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Fanfiction

Und sie kriegen sich doch! - Forscherdrang

von Muggline

während Hermine sich mit Rons Hemdknöpfen beschäftigte schmiegte sie unwillkürlich ihre Hüften an seine und bemerkte errötend seine harte Erregung. Natürlich hatte sie schon Bücher zu dem Thema gelesen und ihre Eltern hatten ihr irgendwann erklärt, wo denn die kleinen Babys herkommen, theoretisch wusste sie auch, wie ein nackter Mann aussieht aber sie hatte sich das nie so richtig vorstellen können und seit einigen Jahren keinen mehr „in Natura“ gesehen. Neugierig presste sie ihr Becken noch etwas näher an ihn heran und erschrak. So – groß – hatte sie sich das nun doch nicht vorgestellt… Schnell schob sie den Gedanken beiseite, denn davon wollte sie sich jetzt nicht irritieren lassen.

Inzwischen hatte sie es geschafft, Rons Hemd ganz aufzuknöpfen und zog es aus der Hose. Energisch schob sie es ihm von den Schultern und ließ es auf den Boden fallen. Dann drückte sie sich ein wenig von ihm weg und betrachtete seinen nackten Oberkörper. Ron wurde rot. „Gleiches Recht für alle“, lachte sie und schubste ihn rückwärts Richtung Bett. Schnell legte sie einen Schließ- und Stummzauber über die Tür und die Wände, stieß Ron dann sanft in die Kissen und legte sich neben ihn. Er wollte schon nach ihr greifen, da klopfte sie ihm sanft auf die Finger und sagte „Hände weg, jetzt bin ich dran!“, was er mit einem Grinsen quittierte.

Das Grinsen verging ihm allerdings schnell, als Hermine nun seinerseits begann, sich an seiner Wange entlang über den Hals zu seiner Brust „durchzuküssen“. Nun war es an Ron, die Augen zu schließen und leise zu stöhnen. Hermine stützte sich auf einen Ellbogen auf und streichelte mit der freien Hand jeden Quadratzentimeter Haut, den sie erreichen konnte. Dann wiederholte sie die Erkundungsreise mit den Lippen, wobei sie bei seinen Brustwarzen jeweils kurz innehielt und ihre Zungenspitze kreisen ließ. Rons Stöhnen wurde immer lauter, er rief leise ihren Namen und versuchte immer wieder, seine Hände auf ihre Schultern oder ihren Kopf zu legen, aber sie stieß sie weg. Als sie dann auch noch an seinen Brustwarzen knabberte und saugte, hörte sie einen kehligen Aufschrei und spürte, wie er sich kurz leicht aufbäumte. Sie ließ von ihm ab und schaute ihn fragend an, doch da zog er sie schon in seine Arme und stammelte „es tut mir wirklich leid Hermine, bitte entschuldige – Du machst mich noch wahnsinnig, ich…“ er sah ihren verwirrten Blick und begriff, dass sie nicht wusste, wovon er redete. Leise lachend ließ er sich auf das Kissen fallen und zog sie an seine Brust. „Oh Schatz, wenn Du hier so heiße Sachen mit mir machst, kann ich leider für nichts garantieren – ich bin gekommen, nur weil Du mich geküsst hast…“ Hermine wurde rot. „Oh, das…“, meinte sie etwas verwirrt, „entschuldige, das habe ich nicht mit Absicht gemacht.“ Ron küsste sie sanft: „Also dafür brauchst Du Dich nun wirklich nicht entschuldigen, ganz im Gegenteil. Aber ich glaube, ich sollte jetzt besser duschen gehen.“ Nach einem weiteren Kuss glitt er aus dem Bett und trottete Richtung Bad.

Hermine dachte über das Geschehene nach. Sie lächelte bei dem Gedanken, wie der sonst ach so verklemmte und schüchterne Ron gerade auf ihre Berührungen reagiert hatte und der Gedanke, dass sie, das graue bücherverschlingende Mauerblümchen, solche Wirkung auf ihn hatte, gefiel ihr außerordentlich. Sie wälzte sich auf den Bauch, schaute zur Tür und wartete auf Ron.
Der kam nach einer Weile mit nassen Haaren wieder herein und setzte sich lächelnd neben sie. „Du bist wirklich eine ganz besondere Hexe.“ Mit diesen Worten nahm er sie in die Arme und ließ sich in die Kissen fallen, deckte sie beide zu und schlief schon bald ein.


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