Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Einer der fünf Orte?

von Tonks21

Hi Leute, und weiter geht's. Ich weiß, dass einige die richtige Vermutung hatten, aber ob ihr über den Ausgang dieser Vermutung auch so begeistert sein werdet. Viel Spaß!

-------------------------------------

Sie streiften durch den Wald um den Fuchsbau herum. „Aber vielleicht ist der Eingang ja auch im Haus. Es wäre doch viel sinnvoller, wenn der Eingang im Haus wäre, oder? Das gibt doch viel mehr Sicherheit als irgendwo hier draußen im Wald“, stöhnte Ron und stolperte durch das Laub. Er war k.o. und von seiner anfänglichen Begeisterung aus dem Schloss heraus zu kommen und nach der Kammer zu suchen, war nicht mehr viel übrig. Im Gegensatz dazu war Ginny glücklich. Sie hielt Harrys Hand und schlenderte an ihn gedrückt durch das dichte Laub, durch das die milden Sonnenstrahlen des Aprils fielen. Sie sprach nicht, denn sie schien zu spüren, dass Harry mit seinen Gedanken ganz woanders war.
Hermine seufzte. „Ron, bitte. Ich erkläre es dir gerne noch einmal. Der Fuchsbau steht nicht an der Stelle, an der das Haus von Gryffindors Geliebten gestanden hat. Ich habe doch deinen Vater extra gefragt. Er selbst hat den Fuchsbau gebaut und vergrößert. Sie hatte ihr Häuschen irgendwo hier im Wald stehen. Also, Ideen?“
„Wenn wir hier noch ein paar Minuten dem Pfad folgen, kommen wir an einen kleinen Schuppen. Vielleicht dort?“, schlug Ginny vor.
„Oh ja“, sagte Ron, plötzlich wieder euphorisch. „Ich fand diesen Schuppen schon immer gruselig-geheimnisvoll. Da muss es sein.“
Doch als sie fünf Minuten später an einem heruntergekommenen Unterschlupf ankamen, fanden sie nichts, was irgendwie geheimnisvoll war. Nur Ron gruselte sich vor einer Spinne, die auf seiner Schulter landete. Er erschauderte noch zehn Minuten später. Ginny kicherte verhalten.
Hermine versuchte, die Stimmung zu retten und fragte zum wiederholten Male: „Ist euch jemals irgendetwas Geheimnisvolles an diesem Wald aufgefallen? Irgendetwas, was merkwürdig war, besonders oder etwas, dass euch Schutz gegeben-?“ Sie stoppte abrupt und wandte sich zu Ron um.
„Ich hab nichts gemacht!“, sagte Ron rasch und ließ die Blätter, die er Ginny hinten in den Umhang hatte stecken wollen, schnell wieder zur Erde fallen. „Wirklich nichts.“
„Ron, darum geht es nicht, aber …“, Hermine biss sich auf die Lippe; sie schien leicht verlegen, „erinnerst du dich an den Sommer, an den Tag, als wir hier im Wald waren und du…“ Sie brach ab und auch Rons Ohren färbten sich rosa. Harry bemerkte, dass Ginny sie interessiert musterte, während er am liebsten das Thema gewechselt hätte. Wollte er denn wirklich wissen, was hier im Wald zwischen den Beiden vorgegangen war? Nein, definitiv nicht. Aber warum erwähnte Hermine es?
Hermine wandte den Blick von Ron ab und riss sich zusammen. Dann sah sie Harry und Ginny abgeklärt an. „Im Sommer hat Ron mir eine Höhle gezeigt, einen Unterschlupf, der ihm schon einmal vor Entdeckung geschützt hat.“
„Meinst du das Loch in dem Baum?“, fragte Ginny.
Ron sah sie erstaunt an. „Woher weißt du von meinem Loch im Baum?“
„Deinem Loch?“, lachte Ginny. „Oh, komm schon, Ron. Meinst du wirklich, nur du kennst es? Ich glaube, jeder von uns hat sich schon mal darin versteckt – na ja, vielleicht mit Ausnahme von Percy. Der war ja schon immer anders.“
„Aber… aber“, stotterte Ron und schien beleidigt über das Loch, als hätte es ihn verraten.
„Was für ein Loch?“, fragte Harry verwirrt. Er hatte das Gefühl, etwas Entscheidendes verpasst zu haben. Jeder schien über dieses ,Loch‘ Bescheid zu wissen, nur er nicht.
Ginny sah ihn an. „Es ist hier ganz in der Nähe in einem Baum. Es ist wie eine kleine Höhle im Stamm des Baumes und du kannst dich darin verstecken. Es ist total gemütlich.“ Harry verstand nicht wirklich, was an einem Loch so Besonderes sein sollte, aber als Ginny ihn querfeldein durch den dichten Wald zog, folgte er. Sie blieb vor einem sehr alten Baum stehen. „Hier, das ist er“, sagte sie und strich über den Stamm.
