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Fanfiction

Nach dem Ende aller Schlachten? - Partytreiben

von Tonks21

Die vier Freunde saßen im Gemeinschaftsraum am Kaminfeuer. Während Ginny Krummbein streichelte und Hermine in einem Buch las, spielten Harry und Ron eine Partie Schach.
„Hermine, ich weiß nicht, wie du das durchhalten sollst“, sagte Ginny und sah auf die dunklen Augenränder von Hermine. „Ich würde deine Lernerei mal ein bisschen hinunterschrauben! Die Prüfungen sind noch in weiter Ferne und wenn du jetzt schon tot umfällst, wirst du die UTZe bestimmt nicht bestehen!“
„Ich weiß deine Fürsorge zu schätzen, Ginny, aber mir geht es gut. Ich habe nur einen ziemlich schwierigen Aufsatz für Professor Vektor bis spät in die Nacht schreiben müssen, aber am Wochenende lasse ich es mal ruhiger angehen.“
„Versprochen?“, fragte Ron und ließ seinen Springer Harrys Turm schlagen. Hermine nickte und unterdrückte ein Gähnen.
„Wir könnten am Wochenende irgendwas Interessantes machen“, schlug Harry vor, während er versuchte, mit seinem Bauern Rons Dame zu erwischen. Sein Bauer verlor, wie Harry missmutig feststellte.
„Was schwebt dir vor?“, fragte Ginny. Harry sah sie an und lächelte leicht. „Ich weiß nicht. Ihr dürft entscheiden.“ Ginny erwiderte sein Lächeln halb. Ihre Augen lächelten jedoch nicht. In den letzten Tagen war Harry noch mehrmals zu Merrythought gegangen und hatte gegen ihn gekämpft, allerdings hatten sie wieder einige Einschränkungen eingeführt, vor allem für Merrythoughts Sicherheit. Harry hatte sich nach jedem Duell besser gefühlt und er und Merrythought waren mittlerweile wieder in der Lage, persönlichere Gespräche zu führen, auch wenn Merrythought nicht mehr so ungezwungen war wie zuvor. Sein Zauberstab lag stets in Reichweite, selbst wenn sie am Schreibtisch saßen und ihr Butterbier tranken.
Insgesamt fühlte sich Harry etwas besser. Er musste nun keinen Trank mehr einnehmen und war froh, sich wieder besser unter Kontrolle zu haben. Er konnte Ginny wieder ansehen, ohne dass eine Woge des Ärgers ihn überrannte. Sie hielten zwar immer noch Abstand zueinander, doch Harry war froh, dass sie wieder einige Sätze wechseln konnten. Er wusste, dass er sich bei Ginny für sein Verhalten der letzten Woche entschuldigen musste, aber noch brachte er das nicht über sich. Den Gedanken an Dudley, an die Suche nach den Attentätern oder die eingeschlafene Fahndung nach Steve Night sorgten in Harry immer für so viele unterschiedliche Gefühle – Hass auf alle, Angst davor, was mit Dudley geschah, Wut, weil die Suche nach Steve vernachlässigt wurde und Trauer -, dass er so gut wie möglich versuchte, die Gedanken an alles außerhalb von Hogwarts beiseite zu schieben. Das große Problem war: Er vertraute sich selbst nicht mehr. Seit einigen Wochen sorgte jedes starke Gefühl bei ihm für unberechenbare Reaktionen, gefährliche Reaktionen. Er hätte sich selbst beinahe umgebracht, er hatte den Menschen, den er am meisten liebte, zuerst einige Wochen mit seiner Liebe erdrückt und dann von sich gestoßen, dann hätte er fast Merrythought erdrosselt. Bevor er sich nicht sicher war, sich wieder wie ein normaler Mensch unter Kontrolle zu haben, würde er jedes stärkere Gefühl erst einmal abblocken.
