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Fanfiction

Und sie kriegen sich doch! - Männergespräche II

von Muggline

Hermine lag noch eine ganze Weile wach und dachte über die Gefühle nach, die Rons Zärtlichkeiten in ihr ausgelöst hatten. Lächelnd strich sie mit den Fingern über ihre Lippen. Dann schob sie leise eine Hand in ihr Schlafanzugoberteil und erinnerte sich daran, wie Ron sie dort gestreichelt hatte. Die Erinnerung daran und das Gefühl ihrer eigenen Hände, die sanft ihre Brustwarzen befühlten, jagten wieder diese heißen Schauer durch ihren Bauch. Langsam ließ sie eine Hand unter den Saum ihrer Hose gleiten. Sie hatte sich noch nie zuvor Gedanken darüber gemacht, aber nun fragte sie sich ernsthaft, ob sie überhaupt jemals in der Lage sein würde, mit Ron zu schlafen – schließlich war sie eher schmal gebaut – ob es wohl sehr wehtun würde? Vorsichtig probierte sie mit zwei Fingern aus, wie weit sie sich wohl dehnen ließe. Die Berührung löste wieder dieses heftige Kribbeln aus und sie begann, mit der Handfläche über ihren Venushügel zu streichen. Immer heftiger wurden ihre Bewegungen und ihre Atmung wurde schneller. Ihr Becken begann zu kreisen und sie stimulierte sich schließlich mit den Fingern, während ihre andere Hand weiter eine ihrer Brüste knetete. Schließlich kam sie mit einem leisen Schrei und hielt sich schnell die Hand vor den Mund – aber Ron schnarchte leise und hatte zum Glück nichts von alledem mitbekommen. Hermine dachte daran, dass er sie vermutlich schon bald auch so anfassen würde und sie schwankte zwischen Vorfreude und Besorgnis, bevor sie an ihn gekuschelt einschlief.

