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Fanfiction

Und sie kriegen sich doch! - was nun?

von Muggline

***Hallo Ihr Lieben. Ich hasse normalerweise diese ewigen Kommentare am Anfang jedes Kapitels, aber heute muss ich eine Ausnahme machen. Dies ist das vorletzte Kapitel, und was im letzten kommt, wisst ihr, wenn ihr dieses hier gelesen habt. Ich bedanke mich bei allen Weiß- und Schwarzlesern und hoffe, Ihr hattet viel Spaß!***

Hermine sah, wie Bill und Ron von dem Spaziergang zurückkamen und ihr fiel sofort Rons knallrote Gesichtsfarbe auf. Sie ging auf ihn zu und küsste ihn kurz zur Begrüßung. „Na, Männergespräche geführt?“, fragte sie ihn. Er schaute zu Boden und murmelte irgend etwas völlig unverständliches, dann rannte er an ihr vorbei in die Küche. Sie schaute ihm perplex an und dann zu Bill, der mit Mühe einen Lachkrampf zu verbergen versuchte. „Was ist denn in den gefahren?“ wollte sie von Bill wissen. Aber der nahm sie nur kurz in den Arm und flüsterte ihr ins Ohr „Du bist in ihn gefahren und das verwirrt ihn eben ein bisschen, aber der kriegt sich schon wieder ein.“ Da wurde Hermine ebenfalls rot und meinte nur „oh“, bevor sie ebenfalls in die Küche ging und sich neben Ron setzte, der sich bereits an einer Tasse Tee festhielt.

Hermine holte sich auch einen Tee und beide schwiegen eine Weile. Dann fingen sie im selben Moment an zu reden und sagten beide „Weißt Du, ich…“ dabei sahen sie sich an und mussten lachen, weil sie offensichtlich den gleichen Gedanken gehabt hatten. Hermine legte Ron schließlich einen Arm um die Schultern, küsste ihn auf die Wange und sagte „Harry möchte mit uns und Griphook noch einmal den Plan für nächste Woche durchgehen und wartet oben auf uns. Heute Abend möchte ich dann noch was mit Dir besprechen, okay?“ Ron nickte. Als sie beide ihre Tassen leer getrunken hatten, standen sie auf und gingen Hand in Hand nach oben zu Harry und Griphook.

Dass Hermine und Ron sofort nach dem Abendessen in ihr gemeinsames Zimmer verschwanden, nahmen die anderen inzwischen nur noch beiläufig zur Kenntnis und so nutzten sie auch an diesem Tag die Gelegenheit, eine Weile für sich zu sein. Hermine legte wieder den Verschließ- und Stummzauber auf die Tür und die Wände und setzte sich auf das Sofa. Sie klopfte auffordernd auf den Platz neben sich und schaute zu Ron, der sich mit fragendem Gesichtsausdruck neben sie setzte. Hermine blickte zunächst auf ihre Hände, die mit ineinander verknoteten Fingern in ihrem Schoß lagen, und begann dann zu sprechen.

„Ron, Du weißt dass ich Dich sehr gern habe“, fing sie an. „Oh je, was wird denn das?“ dachte Ron und sagte nur „mmhjaaa…?“ Jetzt sah Hermine ihm ins Gesicht und fuhr fort: „was wir beide gestern Abend gemacht haben war wunderschön und ich bereue es keine Sekunde“, kam es jetzt von Hermine. Ron legte ihr seine Hand auf die Wange und erwiderte „ich auch nicht, aber was…“ er sah Hermine fragend an und ihm wurde etwas mulmig. Hermine legte den Kopf auf seine Brust um seinem Blick auszuweichen und sagte leise: „ich komme mir total bescheuert vor, entschuldige…. aber ich habe mir das vorgenommen und jetzt ziehe ich es auch durch.“ Mit einem entschlossenen Ruck hob sie den Kopf und schaute ihn wieder an. „Ron, wir haben heute beschlossen, nächste Woche bei Gringotts einzubrechen. Das ist eine sehr gefährliche Sache und wir könnten dabei draufgehen.“ Ron schluckte. „Deshalb möchte ich Dich heute um etwas bitten. Wenn einem von uns beiden an diesem Tag etwas passiert, möchte vorher wenigstens einmal mit Dir geschlafen haben.“ Sie wurde rot und schaute wieder nach unten, bevor sie weitersprach. „Ich habe zwar etwas Angst und unter anderen Umständen hätte ich sicher noch etwas warten wollen, aber ich will nicht als Jungfrau sterben und ich möchte, dass Du derjenige bist, der…“ sie verstummte.

Ron sagte eine ganze Weile gar nichts und saß da wie vom Donner gerührt. Dann fasste er ihr sanft unters Kinn, hob ihr Gesicht zu sich und küsste sie mit aller Zärtlichkeit, die er aufbringen konnte. Nach einer Weile schob er sie ein Stück von sich weg und sah ihr tief in die Augen. „Jetzt und hier?“ fragte er sie aufgeregt. Sie nickte. Da küsste er sie erneut, schob einen Arm unter ihre Knie und den anderen um ihre Schultern und hob sie hoch. „Bist Du Dir wirklich ganz sicher?“ fragte er noch einmal. Sie nickte wieder, nahm seinen Kopf in ihre Hände und küsste ihn. Da trug er sie hinüber zum Bett, legte sie sanft ab und begann, ihre Bluse aufzuknöpfen, ohne die Lippen von ihren zu nehmen.


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