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Fanfiction

Und sie kriegen sich doch! - Ron wird auf die Folter gespannt

von Muggline

Natürlich war auch Hermine die wachsende Spannung zwischen ihr und Ron nicht entgangen. Hin und wieder wachte sie morgens in seinen Armen auf und ertappte sich bei dem Gedanken, wie es wohl wäre, wenn er seine Hände von ihrer Taille weiter nach oben wandern ließe, wie es wohl wäre, ihn leidenschaftlich zu küssen… Sie konnte nicht umhin, zu bemerken, dass Ron in seinen Träumen wohl auch schon etwas weiter ging – und musste leise in sich hinein kichern wenn sie daran dachte, dass Jungs so etwas nun mal schlecht verbergen können, wenn man sich eng an sie kuschelt.

Sie beschloss, ihm ein wenig zu helfen und dabei so viel Spaß zu haben wie möglich.

Gleich am nächsten Morgen fing sie damit an. Sie war wieder mal als erste aufgewacht während Ron noch tief und fest schlief – wie immer lag er auf der Seite und hielt sie in seinen Armen. Vorsichtig rutschte sie weiter nach hinten, sodass sie nun ganz dicht an ihn gekuschelt da lag. So blieb sie eine Weile liegen und genoss das Gefühl der Wärme und Geborgenheit. Dann drehte sie sich um und zeichnete mit einem Finger die Konturen seines Gesichts nach, fuhr dann an seinem Hals entlang und zum Ausschnitt seines Pyjamaoberteils. Vorsichtig öffnete sie die obersten zwei Knöpfe und ließ ihre Hand auf seine nackte Brust gleiten. Als sie begann, ihn dort zu streicheln, konnte sie hören wie sein Atem schneller ging. Seine Augenlider zitterten und er stöhnte „Hermine“. Da fasste sie mit der Hand in seinen Nacken, zog seinen Kopf zu sich her und küsste ihn sanft auf den Mund. Ein kurzes Zusammenzucken verriet ihr, dass er wohl aufgewacht war und richtig – als sie die Augen öffnete, schaute er sie erstaunt an. Sie lockerte ihren Griff jedoch nicht und bald erwiderte er den Kuss mit einer Intensität, die ihr fast den Atem raubte. Kurz ließ er von ihr ab, um ihr Gesicht in beide Hände zu nehmen, dabei sagte er wieder „oh Hermine“ und presste seine Lippen wieder auf ihre, diesmal noch leidenschaftlicher als vorher.

Hermine öffnete nun die restlichen Knöpfe seines Pyjamaoberteils und ließ ihre Hände zunächst über seine Brust und seinen Bauch und dann über seinen ganzen Oberkörper wandern. Schließlich wühlte sie in seinem Haar und zog seinen Kopf noch näher zu sich her, um das wilde Zugenspiel noch zu vertiefen. Ron stöhnte auf und ließ eine Hand über ihren Rücken wandern, drückte sie dabei immer fester an sich. Irgendwann lösten sie sich dann aus dem Kuss und umarmten sich, um das schwindelartige Gefühl in ihren Köpfen wieder ein wenig zur Ruhe kommen zu lassen. Hermine hatte den Kopf in Rons Halsbeuge gelegt und sie atmete schwer. Ron drückte sie ein wenig von sich weg und sah sie an. „Hermine Du bist…. wow, ich …….“, er schüttelte den Kopf und lächelte, „ich bin verrückt nach Dir, weißt Du das?“ mit diesen Worten legte er seine Stirn an ihre. Hermine lächelte zurück, küsste ihn auf die Nasenspitze und ergriff seine Hand. Sie hob die Handfläche an ihren Mund und küsste sie, dann sah sie ihm tief in die Augen und führte seine Handfläche langsam an ihrem Hals entlang nach unten, bis sie auf ihrer Brust lag. Rons Augen weiteten sich und er schluckte. Sein Daumen fuhr langsam in kreisförmigen Bewegungen über den Stoff ihres Nachthemds, der die Brustwarze bedeckte. Er konnte durch das Hemd hindurch spüren, wie sich unter seiner Hand ihre Brustwarze langsam aufrichtete und das machte ihn verrückt. Langsam beugte er sich hinunter und küsste ihren Hals oberhalb des Nachthemd-Ausschnitts. Dann glitt er etwas tiefer und nahm die Hand von ihrer Brust weg, um die Knöpfe zu öffnen, die bis fast zur Taille hinunter gingen. Immer wenn er einen Knopf geöffnet hatte, schob er den frei gewordenen Stoff zur Seite und küsste die Haut, die darunter zum Vorschein gekommen war. Als alle Knöpfe offen waren, schob er ihr langsam das Hemd von den Schultern.

