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Fanfiction

Und sie kriegen sich doch! - wer hätte das von Fleur gedacht?

von Muggline

Nach dem Mittagessen verzog sich Ron mit Harry zu Griphook, denn sie arbeiteten ja jeden Tag fieberhaft an ihrem Plan zum Einbruch bei Gringotts. Hermine wollte gerade wieder nach oben gehen, denn sie war nach dem Essen immer todmüde (wahrscheinlich eine Nachwirkung des großen Blutverlusts) und legte sich immer ein wenig hin. Doch Fleur hielt sie auf, bedeutete ihr, sich zu setzen und stellte eine Tasse Kaffee vor sie hin. Hermine wunderte sich zwar, beschloss aber, erst einmal abzuwarten was jetzt wohl kommen würde. Schweigend sah sie zu, wie Fleur sich auch eine Tasse Kaffee nahm und sich ihr gegenüber setzte. Fleur rührte erst eine Weile in ihrer Tasse, bevor sie etwas sagte.

„Isch möschte Dir ja nicht zu nahe treten, aber mir scheint, dass Ron seine Zurückhaltung Dir gegenüber ein wenig gelockert ´at?“ meinte ohne aufzublicken. Hermine wurde rot „wie kommst Du denn darauf?“. Fleur sah sie an und verdrehte die Augen „isch bin Französin, schon vergessen? Wir ´aben für so etwas einen siebten Sinn – außerdem habt ihr beiden vorhin gestrahlt wie hundert Kerzen…“ „Oh“, murmelte Hermine und schaute angestrengt in ihre Tasse. „Das braucht Dir nischt peinlich sein, lächelte Fleur, isch kann Disch gut verstehen… isch wollte Dir nur ein paar nützlische Tipps geben, so von Frau zu Frau.“ Hermine schaute sie verwundert an. „Na ja“, meinte Fleur jetzt, „oder ´attest Du vor, in nächster Zeit Mutter zu werden?“ Hermine bekam große Augen „oh Merlin, Du denkst wir haben… Fleur, so weit sind wir noch lange nicht!“ Fleur grinste „glaube mir, das kann schneller gehen als Du denkst…“. Bei diesen Worten huschte ein Hauch von Rosa über ihre Wangen und sie schaute aus dem Fenster, wo Bill sich gerade mit Harry unterhielt.

„Isch wollte Dir nur ein paar nützlische Zaubersprüche beibringen und ein paar Tränke-Rezepte geben – zur, wie sagt man, ‚Familienplanung’.“ Hermine wurde wieder rot, nickte aber und meinte „nun ja, auch wenn ich sie vielleicht nicht sofort brauche, ist so etwas natürlich sicher sinnvoll.“ Fleur gab ihr einen Zettel mit verschiedenen Rezepten für Zaubertränke. Darauf standen Anweisungen für alle möglichen „Frauenprobleme“, aber auch ein „Am Morgen danach“-Trank („falls Sie keine Gelegenheit für einen Verhütungszauber hatten“) und sogar einer für Abtreibungen („nur bei Gefahr für Leib und Leben der Hexe anzuwenden!“) Hermine schluckte – diese Rezepte hatte sie in keinem Buch der Hogwarts-Bücherei je gesehen. „Wo hast Du die her?“ fragte sie erstaunt. „Von meiner Maman“, meinte Fleur. „Da Du aus einer Muggelfamilie stammst, wirst Du sie von Deiner wohl nischt bekommen, und Molly würde so etwas – sie zeigte auf die letzten beiden – wohl niemals ´ergeben. Isch bezweifle sogar, dass sie diese beiden überhaupt kennt…“. „Das kann schon sein“, meinte Hermine.

„Und jetzt steh’ mal bitte auf“, ordnete Fleur an. Hermine gehorchte. Fleur nahm ihren Zauberstab, beschrieb eine kreisförmige Bewegung auf Hermines Bauch und murmelte einen Zauberspruch. Hermine fühlte, wie etwas in ihrem Bauch ziemlich warm wurde und legte unwillkürlich die Hand darauf. „Verhütungszauber - es wird ein wenig warm, damit man merkt, ob es gewirkt ´at“, bemerkte Fleur. „Die Wirkung ´ält 24 Stunden lang an. Du kannst das auch bei Dir selbst machen. Nimm mal Deinen Zauberstab in die ´and!“ Hermine holte ihren Zauberstab heraus. Fleur stellte sich hinter sie, ergriff Hermines Hand mit dem Zauberstab und zeigte ihr die genaue Bewegung. Dann sagte sie den Zauberspruch, den Hermine ein paar Mal wiederholte, bis sie die richtige Betonung konnte. Schließlich probierte Hermine den Spruch an sich selbst aus und siehe da – auch diesmal hatte sie wieder dieses warme Gefühl im Bauch. Es hatte also funktioniert. Lächelnd bedankte sie sich bei Fleur, aber die winkte nur ab und meinte „in Beauxbatons lernen wir das in der siebten Klasse – schließlisch nützt es nischts, wenn alle beschämt um ´erumdrucksen und hinterher die jungen Hexen reihenweise den Schulabschluss verpassen, weil sie mit 15 schwanger werden, n’est-ce pas? Isch ´abe nie verstanden, warum Euch Engländern diese Dinge so furchtbar peinlisch sind…“ Mit diesen Worten schnappte sie sich die zwei leeren Kaffeetassen und brachte sie zur Spüle.

