit Spitzhut, „dass Sie nach der WM vielleicht den Besen an die Wand hängen?“
„Darüber habe ich noch nicht nachgedacht. Ich lasse all das auf mich zukommen. Es spielen viele Faktoren in meine Entscheidung mit herein. Und vielleicht will mich nach der WM auch niemand mehr unter Vertrag nehmen!“
Die Reporter lachten. Gudlin legte Harry den Arm väterlich um die Schultern und bat darum, dass alle weiteren Fragen nach dem ersten Qualifikationsspiel gestellt würden. Harry müsse sich jetzt von seinem Sieg erholen.
Dann führte er Harry vom Podium hinunter und brachte ihn in die Mannschaftskabine. Niemand war dort und Gudlin schien auch nicht gestört werden zu wollen.
„Ich möchte mit dir reden, Harry.“
„Ja?“, fragte Harry nervös und überlegte, ob er zu den Reportern etwas Falsches gesagt hatte.
„Eigentlich solltest du der Ersatz für Snoope sein und da Snoope jetzt widererwartend früher zurück ist, solltest du ihn eigentlich nur unterstützen. Doch Snoope ist noch nicht wieder in Topform, du aber schon. Ich habe selten einen so talentierten Spieler gesehen, vor allem in deinem Alter. Ich würde dich gerne für die WM in die Startmannschaft aufnehmen.“
Konnte dieser Tag noch besser werden? Harry glaubte es kaum. „Wirklich?“
„Ja, wirklich. Du hast dich in den beiden Freundschaftsspielen herausragend geschlagen. Ich habe mich mit den Co-Trainern und dem Mannschaftskapitän beraten – und ja, wir waren uns alle einig – du stehst in der Startformation.“
„Weiß Snoope es schon?“, fragte Harry.
„Er ahnt es wohl nach deinem Sieg heute. Aber ich werde später mit ihm sprechen.“ Gudlin klopfte ihn auf die Schulter. „Lass mich nur nicht hängen!“
Bevor Harry etwas erwidern konnte, verließ Gudlin die Kabine.
Harry freute sich über alle Maßen. Er musste es jemandem erzählen, sonst würde er platzen. Ginny, er musste es Ginny erzählen! Doch Ginny war bestimmt noch irgendwo mit ihren vier Begleitern im Gedränge. Jetzt hatte er fast ein schlechtes Gewissen, dass er das Versprechen, das er Ginny gegeben hatte, gebrochen und ihr vier Leibwächter auf den Hals gehetzt hatte. Er würde sie suchen gehen, sich bei ihr entschuldigen und ihr dann von den guten Neuigkeiten berichten.

Luna schlenderte die Marmortreppe hinunter. Neville hatte sie gefragt, ob sie sich in der Großen Halle nicht mit den anderen zusammen die Radioübertragung des Quidditchspiels anhören wolle, doch sie hatte abgelehnt. Nicht, dass sie nicht gerne etwas mit ihren Freunden – mittlerweile hatte sie wirklich das Gefühl, dass sie sie auch als Freunde ansahen – unternahm, aber heute war ihr nicht nach einem Abendessen in der Großen Halle gewesen. Das kam hin und wieder einmal vor und ihr Vater hatte ihr stets klar gemacht, dass man auf den Ruf der Freiheit hören sollte. Deswegen hatte sie erst das herrliche Wetter auf den Ländereien genossen und sich den erfrischenden Regen auf das Gesicht und ihre Kleidung prasseln lassen. Als sie sich wirklich gereinigt gefühlt hatte, war sie zurück ins Schloss gegangen und durch die Gänge zum Turm der Rawenclaws hinaufgelaufen. Sie hatte das menschenleere Schloss – alle schienen in der Großen Halle zu sein – genauso zu schätzen gewusst, wie ihre nassen Füße, die bei jedem Schritt auf dem Boden leise knirschten.
