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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Sieg und Niederlage?

von Tonks21

Entschuldigung an alle, dass ich mich im letzten Chap vertan habe: Sie spielen gegen Ravenclaw und nicht gegen Hufflepuff. Sorry.

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Heute war ein entscheidender Tag für die Gryffindors und Ravenclaws. Denn heute fand das letzte Spiel der Saison statt, ein Spiel, dem entgegengefiebert wurde. Ganz oben saß ein junger Mann mit wilden Rasterlocken, der sich darauf vorbereitete, das letzte Spiel für Harry und seine Freunde zu kommentieren, für die Schüler hier in Hogwarts und für den Rest der Welt. Er atmete noch mehrmals tief durch und dann begann er vollkommen konzentriert zu moderieren: „Und heute sind wir wieder Teil eines historischen Augenblicks. Ich weiß, Leute, ich weiß, es ist eigentlich nicht üblich, dass über ein Hogwartsspiel im Radio berichtet wird, aber wir führen ja nicht gerade einen Nachrichtensender, der generellen gesellschaftlichen Konventionen folgt. Als Potterwatch sehen wir es nun mal als unsere Pflicht an, über Harry Potter zu berichten – vor allem wenn er sein letztes Quidditchspiel für Hogwarts spielt. Ein Verlust für die Schule, so viel ist gewiss. Und zu diesem Spiel sind auch noch ein paar wichtige Personen gekommen. Ein paar Plätze unter mir sehe ich zum Beispiel Professor McGonagall und sie ist bestimmt nicht so parteilos, wie sie vorzugeben versucht. Als ich ihr vorhin hallo gesagt habe, habe ich gesehen, dass sie einen Gryffindorschal versteckt unter ihrem Umhang trägt. Sie gehört ja auch zu unserem inoffiziellen Harry-Potter-Fanclub. Aber in unserer heutigen Mannschaft sollten wir nicht nur auf Harry achten, dem natürlich eine große Quidditchkarriere bevorsteht – nur als Randinformationen für die Leute, die in den letzten Monaten auf ihren Ohren gesessen haben, Harry Potter ist in der Nationalmannschaft und wird diese WM in Bulgarien als Sucher antreten. In ein paar Wochen ist das letzte Freundschaftsspiel gegen Irland. Danach starten für Harry die offiziellen Spiele. Ein Auge sollte man jedoch auch auf Ginny Weasley haben, die – soweit ich informiert bin – schon die Einladung zum Testtraining bei den Holyhead Harpies bekommen hat. Besser gesagt, in den nächsten Tagen bekommen wird. Ich glaube, sie weiß es noch gar nicht! Und auch die Ravenclaws haben ein paar tolle Spieler dabei. Hier wären zu nennen…“

Harry fand es nett von McGonagall, dass sie es Lee erlaubt hatte, dass Spiel live zu übertragen. Gleichzeitig hatte Lee sich auch dazu bereit erklärt, den Kommentator in Hogwarts zu machen. Harry vermutete, dass dieses Angebot ausschlaggebend war, weil McGonagall wohl auf ein weiteres Spiel, das durch Luna kommentiert wurde, verzichten wollte.
Harry erinnerte sich an Ginnys Worte von gestern Abend. Er hatte Angst, dass ihr und dem Baby bei diesem Spiel etwas passieren konnte. Es musste ja nicht Absicht sein, sondern nur ein böser Unfall. Er wünschte beinahe, er hätte ihr irgendwie verbieten können zu spielen, doch er wusste, dass Ginny das niemals zugelassen hätte. Deswegen hatte er die Nacht wach gelegen und überlegt, was er tun sollte. Einerseits könnte er Ginny beschützen. Er hatte seinen Zauberstab bei sich und könnte, wenn er nah genug bei ihr blieb, alles von ihr abfangen. Das Problem war nur, dass das in die Luft Sprengen von Klatschern während eines Quidditchspieles nicht gerade regelkonform war. Sie würden damit das Spiel verlieren, vor allem weil Harry keine Zeit haben würde, nach dem Schnatz zu suchen.
Die andere Möglichkeit war die, die Ginny ihm gestern Abend vorgeschlagen hatte. Er konnte den Schnatz ganz schnell fangen, aber stand das in seiner Macht? Er beeilte sich immer bei seinem Schnatzfang und trotzdem dauerte manches Spiel ein Weilchen. Aber hatte er überhaupt eine andere Möglichkeit? Nein, er durfte den Schnatz von Anfang an nicht aus den Augen lassen.

