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Fanfiction

Und sie kriegen sich doch! - Ende und Anfang

von Muggline

Hermine war ein bisschen schwindlig und sie war überhaupt nicht so sicher, wie sie gerade eben noch geklungen hatte. Aber Rons Hände auf ihrer Brust beschleunigten schon wieder ihren Atem und ließen ihren Bauch angenehm kribbeln – sie versuchte, sich ganz auf seinen Kuss zu konzentrieren. Mit den Händen wühlte sie in seinem Haar, dann ließ sie eine Hand an seinem Nacken entlang auf seine Schulter gleiten. Als er sich schließlich von ihren Lippen löste um mit seinen Küssen an ihrem Hals entlang fortzufahren, seufzte sie leicht und begann sich zu entspannen.

Ron war entsetzlich nervös. Er hatte eigentlich gedacht, sich noch mindestens ein paar Tage geistig auf diese Situation vorbereiten und sich langsam an Hermine „herantasten“ zu können, aber andererseits hatte er davon schon so oft geträumt, dass ihn Hermines „Anliegen“ überglücklich machte. Gleichzeitig versuchte er, sich an all das zu erinnern, was ihm Bill nach dem Mittagessen unter vier Augen verraten hatte, außerdem an all das was er jemals in der Schule aufgeschnappt hatte, und er kam sich ein kleines bisschen vor wie vor einer wichtigen Prüfung. Deshalb bewegte er sich zunächst einmal auf sicherem Terrain – wo hier unter der Bluse Hermines sensible Punkte lagen, hatte er ja schon am Vortag herausgefunden…

An ihrer Halsbeuge hielt er erstmals inne und küsste sie dort besonders intensiv – er saugte an der empfindlichen Haut und atmete tief den warmen Geruch ihres Haars ein. Sie stieß einen Seufzer aus und presste ihn fest an sich, wobei sich ihre Arme um seinen Oberkörper schlangen. Langsam ließ er seine Lippen weiter nach unten wandern und umfasste mit einer Hand ihre eine Brust, während er den Saum ihres Büstenhalters mit vielen kleinen Küssen entlangwanderte. Hermine stöhnte und wölbte sich ihm entgegen – sie vergrub ihn förmlich an ihrer Brust, indem sie ihn mit den Armen umschlang und seinen Kopf mit Küssen bedeckte.

Rons Lippen waren indessen zur anderen Brust hinübergewandert, hier fuhr er mit der Zunge am BH-Saum entlang. Hermine hatte den Kopf in den Nacken gelegt und atmete schwer. Er blickte kurz zu ihr auf – sie bemerkte seine Bewegung und sah ihm in die Augen. Ohne ein Wort beugte sie sich zu ihm hinunter, zog ihn zu sich her und küsste ihn leidenschaftlich auf den Mund. Dann drückte sie ihn aufs Bett, kniete sich über ihn und zog sich die Bluse aus, ohne ihren Blick von ihm zu wenden. Sie konnte seine Erregung bereits unter sich spüren, aber das würde wohl noch ein Weilchen warten müssen…

Zärtlich nahm sie eine seiner Hände und legte sie an ihre Wange. Dann küsste sie seine Handfläche und schob seine Hand langsam an ihrem Hals entlang auf ihre Brust. Das Gleiche wiederholte sie mit der anderen Hand. Ron atmete tief ein und drückte ihre Brüste sanft durch den Stoff – lächelnd griff sie nach hinten und öffnete die kleinen Häkchen. Sie ließ den Verschluss fallen, schob sich die Träger von den Schultern und zog den BH langsam unter seinen Händen heraus. Ron atmete laut hörbar ein und strich langsam mit seinen Daumen über ihre Brustwarzen, die dadurch noch fester wurden als sie es ohnehin schon waren. Wieder liebkoste er langsam knetend ihre Brüste und beobachtete, wie Hermines Blick sich leicht verschleierte während sie den Mund öffnete und leise stöhnte. Entschlossen packte er ihre Schultern, zog sie zu sich heran und drehte sie um, sodass er jetzt auf ihr lag.

Dann ergriff er ihre Handgelenke und hielt sie rechts und links von ihrem Kopf fest, während er ihren ganzen Oberkörper küsste. Als er langsam seine Zunge ihren Bauch hinunter bis zum Bauchnabel gleiten ließ, machte er sich am Verschluss ihrer Jeans zu schaffen. Mit zitternden Fingern brauchte er eine Weile, bis er den Knopf überwunden hatte, dann öffnete er den Reißverschluss und schob ihr die Hose von den Hüften. Kurz ließ er von ihr ab um sich auf die Fersen zu setzen und ihr die Hose ganz auszuziehen, dann fasste er ihren Po mit beiden Händen, küsste ihren Bauchnabel und ließ seine Zunge darin spielen. Das machte sie anscheinend besonders an, denn jetzt stöhnte sie wieder und begann, sich regelrecht unter ihm zu winden. Ron fühlte, wie seine Hose fast schon schmerzhaft enger wurde und hielt einen Moment inne, um sich etwas zu beruhigen – diese Gelegenheit ergriff Hermine, um ihn wieder zu sich hoch zu ziehen und nun ihrerseits seinen Oberkörper mit heißen Küssen zu bedecken. Gleichzeitig schob sie ihre Hand zu seinem Hosenbund, öffnete die Knöpfe und versuchte, ihm die Hose von den Hüften zu schieben. Ron musste ein bisschen nachhelfen, aber endlich lagen sie beide ohne Jeans da. Ron zischte kurz und stammelte „Hermine, bitte hol’ das Bein da weg!“

