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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Gefunden II

von Tonks21

Und weiter geht's! Hoffe, es gefällt euch!

„Steve“, sagte Hermine sanft und ließ sich vom Sofa in die Hocke auf den Boden rutschen, „ich bin doch gar nicht hier, um dein Gedächtnis zu löschen!“
„Was?“, stotterte Steve perplex. Konnte sie das Ernst meinen? Hermine legte ihr eine Hand auf die Schulter und nickte, als hätte sie Steves stumme Frage gehört.
„Aber – aber ich dachte, deswegen wärst du alleine gekommen. Ich dachte, deswegen hättest du auf eigene Faust nach mir gesucht und Harry nicht eingeweiht, weil er es nicht gutheißen würde und du, wenn er es herausfindet, seine Freundschaft verlieren würdest.“
Hermine lächelte milde und setzte sich wieder aufs Sofa. Steve sah, dass ihre Haltung jetzt anders war, nicht mehr so anklagend. Sie war vorsichtig, aber sie saß, als wolle sie nur etwas Geschäftliches klären. „Ja, so in der Art. Als mir in den letzten Monaten klar wurde, dass du eine Verräterin bist, habe ich mich immer gefragt, was ich tun werde. Und ich habe schon öfter das Gedächtnis von Menschen modifiziert, also wusste ich, was ich zu tun bereit bin, um Harry zu schützen. Und wenn ich dich in Hogwarts erwischt hätte, als du geflohen bist, hätte ich dein Gedächtnis auch zweifellos gelöscht.“
Hieß das, dass sie vielleicht ihre Erinnerungen behalten konnte? Aber das hier war Hermine Granger. Steve hatte sie erforscht. Hermine hasste Risiken. Sie würde keines eingehen, wenn dadurch ihre Freunde in Gefahr gerieten. „Aber was ist jetzt anders?“
„Jetzt denke ich an etwas, das Harry dem Orden gesagt hast, nachdem du abgehauen bist: ‚Wir sind der Orden des Phönix. Wir stehen für das Gute! Wenn wir wegen Steve unsere Werte verraten hätten, dann hätte sie viel mehr zerstört, als sie uns durch dieses Buch Schaden kann.’ Und er hat recht. Es ist an uns, die besseren Menschen zu sein. Und wir haben einen Fehler gemacht, indem wir dir vertraut haben. Es ist an uns, die Konsequenzen dafür zu tragen.“
Steve wurde mit einem Male übermannt von Scham und Schuldgefühlen. Eine einzelne Träne rann über ihr Gesicht. „Er ist einfach zu gut für diese Welt“, schluchzte sie, dann schnäuzte sie sich mit einem Taschentuch. „Aber wenn du nicht mein Gedächtnis löschen willst, warum bist du dann hergekommen? Dieses Buch wird in jedem Fall geschrieben, ob ich es tue oder nicht.“
„Ja, und wie gesagt, es wäre mir lieber, wenn du es schreibst. Nein, was ich von dir will, ist, dass du einige Informationen streichst.“
„Welche?“ Steve stand auf, hob ihren Schreibtischstuhl auf und setzte sich. Vielleicht konnten sie und Hermine das jetzt klären. Vielleicht konnte sie ihren Verrat irgendwie wieder gut machen.
„Keine Erwähnung der Namen von Ordensmitgliedern oder von Leuten aus der DA. Wenn die Namen herauskommen, könnte das den Tod von ihnen bedeuten. Auch andere geheime Informationen, die du gesammelt hast, müssen weggelassen werden.“ Erneut zog Hermine Steves alte Unterlagen aus ihrer Tasche und gab sie ihr. Steve nahm sie und starrte darauf. „Aber du hast ja ganz viel durchgestrichen.“ Sie blätterte durch die Seiten. „Warum darf ich nicht über Harrys Rolle bei Dumbledores Tod schreiben? Und Ginny und das Tagebuch?“
„Es ist so schon schwer genug für sie. Alles was durchgestrichen ist, wird weggelassen!“ Okay, das war ein klarer Befehl und Steve tat es leid, ihr schon in diesem Punkt widersprechen zu müssen.