Hermine war nun auf einmal gar nicht mehr müde und ging die beiden Jungs suchen, um zumindest ein kleines Wörtchen mitreden zu können – schließlich betraf der Plan den sie ausheckten auch sie.

Beim Abendessen warfen sie und Ron sich die ganze Zeit verliebte Blicke zu und sobald der Tisch abgeräumt war, wünschten sie den anderen eine gute Nacht und gingen nach oben. Harry schaute ihnen verwundert nach und murmelte „was ist denn mit denen los?“. Bill lachte leise, legte ihm die Hand auf die Schulter und meinte „kannst Du Dir das nicht denken?“ Da wurde Harry knallrot, grinste und gab etwas seltsames Geräusch von sich, das sich wie „ohjaachsonajahmhm“ anhörte. Schließlich forderte er Herrn Ollivander zu einer Partie Schach auf, denn ohne Ron und Hermine konnte er sowieso nicht weiter in die Planung einsteigen.

Hermine und Ron waren händchenhaltend die Treppe hinaufgestiegen und kaum hatte sich die Zimmertür hinter ihnen geschlossen, lagen sie sich auch schon in den Armen und küssten sich. Wieder vertieften sie sich in ein intensives Zungenspiel und während Hermine ihre Arme um Rons Nacken schlang drückte er mit einer Hand ihre Taille an sich und fuhr mit der anderen an ihrer Seite hoch bis auf ihre Brust. Sanft streichelte er ihren Busen, dann schob er beide Hände unter den Saum ihres T-Shirts und schob es langsam nach oben. Auf seinen fragenden Blick antwortete sie mit einem kurzen Nicken und das T-Shirt fiel zu Boden. Hermine wurde zwar ein wenig rot, als Ron einfach nur da stand und seine Augen auf ihrem Oberkörper ruhen ließ, aber sein liebevoller Blick machte sie auch ein wenig mutiger und sie fasste nach hinten, um ihren BH aufzuhaken. Dann sah sie ihm tief in die Augen und schob langsam die Träger von den Schultern. Ron atmete schwer. Als sie schließlich beide Hände auf ihre Brüste legte um den BH festzuhalten und sie dann langsam nach unten gleiten ließ, war ihr sein Blick auf ihren Brüsten schon überhaupt nicht mehr unangenehm – im Gegenteil…

Als Hermine den BH zu Boden gleiten ließ, wurde es Ron _sehr_ warm. Er musste ihren wunderschönen Körper einfach anstarren, er konnte nicht anders. Langsam hob er die Hände und legte sie von den Seiten her um ihre Brüste. Er begann, das weiche aber feste Gewebe sanft zu massieren. Hermine schloss die Augen und sagte leise „Uhhh“ – es machte ihn fast verrückt. Er begann sie zu küssen: zuerst auf den Mund, dann auf das Kinn, schließlich ließ er seinen Mund langsam an ihrem Hals entlang nach unten wandern. Als er an der Halsbeuge angekommen war, spürte er, wie Hermine leicht schauderte. Sofort hielt er inne und widmete sich dieser Stelle etwas ausgiebiger, was wieder ein leises Stöhnen von Hermine zur Folge hatte. Sie schien dort ganz besonders empfindlich zu sein – das musste er sich merken. Seine Finger erforschten weiter ihre wunderbaren Brüste und er beugte sich hinunter, um sie auch dort zu küssen. Zuerst bedeckte er ihre Brust mit vielen kleinen Küssen, dann öffnete er den Mund, um die zarte Haut mit der Zunge zu erkunden. Hermine hatte inzwischen den Kopf in den Nacken gelegt und reckte ihm ihre Brust entgegen, während sie mit einer Hand in seinem Haar wühlte und die Finger der anderen in seine Schulter grub. Als seine Zunge ihre hart gewordene Brustwarze erreichte, zog sie scharf die Luft zwischen den Zähnen ein. Er hielt sofort inne und sah sie an „habe ich Dir weh getan?“ fragte er besorgt. Ihr Blick war irgendwie leicht benebelt und sie lehnte sich leise lachend an seine Brust „oh nein, ganz im Gegenteil, Du hast ja keine Ahnung was Du gerade mit mir machst…“. Mit diesen Worten küsste sie ihn fordernd auf den Mund und begann, sein Hemd aufzuknöpfen.


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