Sie schaute ihn verwirrt an als er lächelnd auf ihr Knie deutete, dass direkt auf der Beule in seinem Slip lag: „wenn Du Dein Bein nicht augenblicklich runter nimmst, kann ich mich bestimmt nicht mehr lange beherrschen und“ – er warf sie wieder auf den Rücken herum und küsste sie heiß und fordernd – „ich hatte eigentlich noch was vor…“ Hermine erwiderte seinen Kuss und zuckte leicht zusammen, als sie seine Hand am Saum ihres Höschens fühlte. Wieder sah er sie liebevoll an und sagte „ich weiß dass es wahrscheinlich ein bisschen weh tun wird – wenn Du willst, höre ich sofort auf!“ Aber Hermine schüttelte den Kopf und schloss stöhnend die Augen: er hatte soeben seine Hand in ihr Höschen geschoben und erkundete nun mit seinen Fingern dieses neue Terrain.

Sie spreizte leicht ihre Beine und fühlte einen heißen Schauer durch ihren Körper fließen.
Ron hatte schon davon gehört, dass es irgendwo in diesen unbekannten Gefilden einen besonders empfindlichen Punkt geben musste – er schob seine Finger vorsichtig in den heißen, feuchten Bereich zwischen ihren Beinen und spürte, wie sie ihre Schenkel leicht öffnete, um ihm den Weg freizumachen. Als sie kurze Zeit später leise seinen Namen schrie und heftig erzitterte, hatte er den Punkt offensichtlich gefunden. Ihre heftige Reaktion, als er sich nun intensiver damit beschäftigte und seine Finger immer wieder um diese Stelle kreisten, ließ ihn alle Zurückhaltung vergessen. Langsam wanderte seine Hand tiefer, suchte und fand eine Öffnung und ließ sehr vorsichtig einen Finger hineingleiten. Hermine bäumte sich auf „oh Merlin“ rief sie und spreizte ihre Beine noch weiter. Ron nahm dies als Bestätigung und begann, seinen Finger langsam in ihr zu bewegen während er gleichzeitig wieder ihre Brüste mit Küssen bedeckte.

Hermine begann zu zittern und ihr Becken zuckte. Ron konnte ihre Feuchtigkeit spüren und streifte nun das Höschen nach unten, anschließend entkleidete er sich selbst und kniete sich zwischen ihre Beine. Sich an einen weiteren Tipp erinnernd, ergriff er schnell ein Kissen und schob es ihr unter den Po, dann sah er in ihre leicht verschleierten Augen und beugte sich zu ihr hinunter um sie zu küssen. Ganz langsam und vorsichtig ertastete er ihre heiße, feuchte Öffnung und schob sich langsam in sie hinein.

Hermine nahm ihre Umwelt nur noch wie durch einen Schleier wahr – das Gefühl seiner Hand an ihrem Höschen und seines Fingers in ihr ließ sie laut aufstöhnen und sie spreizte ihre Beine weit. Als er dann ganz nackt vor ihr kniete überlegte sie noch kurz „Merlin, wird das passen?“ als sie auch schon fühlte, wie er sich in sie schob und sie weit dehnte. Die Heftigkeit des Schmerzes kam etwas überraschend; sie schrie laut „Autsch!“ und klammerte sich an seinen Schultern fest. Als er sich erschrocken zurückziehen wollte schlang sie jedoch ihre Beine um seine Hüfte und zog ihn weiter zu sich her „Bleib!“ konnte sie noch stammeln, dann schaltete ihr Gehirn ab und sie gab sich ganz ihren Gefühlen hin.

Ron war ziemlich erschrocken, als Hermine plötzlich aufschrie – er zuckte zurück, doch sie drängte sich weiter an ihn und so setzte er seinen Weg fort – und musste dann erst einmal innehalten. Seine Gefühle fuhren Achterbahn – ihm wurde bewusst, wie sehr er diese Frau liebte, in deren Armen er gerade lag – das Gefühl, so tief in ihr zu sein, überwältigte ihn. Sie küssten sich leidenschaftlich und ihre Körper begannen fast wie von selbst, sich zu bewegen. In unendlicher Zärtlichkeit küssten sie sich, ließen ihre Hände über den Körper des anderen wandern und wurden schließlich von einer Woge der Gefühle davongetragen.

In dieser Nacht schliefen sie nicht viel. In den darauf folgenden Nächten nur wenig mehr. Es war das endgültige Ende ihrer Freundschaft und der Beginn von etwas ganz Neuem. Und wie die Sache bei Gringotts ausgegangen ist, könnt ihr bei JK Rowling nachlesen ;-)


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