„Nein, das geht nicht. Das ist zu viel. Ich habe meiner Chefin schon gesagt, wie viele Seiten das Buch ungefähr haben wird. Wie soll ich ihr erklären, dass es auf ein Drittel geschrumpft ist?
Hermine griff erneut in ihren Umhang, dieses Mal jedoch in eine andere Tasche. „Indem du den Schwerpunkt des Buches verlagerst. Du willst etwas Neues enthüllen. Du willst den Menschen den wahren Harry zeigen. Du hast in deinen Unterlagen einmal geschrieben, dass du erst so langsam verstehst, wie viel einige Menschen bei der Schlacht von Hogwarts gegeben haben und wie gern du ihnen dafür Anerkennung geben würdest.“
Steve nickte und fragte sich, worauf Hermine eigentlich hinauswollte. Wollte sie Steve klarmachen, dass die Menschen Opfer gebracht hatten und sie deswegen auch Opfer bringen musste? Aber hatte sie das nicht gerade erklärt? Selbst wenn sie bereit war, das Opfer zu bringen und die Informationen die nächste Toilette hinunterzuspülen, ihre Chefin würde das Buch in jedem Fall schreiben.
Hermine gab Steve den dicken Stapel mit Unterlagen. „Dann tue das! Das hier sind Dokumente über die Schlacht. Was sich in den Mauern von Hogwarts wirklich abgespielt hat, wer alles gestorben ist und was diese Leute für Menschen waren. Zolle ihnen Tribut! Gebe den verbliebenen Familien ein klein wenig Wiedergutmachung!“
Steve sah auf die Unterlagen hinab. Der Stapel war um ein Vielfaches dicker als ihre gesammelten Notizen. Wie hatte Hermine so schnell-?
„Ja“, sagte Hermine auf die unausgesprochene Frage, „ich sammle diese Informationen schon lange. Ich wollte nicht, dass jemals ein erbrachtes Opfer vergessen wird. Ich werde nie die Zeit haben, dieses Buch zu verwirklichen, also mache etwas daraus! Ich habe auch mit Lee Jordan gesprochen. Er berichtet auf Potterwatch jeden Samstag über einen gefallenen Kämpfer. Er hat Interviews mit den Familien und Freunden der Toten geführt. Er wird dir seine Aufzeichnungen zur Verfügung stellen.“
Steve konnte nur immer wieder von den Unterlagen zu Hermine starren. Konnte das Wirklichkeit sein? Sie war zu überwältigt, um zu sprechen. Sie blätterte durch den Pergamentstapel und schüttelte nur den Kopf.
„Umreiße meinetwegen Harrys Geschichte und Harrys Abenteuer. Lasse die Details weg, um die ich dich in den Notizen gebeten habe, und stelle die Schlacht in den Vordergrund. So wirst du auch Ginnys Ansehen ein wenig zurückgewinnen.“
„Wie willst du sicher stellen, dass ich die anderen Sachen nicht auch noch mit reinbringe?“
„Glaube mir, Steve, ich werde es zu verhindern wissen, wenn du dich nicht an unsere Vereinbarung hältst. Und wenn ich erfahre, dass du das Falsche in Druck gibst, komme ich wieder und werde keine Skrupel haben, dein Gedächtnis und das jeder weiteren Person zu löschen, die irgendwie etwas wissen könnte.“
Steve nickte schwach. Hermine meinte ernst, was sie sagte. Und Steve hatte keine Zweifel, dass Hermine ihr keine dritte Chance geben würde. Wenn Steve ihre zweite Chance versaute, war es vorbei.