„Und die Kapitäne schütteln sich die Hand. Beide steigen auf ihre Besen und Madam Hooch pfeift das Spiel an. Die Bälle werden losgelassen und auch der goldene Schnatz schießt davon. Die Spieler drücken sich vom Boden ab und schießen hinterher. Ah Mist, leider hat sich direkt ein Jäger der Ravenclaws den Quaffel gepackt und schießt auf die Torringe zu. Warum blockt ihn denn keiner? Hallo, warum ist da denn niemand? Haltet ihn auf, er wird gleich ein-“ Ein Raunen ging durch die Menge, als der Jäger ungehindert auf einen der Torringe warf. Auch Lee stöhnte auf und hätte am liebsten die Augen geschlossen, aber er musste für die Zuhörer das Spiel ja kommentieren. „Oh bei Merlin. JAA! Ron Weasley hat den Quaffel gehalten. Ron Weasley verhindert einen frühen Rückstand für Gryffindor und jetzt wirft er den Quaffel weit nach vorne. Demelza Robbins fängt den Quaffel und wirft ihn weiter zu Ginny. Sie spielt zwei Doppelpässe mit Dean und schon ist sie durch die Abwehr der Ravenclaws. War das etwa alles geplant? Sollten sich die Ravenclaws in Sicherheit wiegen? Jetzt holt Ginny aus und ahh!“ Ein Klatscher schoss auf Ginny zu, den sie noch nicht gesehen hatte. Lee hielt den Atem an und Ginny schaffte es gerade noch, dem Klatscher auszuweichen. „Glück gehabt. Ginny entgeht dem Klatscherangriff durch Wes und wirft auf die Torringe uuuunnnnd PUNKT! PUNKT! PUNKT FÜR GRYFFINDOR!“
Er seufzte auf und begann über den erfolglosen Konter der Ravenclaws zu berichten.

Harrys Herz setzte einen Schlag aus, als der Klatscher auf Ginny zuraste. Er wollte zu ihr eilen, er wollte seinen Zauberstab ziehen, doch er wusste, beides würde zu spät sein, um Ginny zu retten. Doch sie sah den Klatscher und duckte sich. Der Klatscher streifte ihren Umhang, doch Ginny ließ sich nicht beirren und warf auf den äußeren Ring.
Er wusste, er musste diesen Schnatz finden. Er musste. Er musste einfach. Er hielt Ausschau und betete zu Merlin, dass dieser verdammte Schnatz endlich auftauchen würde. Doch er sah ihn nicht. Hektisch sah er sich auf dem Spielfeld um, aber er sah den Schnatz nirgends.
Plötzlich dachte er an eine der letzten Privatstunden bei Merrythought zurück. „Du kannst seit ein paar Monaten wieder sehen, aber du darfst nicht vergessen, was die Blindheit dich gelehrt hat. Vertrau auf dein Gefühl, Harry. Du kannst mich nicht sehen, aber dein Gefühl wird dir sagen, wo ich bin.“
Harry beschloss, den Rat seines Professors anzunehmen, auch wenn Merrythought ihn bestimmt nicht auf Quidditch bezogen hatte, er flog in die Mitte des Feldes und schloss die Augen. Er blendete die Angst um Ginny und das Baby aus und auch den Kommentar von Lee, der gerade lautstark überlegte, was Harry dort tat. Alles wurde still und Harry versuchte auf sein Gefühl zu horchen, wo wohl der Schnatz sein könnte.

„Was macht er denn da? Es ist unfassbar. Anstatt sich an dem Spiel zu beteiligen und den Schnatz zu fangen, verehrte Zuschauer, schwebt Harry Potter einfach mitten in der Mitte des Spielfeldes und hat die Augen geschlossen. Ich weiß, das klingt absurd, aber ich schwöre Ihnen, Harry Potter hat tatsächlich einfach während des Spiels mitten in der Luft angehalten und die Augen geschlossen. Währenddessen hat gerade eben Demelza Robbins das zweite Tor für Gryffindor geschossen. Und nein, nein was macht Harry jetzt? Er hat sich mit geschlossenen Augen in die Tiefe gestürzt. Hat er etwa den Schnatz entdeckt? Er kann ihn nicht gesehen haben. Oder er wäre der Erste, der mit geschlossenen Augen sehen kann. Natürlich nicht ausgeschlossen, immerhin reden wir hier über Harry, aber…“