Hermine wirkte verwundert. „Als Ron und ich hier waren, war das Loch deutlich zu sehen.“ Sie lief sogar einmal um den Stamm herum, als glaubte sie, dass es sich dort versteckt hätte. Auch Ron schien irritiert. „Vielleicht haben wir den falschen Baum…“
Ginny strich über den alten Stamm und das Loch entstand. „Das Loch ist nicht immer hier. Es entsteht, wenn du es brauchst, in der Größe, in der du es brauchst. Und wenn du hineinkletterst, wird dich niemand finden.“
Harry staunte. „Das ist ja… Wow, ich meine, das muss einer der Orte sein, zu denen man gelangt, wenn man Hogwarts verlässt. So etwas Magisches.“
Und er strich über den dicken alten Stamm und hatte das Gefühl, die Magie seiner Vorfahren durch den Stamm zu spüren. Er war sich sicher, dass hier einer der fünf Orte sein musste.
Ginny schüttelte den Kopf. „Ja, es ist in der Tat etwas Magisches. Man hat das Gefühl, wenn man in dem Baum sitzt, die Magie deutlich zu spüren, aber es ist ein Baum, der als Unterschlupf dient. Man kann diesen Baum nicht verlassen.“
Auch Hermine strich über den dicken Stamm. „In dem Waschbecken, das zur Kammer des Schreckens führt, war eine Schlange eingeritzt, damit man es erkennen konnte. Vielleicht sollten wir hier auch nach einem Zeichen von Godric Gryffindor suchen.“
Die Anderen nickten, auch wenn Ginny immer noch skeptisch war. Sie fuhren mit ihren Händen den ganzen Baum entlang und Harry kletterte sogar ein Stück hinauf, doch sie fanden nichts, bis Ron plötzlich rief: „Hier! Hier, ich hab was.“ Er war in das Loch geklettert. Auch die anderen kletterten hinein und Harry stellte erstaunt fest, dass das Loch ihnen genügend Platz bot, auch wenn es von außen nicht so ausgesehen hatte. Sie entzündeten ihre Zauberstäbe und besahen sich, was Ron gefunden hatte.
„Du hattest Recht, Hermine“, sagte er. „Es ist von Gryffindor erschaffen.“ In eine Ecke war klein ein Löwe eingeritzt, der, von ihren Zauberstäben erhellt, sehr gruselig aussah.
„Oder auch nicht“, seufzte Hermine, „denn Ginny hat Recht. Man kann diesen Ort nicht verlassen. Wir können von hieraus nicht zurück in die Schule gelangen.“
„Aber, Hermine“, sagte Ron energisch, „der Löwe – das bedeutet doch, dass-“
„Gar nichts bedeutet das“, erwiderte Hermine bissig. „Vielleicht war der, der das Loch erschaffen hat, ein stolzer Gryffindor oder ein Nachfahre von Godric Gryffindor. Hier sind drei Erben von Gryffindor versammelt. Ihr müsstet in der Lage sein, von hier aus nach Hogwarts zu gelangen.“
Sie ließen die Köpfe hängen. Sie schienen immer nur einen Schritt vorzumachen, um daraufhin drei Schritte zurückzugehen. Es dauerte nicht mehr lange, bis sie ihren Abschluss in Hogwarts machten und dann genauso unvollendeter Dinge die Schule verließen, wie die Rumtreiber es schon getan hatten. Harry seufzte und wollte das Baumloch schon resigniert verlassen, als ihm etwas einfiel.
„Natürlich können wir von hier aus nicht nach Hogwarts. Das war ja auch nie der Sinn der Sache, oder? Überlegt doch mal, was wir in den Unterlagen alles gelesen haben. Der Erbe von Gryffindor soll in der Lage sein, die Schüler des Schlosses aus dem Schloss hinauszubekommen und Hilfe in das Schloss zu holen, aber es sollte keine Sicherheitslücke werden. Wenn aus fünf verschiedenen Orten jeder einfach in Hogwarts hätte hineingelangen können, wäre auch das eine Bedrohung für die Schule.“
„Vielleicht hast du Recht, Harry“, sagte Ginny. „Na dann, lasst uns nach Hogwarts zurückkehren, bevor Neville glaubt, wir sind untergetaucht. Die zwei Stunden sind schon fast um.“ Sie kletterten nacheinander aus dem Loch hinaus und als Ginny hinüberstrich, verschloss es sich wieder vollkommen.
Ron seufzte. „Ich habe es echt so satt. Wir haben vermutlich einen der fünf Orte gefunden und was bringt uns das jetzt? Gar nichts, denn wir können sie erst nutzen, wenn wir diese bekloppte Kammer gefunden haben.“
„Aber das bedeutet auch“, warf Hermine ein und stellte sich zu ihnen in eine Reihe, um zurück nach Hogsmeade zu apparieren, „dass wir nicht mehr nach den andern vier Orten suchen müssen. Ohne die Kammer sind sie nutzlos.“
„Danke, dass baut mich jetzt ungemein auf“, murrte Ron. Auf drei drehten sie sich auf der Stelle und kehrten zurück nach Hogsmeade, um sich durch den Eberkopf zurück nach Hogwarts zu schleichen.