Steve bemerkte nur am Rande, dass Hermine sich erhob. Sie war zu fasziniert von den Aufzeichnungen. Dann wurde ihr mit einem Mal klar, dass sie sie unmöglich behalten konnte. Etwas quetschte ihr Herz zusammen, doch dieses Mal musste sie das Richtige tun. Sie reichte Hermine die Aufzeichnungen, doch Hermine sah sie nur irritiert an. „Was ist? Willst du sie nicht?“
„Doch, liebend gerne, aber meine Chefin wird es nicht zulassen. Sie will ein Buch über Harry haben und wird mich einfach zwingen, ein zweites Buch über die Schlacht zu schreiben. Sie will das Buch über Harry zu sehr, als dass ich sie davon abbringen könnte.“ Erneut hielt sie Hermine die Notizen auffordernd hin, aber Hermine schüttelte nur den Kopf und weigerte sich, ihre Notizen zurückzunehmen. „Dann überzeug sie, dass das andere Buch besser ist.“
„So überzeugend bin ich nicht!“
Hermine lächelte verschmitzt und Steve fragte sich, was das wieder zu bedeuten hatte. „Unterschätz dich nicht, Steve. Du hast ja auch Ginny davon überzeugt, dass du ihre Freundin sein willst.“
„Ja, aber das wollte ich wirklich. Bei meiner Chefin wird das nicht funktionieren.“
Einen Moment lang schien Hermine mit sich zu ringen und Steve glaubte schon, dass sie die Unterlagen jetzt tatsächlich zurücknehmen würde. Doch Hermine griff noch einmal in eine ihrer Umhangtaschen und holte einen schmaleren Stapel Aufzeichnungen hinaus, an den auch Bilder geheftet waren.
„Hier, das wird dir helfen, deine Chefin auf den richtigen Weg zu bringen. Setz es geschickt ein und sie wird sich von dem Buch über Harry abbringen lassen.“
Steve sah mit hochgezogenen Augenbrauen auf die Pergamente in Hermines Hand. „Das hier ist der Beweis, auf den du so lange gewartet hast. Der Beweis, wegen dessen Fehlen du aus deinem letzten Job geflogen bist.“ Steve schaute verwirrt und Hermine erklärte: „Deine Chefin hasst Rita Kimmkorn genauso sehr wie du, sonst hätte sie dir keine Chance gegeben bei ihr in der Redaktion. Es trifft sich gut, dass es Zeiten gab, in denen auch ich Rita Kimmkorn das Handwerk legen wollte, nur dass ich einen entscheidenden Beweis hatte, der sie dazu zwang, sich ein Jahr in die Arbeitslosigkeit zu begeben.“
„Du hast dafür gesorgt, dass sie gekündigt hat? Aber wie – wie hast du das gemacht?“
„Jeder Mensch hat seine Schwachstelle, Steve. Du wusstest, dass Harrys Schwachstelle Ginny ist, genauso wie du wusstest, dass meine Schwachstelle Harry ist. Zu deinem Glück weiß ich, dass Ritas Schwachstelle ein kleiner Käfer ist.“
„Ein Käfer?“, hakte Steve erstaunt nach. Doch Hermine sah ungeduldig auf die Uhr.