Sie zog sich aus und schrubbte sich trocken, um sich dann saubere Kleidung überzuziehen. Sie beschloss sich ins Bett zu legen und den Bericht über die neuesten Erkenntnisse zum Schrumpfhörnigen Schnarchkackler, den ihr Vater ihr am Morgen geschickt hatte, zu lesen. Sie las die ersten Zeilen, die höchstinteressant von der Entdeckung mehrerer Schabspuren an einem Baum, an dem der Strumpfhörnige Schnarchkackler sein Horn gespitzt hatte, berichteten. Doch während ihre Augen den Text weiterverfolgten, schweiften ihre Gedanken ständig ab und zählten die merkwürdigen Umstände zusammen, die, einzeln betrachtet, nichts bedeuten mussten, aber in ihrem Auftreten als Gruppe höchst alarmierend waren. Da war Harrys hektischer Aufbruch am Mittag und die in seinem Geiste spürbare Unruhe gewesen. Da war ein Bowtruckle, der sich in die Eiche verirrt hatte, unter der Luna mit ihren Freunden gelegen hatte. Luna hatte ihn eingefangen und zu Hagrid gebracht, damit sie ihn zurück in einen Zauberstabbaum bringen konnten. Da war das stürmische Wetter, das drastische Veränderungen ankündigte und der prasselnde Regen, den Luna zuerst für eine Art Reinigung gehalten hatte. Allerdings war sie sich jetzt sicher, dass er im Zusammenhang mit den anderen Vorkommnissen große Trauer bedeuten sollte. Als sie vorhin Professor Trelawney auf dem Gang getroffen hatte, hatte diese ihr eine Karte geschenkt. Professor Trelawney war ein Mensch mit einem vortrefflichen Gespür für magische Umbrüche und wenn sie Luna eine Karte schenkte, dann war Luna im Stande, etwas zu bewegen und vielleicht die große Trauer einzudämmen, wenn auch nicht zu verhindern. Denn durch die Umstände, die heute um sie herum spielten, war sie sich sicher, dass die Ereignisse, die die große Trauer auslösen würden, schon unabwendbar in Gang gesetzt waren.
Sie starrte noch einmal auf die Karte, die Professor Trelawney ihr gegeben hatte. Dann sprang sie aus dem Bett und eilte hinunter in die Eingangshalle, um ihren Freunden Bescheid zu sagen, dass sie ihr helfen und Ginny retten mussten.
Die Karte, die Professor Trelawney ihr gegeben hatte, hielt sie als Beweisstück sicher in der Hand verwahrt. Die äußerst seltene Karte mit dem Engel darauf, dessen Haare leuchtend rot schimmerten, nur durchzogen von ein paar hellen Strähnen.
Doch als Luna in die Eingangshalle stürmen wollte, wurde sie abrupt aufgehalten, denn vor ihr zog ein Trupp von zehn Leuten gerade die Türen zur Großen Halle auf und Lunas Blick fiel auf einen Haufen am Boden liegender Schüler. Jetzt wusste sie, dass es nur noch eine Rettung gab. Sie verzog sich in einen Geheimgang und tarnte sich vorsichtshalber mit einem Desillusionierungszauber, bevor sie ihre Münze aus der Tasche holte, und eine Botschaft versandte.

Der Sumpf, aus dem Hermine sich hinauskämpfte, war tief, doch ihr Geist sagte ihr, dass es ungeheuer wichtig war, jetzt wach zu werden. Ihr war kalt und sie spürte und roch ihren eigenen Schweiß. Das einzig Angenehme war die Wärme, die die anderen Körper ausstrahlten. Körper, die eng an sie gedrückt waren.
Jetzt, da sie wach war, wollte sie am liebsten direkt die Augen aufschlagen, um sich umzusehen, doch sie wusste nicht, ob das wirklich klug war. Sie hatte die Männer, die schwarzen Gestalten, noch hereinlaufen gesehen. Sie wusste, dass sie nichts Gutes im Schilde führten, auch wenn sie die Zusammenhänge noch nicht verstand.
„Wie lange schlafen die jetzt alle?“, fragte eine Stimme, nicht weit von ihr entfernt.