Nein, Harry hatte den Schnatz nicht gesehen, aber es gab ihm ein gutes Gefühl, sich in die Tiefe zu stürzen. Er öffnete im Sturzflug die Augen und sah sich um. Der Wind rauschte in seinen Ohren und tatsächlich, dort 30 Meter von ihm entfernt war der Schnatz. Er riss seinen Besen aus dem Sturzflug, schoss auf den Schnatz zu und umschloss ihn mit seinen Fingern. Dann riss er die Arme hoch und hörte Madam Hoochs Pfiff und wie Lee den Sieg der Gryffindors in Rekordzeit durch das Stadion rief. Danach verging alles nur noch wie in einem Rausch. McGonagall, die Harry dem Pokal übergab, die Jubelrufe und Begeisterungsstürme, Lee, der versuchte, ihm ein paar Interviewfragen zuzurufen, die in der Menge untergingen, das Team, das auf den Schultern der feiernden Gryffindors in den Gemeinschaftsraum getragen wurde, die Party, gesponsert durch fleißige Hauselfen, die bis mitten in die Nacht andauerte. Irgendwann kam Hagrid zu ihnen in den Gemeinschaftsraum. McGonagall hatte ihn wohl gebeten, für Ruhe zu sorgen, doch er feierte einfach mit, nachdem Ron ihm Feuerwhiskey besorgt hatte, von dem er selbst dieses Mal jedoch Abstand hielt.