Am nächsten Tag gingen die Planungen für den Einbruch bei Gringotts weiter und Ron und Hermine waren sehr beschäftigt. Nach dem Mittagessen nahm Ron seinen Bruder Bill beiseite und bat ihn um einen kleinen Spaziergang. Die Ereignisse des Vorabends hatten auch ihn etwas nachdenklich gemacht und er brauchte jetzt einfach einen Mann zum Reden. Bill folgte ihm neugierig nach draußen. Als sie ein Stück weit gegangen waren, drehte Ron sich um, weil er sehen wollte, ob sie schon außer Hörweite vom Haus waren, dann setzte er sich hinter eine Düne in den Sand. Bill ließ sich neben ihn fallen und genoss die warmen Strahlen der Frühlingssonne. Dann sagte er: „nun schieß’ schon los, Bruderherz, was brennt Dir auf der Seele?“. Ron räusperte sich. „Hm, hm, nun, ich weiß nicht so recht wie ich anfangen soll…“, stammelte er errötend. Bill grinste. „Kann es sein, dass Dein Problem etwas mit einer gewissen hübschen jungen Hexe zu tun hat?“ „Ahem, tja, ja“, meinte Ron. „Nun, was liegt Dir auf dem Herzen, das Du unbedingt mit Deinem weisen alten Bruder besprechen musst?“. „Die Sache ist die“, murmelte Ron verlegen, „Du hattest mir ja gesagt, ich soll sie nicht bedrängen – habe ich auch nicht. Aber seit es ihr wieder besser geht sind wir uns… wie soll ich sagen… etwas näher gekommen.“ seine Gesichtsfarbe ähnelte nun einer reifen Tomate. „nicht dass ich es irgendwie darauf angelegt hätte, aber sie scheint es auch zu wollen und“, bei diesen Worten seufzte er leise, „nun ja – sie… sie ist noch Jungfrau und… ich eben auch und…. ich weiß nicht so recht wie….ich habe doch keine Ahnung was…ach vergiss es einfach.“ Ron sprang auf und wollte zum Haus zurückgehen, die ganze Sache war ihm denn doch zu peinlich. Aber Bill ergriff sein Handgelenk und zog ihn lachend wieder neben sich. „Soso, mein Babybruder braucht Frauenversteher-Tipps? Na ich weiß nicht ob ich da so die Idealbesetzung bin…“ „immerhin bist Du verheiratet und Fleur ist schließlich auch eine Frau, nicht wahr?“ erwiderte Ron leicht angesäuert. „Oh ja, das ist sie!“ sagte Bill mit einem verliebten Ausdruck im Gesicht. „Aber nun zu Deinem Problem. Was bedrückt Dich denn am meisten?“ „Nun, ich weiß ja nicht wann es passieren wird, aber ich habe gehört, das erste Mal tut Mädchen fürchterlich weh. Ist das wahr? Kann man denn da nichts dagegen tun?“ Bill bemühte sich, einen halbwegs ernsthaften Gesichtsausdruck zu wahren. Er fand das Ganze einfach nur rührend und seufzte kurz. „Ganz verhindern kannst Du das sicher nicht. Und ich habe nun keine so ausführlichen Erfahrungen, dass ich irgendwelche Vergleiche anstellen könnte. Aber ich könnte mir vorstellen, dass es hilft, wenn Du die Dinge nicht überstürzt. Warte, bis sie wirklich bereit ist, Dich so nah an sich ranzulassen. Zeige ihr, dass es Dir wichtig ist, wie sie sich dabei fühlt. Und vor allem“, bei diesen Worten musste Bill grinsen, „mach’ sie so heiß dass sie Dich unbedingt haben will, dann fällt das bestimmt nicht mehr so ins Gewicht.“ Rons Gesichtsfarbe wechselte von hellrot auf dunkelpurpur. „Ahem, ach so ja“, stammelte er leise. Bill grinste: „brauchst Dich nicht genieren – Du glaubst gar nicht wie nervös ich war, als ich es zum ersten Mal geschafft hatte, mit Fleur eine Nacht lang alleine zu sein! Zum Glück ist sie sehr verständnisvoll…“ Diesmal musste Ron grinsen.

„Aber nun etwas ganz Anderes“, meinte Bill ernst, „da ihr ja offensichtlich sehr aneinander interessiert seid – hat Dir schon mal irgend jemand gezeigt, wie das mit dem Verhütungszauber geht?“ Ron blickte zu Boden und schüttelte den Kopf. „Na dann wird es aber höchste Zeit“, erwiderte Bill. Er erhob sich und erklärte Ron, wie er den Zauberstab halten musste und welchen Spruch er dabei zu sprechen habe. „Es gibt natürlich auch einen für Frauen, aber es könnte ja sein, dass sie so abgelenkt ist, dass sie nicht mehr daran denkt.“, grinste er, „das hier kannst Du schon Stunden vorher machen, es wirkt 24 Stunden lang. Es hat keinerlei Nebenwirkungen. Du musst nur auf das Kribbeln achten, das Du eben gespürt hast – das ist das Zeichen, dass die Wirkung begonnen hat.“ Ron hatte noch immer einen hochroten Kopf, bedankte sich aber dennoch bei Bill – an solche Sachen hatte er ja im Traum noch nicht gedacht. Sie lagen noch eine Weile im Sand und betrachteten die vorbeiziehenden Schäfchenwolken, beredeten noch einige Dinge die Rons Gesichtsfarbe in immer tiefere Rottöne trieben, und gingen dann zurück ins Haus. Kurz vor der Tür nahm Bill seinen kleinen Bruder kurz in den Arm und klopfte ihm auf den Rücken. „Hey, mach’ Dir keinen Kopf – das kriegt ihr schon hin“, flüsterte er ihm ins Ohr, „und wenn Du wieder mal reden willst – wozu sind große Brüder schließlich da?“


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