Hermine zog die Arme aus den Ärmeln ihres Nachthemds und fasste wieder mit beiden Händen in Rons Haar. Seine Küsse auf ihrem Oberkörper ließen sie leise aufstöhnen und sie neigte ihren Kopf, um ihn auf den Scheitel zu küssen. Dann ließ sie sich wieder nach hinten fallen. Ron hatte inzwischen jeden Quadratzentimeter ihrer Brust mit sanften Küssen bedeckt und konzentrierte sich nun wieder auf ihre Brüste. Er stützte sich auf einen Ellbogen auf und beschrieb mit der anderen Hand geheimnisvolle Muster, die Hermines Brüste sanft umkreisten. Schließlich wurden die Kreise immer enger, bis er schließlich seine Hand um eine Brust schloss und sie sanft drückte, wobei er die Brustwarze zwischen Daumen und Zeigefinger hielt. Hermines Oberkörper bog sich nach oben und sie stöhnte. Ron fuhr fort, ihre eine Brust zu kneten und die Brustwarze zwischen den Fingern zu reiben, beugte sich allerdings nach unten und ließ seine Zunge spielerisch um ihre andere Brustwarze kreisen. Hermine griff ihm wieder in den Nacken und fuhr ihm mit den Fingern durchs Haar. Einem Impuls folgend, nahm er darauf hin ihre Brustwarze ganz in den Mund und saugte daran.
Hermine fühlte sich wie vom Blitz getroffen – das Kribbeln breitete sich von der Brust über den Bauch bis zwischen ihre Beine aus. Sie stöhnte erneut. An ihrem Oberschenkel konnte sie jetzt deutlich seine Erregung fühlen. Sie wusste, dass er – ebenso wie sie – schon oft von so einer Situation geträumt hatte. Als sie allerdings seine Hand auf ihrem Bauch fühlte, die sich vorsichtig weiter nach unten tastete, verkrampfte sie ein wenig. „Ron“, flüsterte sie ihm ins Ohr, „Ron, bitte nicht!“ Ron nahm die Hand sofort weg und legte sie wieder auf ihre Wange. Erneut stützte er sich auf dem Ellbogen ab und sah sie liebevoll an. „Wir machen nichts, was Du nicht willst, meine Liebste“, meinte er und küsste sie sanft, „Ich kann warten…“ Nun war es an Hermine, sein Gesicht in beide Hände zu nehmen und ihm tief in die Augen zu schauen: „oh Ron, ich liebe Dich – unter anderem auch dafür.“ Sie küsste ihn wieder. Dann sprach sie weiter: „ich… habe noch nie….“ Ron verschloss ihre Lippen mit einem Kuss und sagte nach einer Weile: „ich doch auch nicht, mein Liebling“ und zog sie wieder in seine Arme.

Sie waren schon eine ganze Weile eng umschlungen so gelegen, als Hermine wieder zu sprechen begann. „Es ist nicht so dass ich gar nicht…“, sie schluckte, „ich weiß schon seit einiger Zeit, dass ich mehr als nur Deine beste Freundin sein will und ich weiß auch, dass ich möchte, dass Du irgendwann derjenige bist, der…“ sie küsste ihn kurz. „Aber ich möchte es erst tun, wenn ich wirklich voll und ganz bereit bin, kannst Du das verstehen?“ bei diesen Worten wurde sie ziemlich rot.
Ron sah ihr tief in die Augen und bekam rote Ohren. Dann lächelte er und meinte: „Punkt eins: ich würde niemals irgend etwas tun, was Du nicht willst. Punkt zwei: was ich in meinen Träumen schon alles mit Dir angestellt habe, verrate ich Dir lieber niemals. Punkt drei (er küsste sie auf die Stirn und seufzte): hör’ mir jetzt gut zu, denn ich sage das wirklich nicht oft – (schluck) ichliebedichundwennDumichjetztnichtsofortküsstmussichschreienweilichsonstplatze!“

Hermine konnte gerade noch ein „ich dich doch auch“ murmeln, bevor sich ihre Lippen erneut trafen.
Als sie schließlich irgendwann später zum Frühstück in der Küche eintrudelten, war Fleur schon mit den Vorbereitungen fürs Mittagessen beschäftigt.


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