Hermine gähnte wieder. „Nun, ich denke, so viel Wahl haben wir nicht, oder? Freitagabend hat Slughorn uns zu seiner Osterferien-Party eingeladen und McGonagall hat mir gerade, als ich aus der Bibliothek kam, mitgeteilt, dass sie uns am Samstag mit zum Ordenstreffen nehmen will, wenn wir Lust haben.“
„Natürlich wollen wir mit!“, sagte Ron. „Aber es ist schon merkwürdig, offiziell die Schule verlassen zu dürfen, oder? Ob McGonagall uns wohl an die Hand nimmt und mit uns zum Ordenstreffen geht?“ Er lachte und war so abgelenkt, dass Harry es tatsächlich schaffte, seinen Turm vom Feld zu schleifen. „HEY!“
„Wer nicht aufpasst!“, erwiderte Harry ungerührt.
„Ach Harry“, sagte Hermine und klappte ihr Buch zu, „ich soll dir von McGonagall ausrichten, dass wir die Dursleys am Samstag mitnehmen. Sie findet es einfacher, im Orden auf sie aufzupassen als hier. Dein Onkel sorgt für ... ähm ... einige Unruhen.“
Harry nickte nur.
Hermine musterte ihn und fügte hinzu: „Allerdings bin ich mir sicher, dass sie nichts dagegen hätte, sie hier zu behalten, wenn du sie darum bittest. Ich glaube, sie macht das, um dir einen Gefallen zu tun.“
„Nein, nein. Je weiter die Dursleys von Hogwarts entfernt sind, desto besser, glaub mir. Ich finde es nur merkwürdig, dass sie am Grimmauldplatz leben sollen.“
Ron lachte. „Tja, da werden sie mal Sachen sehen, vor denen sie sich wirklich fürchten sollten. Aber was ist denn jetzt mit dem Wochenende? Lasst uns irgendetwas Cooles machen. Ich will was erleben.“
„Du meinst, etwas anderes als die Stühle der Slytherins mit Alleskleber einzuschmieren?“, antwortete Hermine mit hochgezogenen Augenbrauen.
Ron und Harry wechselten einen raschen Blick. Nun gut, sie hatten damit rechnen müssen, dass Hermine es irgendwann herausfinden würde.
„Wir könnten uns rausschleichen“, schlug Ron vor und sprach dabei so unschuldig wie möglich. Als würde ein rascher Themenwechsel dafür sorgen, dass Hermine vergaß, sie für ihre Streiche zu tadeln. „Nach Slughorns Party könnten wir in Hogsmeade weiterfeiern oder so.“
„Ich denke, es wäre keine gute Idee, wenn wir vier uns für eine Nacht aus dem Staub machen“, sagte Hermine leise. „Sollte irgendjemand davon erfahren, bricht hier eine Riesenpanik los und alle glauben, wir wären abgehauen.“
„Wieso sollte das jemand mitbekommen? Wir wären morgens zum Frühstück ja wieder da. Wäre ja nicht das erste Mal, dass-“
Hermine schnitt ihm fauchend das Wort ab. „Nein, es wäre nicht das erste Mal. Und ich glaube auch nicht, dass uns das Lehrpersonal erwischen würde, aber wir sind nun mal nicht alleine in unserem Schlafsaal. Normalerweise wundert es Neville oder Parvati oder einen der anderen nicht, wenn wir eine Nacht außerhalb der Betten verbringen, aber dieses Mal würden sie vermutlich Alarm schlagen.“
„Dann sagen wir ihnen, dass wir nur ein bisschen frische Luft schnappen wollen!“
„Das würden sie uns nicht glauben“, sagte Ginny, auf deren Schoß Krummbein sich eingerollt hatte leise und leicht resigniert.
„Ich will aber raus.“
„Wir könnten Samstag zu Hagrid gehen, nach Ginnys Apparierunterricht und vor dem Quidditchtraining“, schlug Harry vor. Er war erleichtert, als die anderen einverstanden waren. Ein Triumphgeschrei von Ron ließ ihn sich wieder auf das Spielfeld konzentrieren, auf dem Rons Dame seinen König enthauptete. Ron lächelte über Harrys Gesichtsausdruck: „Wer nicht aufpasst!“