Das letzte Spiel gegen Rawenclaw stand kurz bevor und Harry trieb seine Mannschaft noch verbissener an als sonst. Immer wieder erinnerte er sie daran, dass dies für die meisten von ihnen das allerletzte Spiel war, die letzte Chance, den Quidditchpokal zu holen. Hermine erinnerte zusätzlich daran, dass dies auch die Chancen auf den Hauspokal erhöhen würde, doch der war ihnen schon so gut wie sicher. Dank Merrythought war Harry in den praktischen Prüfungswiederholungsstunden beinahe genauso gut wie Hermine und sahnte gemeinsam mit ihr viele Extrapunkte für Gryffindor ab. Sie hatten gegenüber Slytherin fast einhunderfünfzig Punkte Vorsprung. Doch das war Harry egal. Es ging ihm nicht darum, den Hauspokal zu bekommen. Er wollte diesen Quidditchpokal, für sich selbst und für seinen Vater. Es war albern, aber wenn er am Ende des Schuljahres wenigstens den Quidditchpokal in Händen hielte, dann wäre das wenigstens eine Art Entschuldigung an seinen Vater, dafür dass er die Kammer nicht gefunden hatte. Es blieben nur noch ein paar Wochen in Hogwarts und er hatte kaum Zeit zu suchen. Außerdem war das viel größere Problem, dass er nicht wusste, wo er suchen sollte. Er hatte das Gefühl, sie hatten in der letzten Zeit das ganze Schloss auf den Kopf gestellt, jeden Winkel abgesucht und nichts, rein gar nichts gefunden. Wo konnte diese Kammer sein? Wo war sie bloß?
Er ärgerte sich sehr über Godric Gryffindor, der doch so geschickt und clever gewesen war. Warum sollte er eine Kammer erschaffen, die im Notfall keiner finden würde, die in den letzten 1000 Jahren niemand gefunden hat. Wenn jetzt etwas geschehen sollte, tatsächlich ein Attentat auf Hogwarts geplant werden sollte, dann waren die Schüler schutzlos. Sie hatten keine Kammer des Lichts, in die sie sich flüchten konnten.
Warum, Gryffindor, warum hast du es so schwer gemacht, sie zu finden? Wie soll sie uns in unserer größten Not helfen, wenn wir sie nicht finden?
Oder hatte Hermine vielleicht von Anfang an recht gehabt? Gab es vielleicht einfach keine Kammer von Gryffindor? Hatten sie vielleicht einfach schon zu viele Legenden und Mythen gehabt, die wahr gewesen waren, dass sie Hirngespinste nicht unterscheiden konnten? Er seufzte und machte sich auf den Weg zum letzten Quidditchtraining.
Es herrschte eine Art Abschiedsstimmung, während sie dem Quaffel hinterher jagten und zum allerletzten Mal die Spielzüge übten, die ihnen vielleicht morgen gegen Hufflepuff helfen würden. Am Ende saßen sie noch eine ganze Zeit schweigend zusammen in der Quidditchumkleide. Keiner wollte aufstehen und somit offiziell ihr letztes Training beenden. Egal, ob sie morgen den Pokal hohlen würden oder nicht, sie würden nie wieder in dieser Konstellation zusammen trainieren. Es war ein Abschied und während Harry neben seinen Freunden saß und auf seine Schuhe starrte, wusste er, dass es nur der erste Abschied von vielen waren, die ihm in den nächsten Wochen bevorstanden. Er wünschte beinahe, seine Schulzeit würde nicht enden und noch ewig fortdauern, nicht die Schulzeit vielleicht, die er im Moment hatte, mit dem nächtlichen Hinausschleichen um seinen Cousin zu finden, sondern die Schulzeit, die er einmal unter Dumbledore gehabt hatte. Die Schulzeit, in der er sich sicher gefühlt hatte, als er sich in Hogwarts noch geborgen gefühlt hatte.
Er seufzte. Er war der Kapitän. Er musste sich zusammenreißen, ein Vorbild sein.
„So, ab ins Bett mit euch. Wir wollen doch morgen alle ausgeschlafen sein, oder? Damit wir Rawenclaw vom Platz putzen!“, rief er und streckte seine Faust siegessicher in die Luft.
Direkt wurde das Team von seiner Stimmung erfasst und sprang auf. Ron stimmte einen „Gryffindor“-Schlachtruf an und die Mannschaft folgte ihm hinauf zum Schloss. Nur Harry blieb zurück, ging zur Tafel und wischte sie, ohne Magie zu benutzen, von den neuen Spielzügen frei.