Als Harry ein paar Tage später zum Training der Nationalmannschaft ging, das einzige Quidditchtraining, das er nun noch hatte, wurde er dort auch noch gefeiert. Ein paar hatten wohl die Übertragung auf Potterwatch gehört und gratulierten ihm ausgelassen. Harry bedankte sich und freute sich auch, doch irgendwie war in seinem Magen ein komisches Gefühl. Er genoss das Training mit der Nationalmannschaft. Er mochte die Leute, seine Teamkameraden, die ihm seit seinem Sieg über Krum ausnahmslos respektierten, Er fand es toll, dass er seine Sorgen für die Zeit des Trainings einfach hinter sich lassen konnte, doch er wusste, dass er bald eine schwere Entscheidung treffen musste. Das letzte Hogwartsspiel war nun vorüber, bald würden die Prüfungen losgehen und kurz nach den Prüfungen hatte er dann sein letztes Freundschaftsspiel vor Beginn der Weltmeisterschaft gegen Irland. Dann folgten nur noch ein paar Tage Schule, bevor es losging nach Bulgarien. Doch was war, wenn die Weltmeisterschaft vorbei war? Dann war er gezwungen sich für das eine oder andere zu entscheiden, denn beides ging nicht. Er konnte sich nicht mit Kingsley um die Aurorenabteilung kümmern, wenn er irgendwo auf einem Besen durch die Welt reiste und sich vermutlich gleichzeitig auch noch um ein Baby kümmerte. Irgendjemanden musste er enttäuschen. Entweder Kingsley oder Ginny. Kingsley zählte auf ihn im Ministerium, während Ginny auf eine gemeinsame Quidditchkarriere hoffte. Und er wusste, dass er sich auch die Frage stellen musste, womit er besser leben konnte, bei welchem Weg er morgens aufstehen und noch stolz in den Spiegel schauen konnte. Er fühlte sich so gut auf einem Besen, doch wäre es nicht egoistisch, eine Quidditchkarriere zu wählen, während dort draußen noch Schwarzmagier herumliefen und Unruhe stifteten?
Harrys wilde Gedanken wurden unterbrochen, als Gwenog ihn anstieß. „Hey, sieh mal. Du bekommst Konkurrenz…“ Sie deutete auf einen kleinen, schmalen Mann Ende zwanzig, der auf Guildo Gudlin zulief und ihn begrüßte.
„Wer ist das?“, fragte Harry.
Apes beugte sich von hinten zwischen ihn und Gwenog. „Das ist Snoope, dein Vorgänger als Sucher.“
Harry sah verwirrt zwischen Gwenog und Apes hin und her. „Aber ich dachte, er wäre verletzt.“
„Tja, anscheinend hat sich sein Manager doch zu weit aus dem Fenster gelehnt“, sagte Gwenog und zog die Augenbrauen zusammen, während sie die Diskussion zwischen Snoope und Gudlin beobachtete. „Er hatte Guildo gesagt, Snoope würde die komplette WM wegen seiner Verletzung ausfallen, doch er scheint schon früher fit zu sein. Ich bin sehr gespannt, was Guildo jetzt macht.“
„Wie meinst du das?“
„Na ja“, sagte Apes und grinste, während er Harry auf die Schulter klopfte, „es wäre ziemlich einfach, wenn du nicht Krum in deinem ersten Spiel so niedergemacht hättest. Gudlin würde auf Nummer Sicher gehen und Snoope die WM spielen lassen, und du würdest die WM über die Reservebank drücken.“
„Aber?“, fragte Harry, als Apes Luft holte.
„Aber du hast nun einmal Krum niedergemacht und das hat Snoope noch nicht einmal geschafft, als er in Höchstform war“, sagte Gwenog mit einem anerkennenden Nicken. „Also muss Guildo sich jetzt zwischen viel Erfahrung und viel Können entscheiden. Und er wäre ein Narr, wenn er nicht das Können nehmen würde“, fügte sie hinzu.
Apes nickte. „Klar, du hast bewiesen, dass du dem Druck standhalten kannst. Wenn du jetzt den irischen Sucher auch noch schlägst, dann hat Gudlin gar keine andere Wahl als dich zu nehmen.“
Harry fühlte sich unwohl. „Aber wenn es doch jemand Besseren für den Job gibt? Immerhin wollen wir die WM doch gewinnen.“
„Harry, hörst du uns zu?“, rief Gwenog so laut, dass einige der Reservespieler zu ihnen herübersahen. „Du bist der Beste für diesen Job. Snoopes einziger Vorteil dir gegenüber sind zehn Jahre mehr Erfahrung. Er ist seit Weihnachten nicht mehr im Training, er hat keinerlei Kondition mehr bedingt durch seine Verletzung, und im Gegensatz zu dir hat er Krum noch nie geschlagen.“
„Aber Erfahrung ist wichtig“, warf Harry ein und schaute resigniert zu der hitzigen Diskussion zwischen Trainer und Sucher. „Und ich darf nicht nur an das denken, was ich gerne möchte. Wir sind Teil der Nationalmannschaft und wir müssen das tun, was für die Mannschaft am besten ist.“
Gwenog stieß ihn mit der Schulter an und Apes klopfte ihn auf den Rücken. „Du bist zu gut für diese Welt, Harry. Weißt du das?“, sagte Gwenog und stand auf. Sie ging hinüber zu Gudlin und Snoope, um Snoope zu begrüßen.
Als Gudlin schließlich befahl, die Besen zu besteigen und das Training begann, fragte Harry nicht danach, was jetzt aus der WM werden würde. Er vermutete beinahe, dass Gudlin sich noch gar nicht entschieden hatte, denn er ließ Harry und Snoope immer wieder gegeneinander antreten. Jedes Mal wenn er Snoope ansah, waren dessen Augen zusammengekniffen. Harry hatte das Gefühl, dass Snoope ihn nie aus den Augen ließ. Ein paar Mal fauchte er Harry an und behauptete, Harry hätte ihm im Weg gestanden. Schweiß stand auf seiner hervorstehenden Stirn und lief in seine Augen. Sein Gesicht war geschnitten wie das eines Falken.
Harry ignorierte ihn.
Als das Training zu Ende war, teilte Gudlin Harry mit, dass er später noch kurz in sein Büro kommen solle. Harry seufzte. Er hatte damit gerechnet.
In der Umkleidekabine belegte Snoope dann einen Platz neben seinem. „Sorry, Kleiner. Tut mir echt leid, dass du dich so darauf gefreut hast und jetzt bei der WM doch nicht dabei sein darfst. Muss hart für dich sein. Aber in zehn Jahren, wenn ich mich zur Ruhe gesetzt habe, dann kannst du ja meinen Stammplatz haben.“
Harry wusste nicht, was er darauf erwidern sollte. Seine Teamkollegen sahen erstaunt aus.
„Dann hat Gudlin sich also direkt für dich entschieden, Snoope?“, fragte Selvig erstaunt. „Ich hatte gedacht, er wartet wenigstens ein paar Trainingseinheiten ab, um zu sehen, ob du wirklich wieder fit bist, bevor er sich für dich entscheidet.“
„Er weiß einfach, was ich kann. Ich bin immerhin vier Jahre in Folge bester Sucher Großbritanniens geworden und das wird man nicht ohne Grund.“
Gwenog klopfte Snoope von hinten auf die Schulter. „Na ja, da wurde Harry auch noch nicht berücksichtigt. Dieses Jahr wird es für dich wohl ziemlich schwierig. Ich glaube, du wirst dich von diesem Titel verabschieden müssen, wenn Harry für Großbritannien die WM gewonnen hat.“
„Hört ihr mir nicht zu? Potter kann die WM nicht gewinnen, außer von der Ersatzbank aus.“
Apes lachte, während er sich seinen Pulli über den Kopf zog. „Komm schon, Snoopy. Gib’s schon zu. Gudlin hat sich noch nicht entschieden.“
Snoope stopfte wütend seine Kleidung in seine Tasche und rauschte aus der Umkleidekabine.
Gwenog sah Apes an. „Upps. Nerv getroffen!“ Dann lachten sie.
Harry schluckte und machte sich auf den Weg zu seinem Trainer.

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Das ihr aus meinen Andeutungen herausgehört habt, dass Ginny sich verletzt, fand ich komisch. Das war mir gar nicht bewusst, aber klar kann man zu dieser Schlussfolgerung kommen. Ich wollte eigentlich nur auf die Notwendigkeit eines schnellen Schnatzfangs hinaus.
Bin auf eure Kommis gespannt.


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