„Ein Weilchen. Bestimmt eine halbe Stunde. Und die, die das ganze Gift getrunken haben, vermutlich noch länger. Aber das hängt natürlich auch von der Körperstatur ab. Große Männer werden das Gift schneller abbauen als kleine Mädchen.“
„Warum hat das Gift dazu geführt, dass sich zwei der Mädchen übergeben haben?“, flüsterte eine Stimme. Die beiden Männer mussten ganz in ihrer Nähe sein. „Bei den Testdurchläufen hat es das noch nie gegeben.“
„Dawlish meint, dass die Mädchen, als sie merkten, was geschah, versucht haben, das Gift aus ihrem Körper herauszubekommen.“
„Das müssen sie aber schnell mitgekriegt haben“, sagte die zartere Stimme.
Die dunklere Stimme wurde noch leiser: „Er glaubt das vor allem, weil das Mädchen, was sich zuerst übergeben hat, die Granger ist, die schlaue Freundin von Potter. Diese Intelligenzbestie. Er hat sie erkannt.“
„Ahso.“
„HÖRT AUF ZU QUATSCHEN UND FESSELT SIE, BEVOR SIE AUFWACHEN“, brüllte ein Mann. Hermine erkannte die Stimme. Es war Dawlish. Er musste am anderen Ende der Halle sein.
Hermine dachte über das nach, was sie gerade erfahren hatte. Dawlish war hier und hatte sie alle unter Drogen gesetzt. Dann hatte er sie gefesselt. Sie war an ein paar andere Leute gebunden. Sie wusste noch nicht, an wen, da sie sich noch nicht getraut hatte, die Augen zu öffnen. Bevor sie ohnmächtig geworden war, hatte sie einen Pulk Menschen die Halle betreten sehen. Es waren zu viele, um alles Todesser zu sein. Und außerdem war Dawlish kein Todesser. Warum sollte er mit ihnen zusammenarbeiten? Doch wenn diese Menschen keine Todesser waren, warum halfen sie Dawlish dann und wer waren sie überhaupt?
Den Blick gesenkt haltend und ohne sich zu bewegen, öffnete Hermine die Augen und versuchte mit ihrem gesenkten Kopf so viel wie möglich von der Halle sehen zu können. Sie war mit den Händen hinter dem Rücken an mehrere andere Schüler gefesselt. Erleichterung machte sich in ihr breit, als sie aus dem Augenwinkel sah, dass Ron neben ihr war. Er hatte das ganze Glas getrunken und würde wohl noch ein Weilchen schlafen. Aus seinem offenstehenden Mund hing ein langer Speichelfaden. Aber seine Atmung war gleichmäßig und das beruhigte sie.
Die zwei Leute, deren Unterhaltung sie gerade mit angehört hatte, waren keine fünf Meter von ihr entfernt und banden eine Gruppe von sechs ohnmächtigen Schülern aneinander. Da sie dies noch nicht bei allen erledigt hatten, vermutete Hermine, dass sie selbst nicht lange ohnmächtig gewesen war. Schade, dass sie nicht wachgeworden war, bevor sie sie gefesselt hatten. Aber vielleicht war das auch ganz gut so. Denn dann hätten sie sie Schachmatt gesetzt. So hatte sie eine kleine Chance auf einen Überraschungsangriff. Auch wenn sie ihn nicht erreichen konnte, spürte sie ihren Zauberstab in ihrem Schuh. Das war beruhigend.
Die Haustische waren alle zur Seite gerückt worden und in einer Ecke wurden alle anderen Zauberstäbe gesammelt. Hermine vermutete, dass die Fesseln, die sie aneinanderbanden, so verhext waren, dass sie durch einfache Zauber zu lösen waren. Sie glaubte nicht, dass ein Antidisapparierflug auf den Seilen lag. Das war unnötig. Niemand konnte aus Hogwarts hinaus- oder in Hogwarts hineinapparieren.
Außer Harry – und das war doch ein kleiner Hoffnungsschimmer!


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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