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Fanfiction

Die Dunkelheit - Das Ende?

von tatze&krone

Endlich konnte er der Dunkelheit nachgeben, die ihn schon seit geraumer Zeit versuchte in ihr Reich zu ziehen. Er kämpfte nicht mehr gegen an, er wollte nicht mehr kämpfen, nie wieder ....
Doch da waren andere Stimmen, die ihm von einer besseren Welt erzählten, die er aufgebaut hatte und in der er leben konnte- wenn er jetzt nur nicht auf gab.Die Schwärze die ihn umfing schien zurückzuweichen vor diesen Worten, die auf ihre Art magischer waren als alles was er bisher erlebt hatte, zauberhafter als alles was er jemals gehört hatte und ihm dennoch vertraut. Und in diese Stimmen mischten sich nun noch ein anderer Klang. Ein Aufschrei und ein Schluchzen eines Mädchen und er spürte sich in den Arm genommen .Er wollte diese Frau so gerne trösten auch wenn er nicht wusste wer sie war. Doch er konnte sich nicht bewegen, nicht sprechen und immer noch nichts sehen. Er konnte nichts tun als immer weiter auf diese stimme zu horchen, die ihm sagte das sie ihn liebe ihn brauche und er nicht einfach von ihr gehen könne. Sie begann zornig zu werden, doch Harry konnte sich immer noch nicht rühren und schließlich verstummten die Worte und es war nur ein leises Wimmern zu hören, ein Schluchzen. und die anderen Stimmen begannen wieder lauter zu werden....
Aber irgendetwas hinderte ihn zu ihnen zu gehen. Es waren nicht nur die Stimmen selbst die ihn davor warnten es war als wenn die Umklammerung des Mädchens nicht nur seinen Körper zurück hielt und endlich begannen sich die Schleier vor seinen Augen und die, die seinen Verstand umnebelten zu weichen er schlug die Augen auf und blickte in Ginnys wunderschöne Augen die ihn verwirrt anblickten. Dann begann sich in ihrer Kehle ein Schrei zu lösen. Sie küsste ihn und ihre Freudentränen begannen sich mit dem Blut auf seinem Gesicht zu mischen.
"Ich habe schon fast nicht mehr daran geglaubt dich lebend zu sehen", flüsterte sie ganz leise, kaum hörbar und fast zu sich selbst....
Es kamen Harry später wie Stunden vor in denen er hilflos in ihren Armen lag und sich kaum bewegen konnte bis sie endlich gefunden wurden. Ginny wollte Hilfe holen, doch Harry lies sie nicht gehen. Er wollte sie nie wieder loslassen und er hatte Angst, das wenn sie ging die Stimmen wieder lauter wurden, die er immer noch hörte, leiser jetzt ,aber sie waren immer noch da.
"Mum, Dad" ,seine Stimme war ein raues Kratzen. Ginny sah ihn fragend an. "Ich hör sie, weißt du, ich höre sie seit Voldemort starb. Sie sagen mir das es noch nicht an der Zeit ist zu sterben, aber es ist so schwer, ich bin so müde...."
Da erklang ein Rufen und Harry wusste jetzt war er endgültig gerettet. Die Stimmen wussten sie hatten ihren Zweck erfüllt sie wurden immer leiser und schließlich verschwanden sie. Harry fühlte sich sicher und geborgen in Ginnys Armen und endlich konnte er einschlafen ohne zu befürchten nie mehr aufzuwachen. Die Anspannung, die seit dem Tag an dem Dumbledore starb nicht mehr ganz von ihm gewichen war, lies nach und er sank in einen tiefen Schlaf in dem er die grauenhaften Stunden in denen er Voldemort gegenüberstand und er schon fast besiegt war vergessen konnte, vergessen den Moment als Voldemort seinen Tod durch seine und Nevilles Hand fand, vergessen den Moment in dem Bellastrix sich an Neville heranschlich bereit ihn zu töten...
Und als er erwachte, begann er zu lächeln - das erste wahre Lächeln seit dem Tod Dumbledores, aber wie konnte er nicht lächeln bei diesen Freunden die er hatte. Denn da standen sie um sein Bett. Ron mit einem dicken Verband um den Kopf, Hermine mit einem großen Pflaster über der rechten Augenbraue, Hagrid mit einem einem geschienten Arm, Neville dessen ganzer Oberkörper einbandagiert war und all die anderen die trotz ihrer Verletzungen zu ihm ins Krankenhaus geeilt kamen und dann sah er sie: Sie stand direkt neben seinem Bett und hatte die Hand nach seiner ausgestreckt, dann aber doch inne gehalten, als wüsste sie nicht ob es ihm überhaupt recht wäre oder sie ihm versehentlich weh tat: Ginny. Auf ihren roten Haaren schimmerte die Sonne und sie sah so unglaublich schön aus. Harry konnte es nicht fassen, dass er es jemals geschafft hatte sich von ihr zu trennen. Er hob seine Hand und umfasste damit ihre, die immer noch auf halbem Weg zu seiner stehen geblieben war und küsste sie . Er wusste nicht wie es weitergehen sollte mit ihm und seinem Leben, doch er wusste, dass er jemanden gefunden hatte, der dieses Leben- egal wie es auch aussehen würde- mit ihm teilen würde. Jemand der mehr in ihm sah als nur den Auserwählten, den Jungen mit der Narbe.


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