Der Freitag kam rasend schnell. Etwas wehmütig dachte Harry daran, dass dies der Beginn seiner letzten Ferien in Hogwarts waren. Jetzt konnte man die Wochen bis zu seinem Abschluss schon zählen. Auch wenn er darauf brannte, endlich aus Hogwarts hinauszukommen, um Dudley suchen gehen zu können, empfand er große Nostalgie bei dem Gedanken, Hogwarts bald für immer zu verlassen.
Slughorn hatte sich tierisch gefreut, als sie am morgen in Zaubertränke zugesagt hatten, zu kommen. Manche Menschen waren so einfach, zufrieden zu stellen. Sie hatten beim Mittagessen beschlossen, als Gruppe zu der Feier zu gehen. Und so warteten Ron, Harry und Neville über zehn Minuten auf Ginny und Hermine, die in etwas festlicheren Umhängen zu ihnen in den Gemeinschaftsraum kamen. Hermine trug ihre Haare glatter als sonst, während Ginny sie einfach offen über ihre Schulter fallen ließ. Mit ihren leicht geschminkten Augen und den nachgezogenen Lippen sah sie klasse aus. „Ihr beide seht toll aus“, sagte er. Hermine lächelte ihm zu und hakte sich bei Ron unter. Ginny ging zu Harry und sah ihn nur lange an, beinahe als erwartete sie noch etwas von ihm. Harry wusste nicht, was dieser Blick zu bedeuten hatte. „Wir treffen Luna in der Eingangshalle, richtig?“
„Ja“, bestätigte Ginny. Sie liefen mit freundschaftlichen Geplänkel hinunter in die Eingangshalle, in der Luna schon auf sie wartete. Heute trug sie etwas um den Hals, das aussah wie kleine schwarze Schmuckkätzchen, doch aus dem Augenwinkel meinte Harry zu sehen, wie eines davon mit dem Schwanz gezuckt hatte. Er beschloss, sich lieber von dieser Kette fernzuhalten.
„Ah, die Stars des Abends“, begrüßte Slughorn sie, als sie eintraten. Schon brachte ein Hauself ihnen Butterbier und Slughorn führte sie zu einem Tisch. Es lief rockige Musik im Hintergrund und Harry stellte erstaunt fest, dass er nur Hogwartsschüler und -lehrer hier sah. Slughorn schien dieses Mal darauf verzichtet zu haben, Leute von außerhalb einzuladen. Vielleicht hatte McGonagall es einfach nicht erlaubt, weil das Sicherheitsrisiko zu groß war. Das könnte auch Slughorns ein wenig säuerliche Stimmung erklären.
Auch wenn sie viel lachten und sich ausgelassen mit den anwesenden Schülern unterhielten, war es kein wirklich freudiger Abend. Harry bemerkte, dass Ginny sich nicht gut fühlte. Sie fasste sich ständig an den Bauch, verschwand häufig auf der Toilette und kam jedes Mal eine Spur blasser zurück. Harry fragte sie mehrmals, was los sei, doch sie antwortete ihm stets ausweichend. Um zehn Uhr kam Hermine zu ihm. Harry dachte, sie würde mit ihm über Ginny reden wollen, aber sie schien überhaupt keinen Kopf dafür zu haben.
Sie nahm ihn beiseite und flüsterte in sein Ohr: „Könntest du mir einen Gefallen tun? Slughorn muss die nächsten zehn Minuten unbedingt beschäftigt sein. Verschwinde mit ihm auf den Flur oder so. Ich muss an seinen Vorratsschrank.“
„Was hast du vor, Hermine?“
„Das verrate ich dir noch nicht. Bitte, es ist wichtig.“
Er nickte. Wie konnte er Hermine diese Bitte abschlagen?
„Kann ich auch deinen Tarnumhang haben und die Karte? Komm schon, ich würde nicht fragen, wenn es nicht wichtig wäre.“ Harry seufzte, aber er öffnete den Eselsfellbeutel an seinem Hals und gab ihr die Karte und den Tarnumhang.
Sie stellte sich auf die Zehenspitzen und drückte ihm einen Kuss auf die Wange. „Danke. Ich werde die Nacht in der Bibliothek verbringen. Vielleicht habe ich eine heiße Spur für Gryffindor gefunden. Du kannst also ganz beruhigt schlafen gehen. Ich pass auf die Karte und Eindringlinge auf.“
„Hermine, was -?“
Sie schüttelte den Kopf. „Ich verspreche dir, dass ich es dir bald erzähle. Aber es soll eine Überraschung sein, okay?“ Sie drehte sich um und wollte gehen, doch er fasste ihren Arm.
„Sei bitte vorsichtig. Wir haben im Moment schon genug Sorgen.“
Sie lächelte leicht und ging dann davon. Harry machte sich auf die Suche nach Slughorn.
„Professor.“
„Harry. Du hast ja gar kein Glas in der Hand. Möchtest du etwas trinken?“ Schon winkte er einen Hauselfen herbei, der Harry einen roten Punsch gab.
„Professor, könnte ich mal kurz unter vier Augen mit ihnen reden?“
„Geht es dir nicht gut, Harry? Du siehst besorgt aus. Was bedrückt dich?“
Doch er fasste Harry am Arm und begleitete ihn vor die Tür. Unauffällig gab Harry Hermine ein Zeichen, die den Daumen reckte und davonwuselte. Vor der Tür lief Harry noch ein Stück den Gang hinunter in ein leeres Klassenzimmer. Slughorn folgte ihm.
„Also, Harry? Wo piekt der Zauberstab?“
„Nun, ich weiß nicht, wie ich das sagen soll...“ Eigentlich wusste er einfach nicht, was er überhaupt sagen sollte.
„Immer nur raus damit, Harry. Mir kannst du vertrauen.“ Er warf sich stolz in die Brust. Harry unterdrückte ein Lächeln.
„Nun, das weiß ich, Sir, deswegen bin ich auch nur zu Ihnen gekommen. Nun ja, ähm, Sie wissen ja, nun, ich habe in letzter Zeit ziemlich viel Unterricht versäumt. Meinen Sie, dass ich trotzdem eine Chance habe, die Prüfungen zu bestehen?“
Slughorn lachte väterlich auf und drückte Harrys Schulter. „Aber Harry...“ Und die nächsten zwanzig Minuten musste Harry nichts weiter tun, als Slughorns Sermon zu lauschen, in dem er ihm erklärte, wie genial Harry war, wie brillant Slughorn als Lehrperson war, welchen Schülern er während seiner Laufbahn schon weitergeholfen hatte...
Harry unterdrückte ein Gähnen und hoffte, dass Hermine für ihre Bitte sehr gute Gründe hatte.