„Ich muss zurück nach Hogwarts, aber es steht alles darin erklärt und ich habe ein paar Fotos als Beweis hinzugefügt. Dieser Artikel wird deinen guten Ruf wiederherstellen und deine Chefin davon abbringen, dich zu zwingen, ein schlechtes Buch über Harry zu schreiben. Und mir bringt es einiges an Genugtuung, wenn das veröffentlicht wird.“
„Aber wenn diese Informationen so entscheidend sind, warum hast du Rita Kimmkorn dann nicht selbst das Handwerk gelegt?“
Hermine dachte darüber nach. „Damals war es zu riskant. Ich hätte dem Ministerium diese Informationen geben können, aber Rita Kimmkorn war für das Ministerium zu wertvoll. Sie war immerhin die, die Harry überhaupt erst in Verruf gebracht hat. Sie hätte sich bestimmt daraus winden können. Auch der Tagesprophet hätte das nicht gedruckt, denn er hätte bestimmt seine Starreporterin nicht verlieren wollen. Rita schrieb auch für die meisten anderen großen Zeitungen und es wäre zu riskant gewesen, die Informationen einem ihrer Freunde in die Hände zu spielen. Also setzte ich Rita unter Druck. Ich zwang sie für ein Jahr aufzuhören, über uns und jeden anderen zu schreiben und außerdem war sie mir so gezwungenermaßen auch nützlich, als ich jemanden brauchte, der das Interview über Voldemorts Rückkehr mit Harry führte. Jetzt kann ich die Informationen nicht ans Ministerium geben, weil das gegen das Abkommen zwischen mir und Kimmkorn ist. Aber du kannst es veröffentlichen. Also, mach was draus!“
Hermine ging zur Tür und schwang ihren Zauberstab.
„Danke, Hermine“, flüsterte Steve kleinlaut. Sie brannte schon vor Neugierde, was Hermine Entscheidendes über Rita herausgefunden hatte. „Ich weiß, dass ich das alles nicht verdient habe, nach dem, was ich euch angetan habe.“
„Das stimmt“, gab Hermine ihr recht.
„Aber warum hilfst du mir trotzdem?“, wollte Steve wissen.
Hermine drehte Steve den Rücken zu. „Du hattest ein schweres Leben, Steve, und hast viele falsche Entscheidungen getroffen und dein Vertrauen zu oft in die falschen Leute gesetzt, aber Ginny meinte, du hättest ein gutes Herz und ich weiß zu schätzen, was du für Harry getan hast. Und ja, ich weiß auch, dass du versuchst, Ginny eine Chance bei den Holyhead Harpies zu verschaffen. Vielleicht brauchst du nur eine Hand, die dich auf den richtigen Weg führt“, sagte sie und wandte sich erst dann zu Steve um. Steve nickte lahm. „Außerdem tue ich all das vor allem für Harry und Ginny. Nutze diese Chance, Steve. Ich werde dir keine weitere geben.“
Steve nickte erneut. Hermine öffnete die Tür, doch als sie hinausgehen wollte, rief Steve ihr hinterher. „Hermine?“
Hermine drehte sich um. „Ja?“
„Du weißt, dass ich Harry keinen Gefühlsverstärkertrank gegeben habe, oder?“
„Ja, das weiß ich“, erwiderte Hermine leise.
„Warum sagst du dem Ministerium dann nicht, dass sie nicht mehr nach mir suchen müssen?“, fragte Steve verwirrt.
Hermine grinste. „Auch das hat mehrere Gründe. Ich finde, du hast ein paar Unannehmlichkeiten für dein Verhalten verdient, denn du hast Ginny richtig weh getan. Außerdem müsste ich Kingsley sagen, wo du bist oder dich zu ihm bringen, um ihn davon zu überzeugen, dass du unschuldig bist. Und Grund Nummer drei: Wir beide wissen, dass du nicht ganz unschuldig bist an dem, was in der Großen Halle passiert ist, oder? Ich weiß, dass du Harry das Wasser gegeben hast, bevor er diesen Anfall hatte. Welcher Trank war es, den du ihm darein getan hast? Irgendein Plappertrank, nicht wahr? Ich vermute Veritaserum in einer sehr geringen Menge. Du konntest zwar nicht wissen, dass er mit dem Gefühlsverstärkertrank reagieren würde und dafür sorgen würde, dass Harry toten Menschen vor der ganzen Schule seine Schuldgefühle beichtet, aber das macht es nicht besser.“
Schuldgefühle brannten in Steve und sie sah zerknirscht auf ihre Hände. „Ich verstehe. Es tut mir leid. Ich würde dich bitten, dass auch Harry und Ginny zu sagen, aber ich denke nicht, dass du willst, dass sie von unserem Abkommen oder deinen nächtlichen Abwegen erfahren, oder?“
„Richtig, du bist doch eigentlich ziemlich clever, Steve. Also, nutze deine Intelligenz und schreibe nicht nur das Buch deines Lebens, sondern auch den Artikel, der Rita für ein paar Jährchen nach Askaban bringt.“
Steve lächelte. „Ich verspreche es. Danke, Hermine.“
Hermine lächelte noch einmal schwach, warf Steve ihren Zauberstab zu und verschwand dann durch die Tür in die Nacht hinaus.