„Ist es nicht noch ein bisschen zu früh für Abschiedsschmerz, Harry?“
Er schrak zusammen und fuhr herum. „Mein Gott, Ginny, du hast mich zu Tode erschreckt.“
„Kann nicht“, grinste sie. „Du lebst ja noch.“ Dann ging sie auf ihn zu und nahm ihm den Schwamm aus der Hand.
„Erstens bist du ein Zauberer und zweitens ist die Tafel schon so sauber, dass du, wenn du weitermachst, noch ein Loch hineinwischst.“
Er seufzte. „Du findest mich albern…“
„Nein“, sagte sie und umarmte ihn. „Ich weiß, dass es im Moment einfach sehr schwer für dich ist. Nicht nur dass Dudley vermisst wird, du wirst jetzt bald gezwungen sein, dich von Hogwarts zu verabschieden und das für immer. Wir werden nicht mehr zurückkehren. Ist dir das klar, Harry?“
„Natürlich ist mir das klar“, sagte Harry und ließ es nur zu gerne zu, dass Ginny sein Gesicht liebkoste. „Warum fragst du?“
„Nun ja“, sagte Ginny und musterte ihn sehr genau, „weil ich glaube, dass dir noch nicht klar ist, wie schwer das für dich wird.“
Er seufzte erneut. Einerseits wusste er, dass er sehr schwer werden würde, andererseits war es doch nur ein weiterer Abschied für ihn. Waren es nicht gerade die Anderen, die unterschätzten, was es für sie bedeuten würde, Hogwarts zu verlassen?
Sie ließ ihn seinen Gedanken nachhängen und nahm seine Hand. Vorsichtig schob sie sie unter ihren Umhang und legte sie auf die kleine Wölbung ihres Bauches. Er liebte diese Wölbung, dieses Zeichen dafür, dass in Ginnys Bauch ein Baby wuchs. Es war so wundervoll und er freute sich auf den Tag, wenn sie es endlich allen erzählen konnten. Ginny war etwas wütend auf Hermine. Für sie war der Bauchansatz der Beweis gewesen, dass sie wirklich schwanger war, doch Hermine hatte daraufhin nur den Kopf geschüttelt. Sie hatte zu Ginny gesagt: „Das beweist gar nichts. Auch das könnte dein Körper dir nur vorspielen. Du könntest scheinschwanger sein.“
Ginny wollte von alledem nichts hören und war jedes Mal, wenn Hermine versuchte, Harry davon zu überzeugen, dass Ginny zu einem Heiler musste, damit sie endlich Gewissheit hatten, ob sie nun wirklich schwanger war.
Harry drückte seine Ginny an sich und schob alle bösen Erinnerungen beiseite.
„Wenn es nicht der nahende Abschluss ist, Harry, was bedrückt dich dann gerade so?“
„Ich habe Angst vor morgen.“
„Angst davor, dass wir verlieren? Das glaube ich nicht. Wir sind in Topform!“
„Nein, davor habe ich keine Angst, sondern eher davor, dass dir etwas geschehen könnte, Ginny. Stell dir vor, es passiert noch einmal so etwas wie beim Spiel der Slytherins und du würdest von deinem Besen-“
Sie drückte ihm rasch einen Finger auf den Mund, um seinen Redeschwall zu unterbrechen.
„Harry, wir spielen morgen nicht gegen die Slytherins, sondern gegen Rawenclaw. Und die Rawenclaws sind für ihr faires Spiel bekannt.“
„Du verstehst mich nicht, Ginny. Quidditch ist einfach gefährlich und wenn du von einem Klatscher getroffen wirst, was ja durchaus den Regeln entspricht, dann wird das nicht nur dir Schaden.“
„Ich werde ganz vorsichtig sein, Harry“, sagte Ginny und küsste ihn kurz auf den Mund, „aber wenn du dir so Sorgen machst, dann sorge doch morgen einfach für einen megaschnellen Sieg.“ Sie lächelte und bevor Harry noch weiter versuchen konnte, auf sie einzureden, nahm sie sein Gesicht fest in ihre Hände und verwickelte ihn in einen langen, leidenschaftlichen Kuss.

------------------------------

So, ich denke, ihr könnt erahnen, was im nächsten Chap geschieht.

Kommis bitte!


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir müssen lernen, mit Menschen auszukommen, die anders sind als wir. Wenn sie das Herz auf dem rechten Fleck haben, spielt es keine Rolle, woher sie stammen.
David Heyman über ein Thema des vierten Harry-Potter-Films