Als er fast eine halbe Stunde später wieder zur Party zurückkehrte, sah er weder Hermine noch Ginny. Zuerst fand er Ron, der merkwürdig rot im Gesicht war und zusammen mit Dean und Seamus auf einem Sofa in einer Ecke saß. Alle hatten ungewöhnlich glasige Augen. Harry brauchte einen Moment, um ihr albernes Gekicher, ihre lockere Haltung und die sinnlosen Sprüche mit der Flasche Feuerwhiskey in Verbindung zu bringen, die Dean in der Hand hatte.
„Hey Harry“, kicherte Ron und winkte ihn zu sich. „Hab noch nie so viel davon auf einmal getrunken. Musst du mal versuchen. Ich fühl mich sooooo gut!“ Harry unterdrückte ein Schaudern. Ron erinnerte ihn mit seinem Verhalten zu sehr an den Tag, als Ron mit Gehirnen gekämpft hatte. Auch da war er zuvor ähnlich albern draufgewesen. Seamus ließ einen rüden Spruch gegenüber einer vorbeigehenden Hufflepuff los, die errötete und davoneilte. Dean und Ron grölten.
„Ron“, sagte Harry scharf, „hast du Hermine gesehen? Oder Ginny?“
„Ginny weiß ich nicht, aber Hermine ist gegangenenen ... gegangangan ... oder so; auf jeden Fall is sie jetzt wech ... weit wech...“ Er unterstrich dies mit einer ausholenden Geste. „Kennst se doch, die Gute, immer was Wichtiges zu tun. Deswegen haben ich und meine beiden besten Kumpels hier gedacht, wir könnten ja mal ’nen Hauselfen bestechen, weißt du, jetzt wo Hermine wech ist, weit wech is sie ja jetzt! Und der hat uns dann mit diesem köstlichen Zeuch versorgt. Musst de probieren, Harry, musst de probieren. Probieren geht über Studieren! Oh, diesen Satz sollte ich unbedingt Hermine mal sagen. Erinnerst du mich dran, wenn ich sie sehe? Dann sach ich: Hermine, Hermine, hör auf zu grillen, nee, das is dat falsche Wort –schnecken? Nee, ähm, stieren, ähm, hmm, wie heißt’n dat noch ma? Ähm – büffeln? Ach, genau das sach ich ihr. Hermine, hör jetzt aba ma auf zu büffeln. Haste nicht gehört, Probieren geht über Studieren! Was hältst de davon, Harry? Genial, nich wahr?“
„Ja, total genial, Ron”, erwiderte Harry abwesend und sah sich im Raum um. Nirgends war Ginny zu sehen. Aber da vorne war Luna. Er wehrte das Glas ab, dass Ron ihm in die Hand drücken wollte und ging zu Luna hinüber. „Hey, hast du Ginny gesehen?“
„Oh ja, sie war müde und ist gegangen. Macht sich im Moment wohl zu viele Sorgen. Außerdem wollte sie wohl nicht dabei zusehen, wie ihr Bruder sich mal wieder wie der letzte Rüpel benimmt.“
„Dann werde ich sie mal lieber suchen gehen. Danke Luna.“
„Kein Problem. Gute Nacht, Harry.“
„Nacht.“ Doch bevor er den Raum verließ, drehte er sich noch einmal um und ging zu einem der Hauselfen. „Könntest du dafür sorgen, dass die Drei dort keinen Feuerwhiskey mehr bekommen? Wenn sie welchen verlangen, dann gebe ihnen einfach was von diesem Punsch. Sie werden den Unterschied nicht merken. Ach, und könntest du ihnen auch was zu essen bringen?“ Der Hauself nickte und eilte davon. Harry warf noch einen besorgten Blick zu Ron und verließ dann den Raum. Ginny war jetzt das dringendere Problem.
Er musste gar nicht lange Suchen. Drei Korridore entfernt sah er sie mit dem Gesicht auf dem Boden liegen, die Beine angezogen. Sein Herz setzte aus, als er auf sie zurannte und schlitternd vor ihr landete. Seine Knie protestierten, als sie den Boden trafen, doch all das zählte nicht.
„Ginny! Ginny!“

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Ich hoffe, es hat euch gefallen. Nur ein kleiner Cliff...
Und ist das nicht ein Chap, das für Gesprächsstoff sorgt?


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