Steve fiel erschöpft in ihrem Stuhl nach hinten. Angst und Erleichterung forderten ihren Tribut. Doch dann stand sie noch einmal auf und ging zur Tür. Hermine war längst fort. Leise schloss Steve die Tür und versuchte einen ähnlich wirksamen Spruch auf die Tür zu legen wie Hermine. Sie hätte es nie für möglich gehalten, aber sie war erleichtert und dankbar, dass Hermine sie gefunden hatte. Eine nagenden Angst war von ihr abgefallen und ihr Magen hatte ein Stück des Knotens entwirrt, denn sie musste jetzt kein Buch mehr über Harrys tiefste Geheimnisse schreiben, sondern konnte jetzt ein Buch schreiben, was ihm und Ginny vielleicht sogar ein wenig gefallen könnte.
Immer wenn ihr jemand erzählt hatte, wie schlau Hermine Granger war, wenn sie gehört hatte, wie die Lehrer im Flur darüber redeten, dass Hermine vielleicht irgendwann Zaubereiministerin werden könnte, hatte sie immer nur gelächelt und gedacht, sie übertrieben und Hermine fiel nur so sehr auf, weil sie Harrys beste Freundin war. Doch auch ohne von Harry ins Licht gezerrt zu werden, wäre Hermine ein strahlender Stern, denn sie war tatsächlich die schlauste Hexe, die Steve kannte. Steve kam nicht umhin, sich zu fragen, ob Hermine ohne Harry, der ihr die Show stahl, nicht sogar noch stärker strahlen würde.
Steve setzte sich auf ihren Schreibtischstuhl und besah sich den Anfang ihres Buches. Jetzt wirkte es lächerlich, was sie dort geschrieben hatte. Sie richtete ihren Zauberstab darauf und vernichtete es. Dann holte sie eine zweite Feder und ein neues Tintenfass aus einer Schublade und begann von vorne.
Sie begann von einer Freundschaft zu berichten, die tiefer ging als alles, was Steve zuvor gesehen hatte. Sie schrieb von einer Hingabe und Treue, die nicht auf Angst und Macht beruhte, sondern in Liebe und Respekt verwurzelt war. Sie erzählte von einem Trio, das nicht unterschiedlicher sein und trotzdem nicht enger aneinander gebunden sein konnte, einem Trio, das den richtigen Idealen folgte, einem Trio, das die Welt gerettet hatte und vielleicht in der Zukunft noch mal dazu gezwungen sein würde, die Welt zu retten.
Es sollte in ihrem Buch nicht mehr darum gehen, die dunklen Geheimnisse zu enthüllen, die die Welt gerne erfahren wollte. Ihr Buch sollte etwas bewegen, nicht etwas zerstören. Ihr Buch sollte den Menschen Hoffnung geben und den Mut, einen Kampf anzutreten, egal wie aussichtslos er war. Ihr Buch sollte zeigen, dass es bessere Menschen gab, egal ob Zauberer oder Muggel. Ihr Buch sollte zeigen, dass jeder ein besserer Mensch werden konnte – dass sie selbst ein besserer Mensch werden konnte!

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Tja, wie stehen denn jetzt eure Gefühle Steve gegenüber? Immer noch Hass oder hat sich da was verändert?

Bin gespannt, wer Kommi 3000 schreibt!
Schöne Urlaubsgrüße!!!


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