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Fanfiction

Choose Your Side - 16. Die Eroberung des Basiliskenzahns

von wandbreaker

*huh* ... bin ein bisschen spät ... aber vor Weihnachten schaff ich das Ende noch ;-)
Danke fĂĽr die Kommis!!!
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Parks war mit Tonks, Arthur Weasley, Shacklebolt und einem anderen Sindarin zur Rückseite des Gebäudes geeilt, um die LeChucks vor der Flucht zu hindern. Dann hatten sie unmittelbar hinter der rückwärtigen Eingangstür die zweite Tür des fensterlosen Spiegelsaals gefunden und beschlossen, die LeChucks einzukreisen. Als sie den Saal stürmten und überraschenderweise auf sieben Anhänger LeChucks trafen, hatte Tonks Remus gerufen. Er kam mit den anderen Sindarin genau im richtigen Augenblick. Shacklebolt und Parks hatten beide bereits Flüche abbekommen, als endlich ein Gleichgewicht zwischen den LeChucks und den Sindarin mit den Ordensmitgliedern entstand. Wieder einmal hatte es Parks Schulter getroffen. Im Kampf versuchte sie auszumachen, welcher LeChuck den Zahn haben könnte – sie hoffte inständig, dass er sich noch auf dem Gelände befand – doch sich genau umzusehen und gleichzeitig zu kämpfen war beinahe unmöglich. Als sie es endlich geschafft hatte einen LeChuck-Anhänger zu schocken, entdeckte sie das graue Herz, das hinter der Totenmaske neben der Tür stand. Er hob seinen Zauberstab, richtete ihn in ihre Richtung und feuerte. Sie zuckte überrascht zusammen, als der Fluch knapp über ihre Schulter flog und ein Aufschrei hinter ihr zu hören war. Sie wirbelte umher und sah, wie ein LeChuck-Anhänger sich krümmend zu Boden ging.

Als Snape sein Ziel, den LeChuck-Anhänger auf der anderen Seite des Raumes, ausgemacht hatte, bemerkte er Parks, die sich in der Mitte des Raumes duellierte. Parks, die soeben einen LeChuck-Anhänger niedergestreckt hatte, aber nicht den nächsten hinter ihr bemerkte – sofort schoss er einen Fluch ab, einen, der so nah an die junge Frau heranreichen musste, dass es wie ein Versehen erschien, als ihr Angreifer schreiend zu Boden ging. Dadurch aber nahmen immer mehr der Sindarin Notiz von ihm und schossen immer wieder Flüche auf ihn. Er ließ sie abprallen und schoss nur dann zurück, wenn er einen von LeChucks Leuten treffen konnte. Er arbeitete sich an der verspiegelten Wand Stück für Stück zu Lupin durch, der Rücken an Rücken mit Tonks gegen drei LeChucks kämpfte. Snape gelang es einen Fluch mit seinem Zauberstab genau auf einen der drei Angreifer abzulenken – Lupin sah auf. Im ersten Moment erstarrte er, vermutlich in Anbetracht der Todessermaske, dann zauberte er einen Protego, sah sich um, erkannte, dass nur ein Todesser anwesend war und flüsterte etwas zu Tonks, die nickte. Für Snape ein eindeutiges Zeichen – sie hatten ihn erkannt. Er eilte auf das duellierende Quartett und sprach „Petrificus Totals“ – Lupin erstarrte. Snape fing ihn auf und setzte ein sadistisches Lächeln auf und hielt ihm seinen Zauberstab an die Schläfe – die zwei übrig gebliebenen LeChucks lachten und kümmerten sich um Tonks. Snape aber murmelte keinen Fluch, sondern: „Es ist der LeChuck-Typ an der Hintertür, rote Haare“, dann traf ihn ein Fluch in die Schulter. Er ließ Lupin fallen, nahm den Fluch von ihm und drehte sich blitzschnell um. Seine Schulter brannte. Dann sah er seinen Angreifer. Es war ein Sindarin – mit funkelnden Augen schleuderte Snape dem dummen Wicht drei Flüche entgegen – einer traf und schleuderte ihn ein paar Meter nach hinter, wo er blutend liegen blieb. Snape selbst spürte, wie seine Robe an der linken Schulter begann an seiner Haut zu kleben – auch er hatte scheinbar einen tiefen Schnitt. Doch das durfte ihn nicht behindern – er musst sich weiter verteidigen, denn Flüche schossen wieder auf ihn ein und sein Zauberstab wirbelte durch die Luft. Er sah, wie Lupin und Tonks, die jetzt humpelte und am Hals leichte Verbrennungen hatte, sich direkt an den rothaarigen LeChuck-Anhänger wandten. Snape spürte sofort, die Verbissenheit der übrigen LeChucks, die sich nun offensichtlich bemühten ihrem wichtigsten Kameraden zur Hilfe zu eilen. Das bemerkten auch die Sindarin, die jetzt ebenfalls ihre Spekulationen über den Zahnbesitzer auf den Rothaarigen konzentrierten. Snape atmete auf, weit aus weniger Flüche trafen nun auf ihn. Doch die Ruhepause war nicht von langer Dauer – in den Raum kamen drei Todesser gerannt.
Snape eilte ins Gefecht. Er durfte nicht riskieren, dass sich seine Stellung bei den Todessern verschlechterte. Er streckte einen Sindarin nieder, der nächste Fluch traf einen LeChuck, Snape parierte drei Flüche von rechts und … dann sah er, wie Parks den Roten niederrang und ihm die Tasche abnahm. Der Kampf änderte sich schlagartig – der Phönixorden wandte sich nun auch gegen die Sindarin, wenn auch mit ‚weichen’ Flüchen, wie Snape die schmerzlosen Zauber nannte. Flankiert von ihren Mitstreitern schaffte es Parks fast ganz an die Tür zu kommen. Er musste es tun. Er hatte freie Fluchlinie. Während er noch die Zauber eines Sindarins zu seiner linken Seite zurückprallen ließ, zuckte sein Zauberstab in ihre Richtung. Parks keuchte auf, ihr Blick traf auf seinen und war voller Vorwurf, dann spürte er ein Schulterklopfen – ein Todesser war hinter ihn getreten, grinste und hielt seinen Stab auf den nächsten abgelenkten Sindarin, um ihn mit dem „Avadar Kedavra“ zu töten. Hass wallte in Snape auf. Er sah, wie Lupin Parks auffing und ihr die Tasche abnahm. Tonks, Shacklebolt und Weasley gaben ihm Fluchschutz. Snape duellierte sich weiter – nun Rücken an Rücken mit dem Todesser, der seine Todesflüche durch den Raum sandte. Die zwei anderen Todesser tauchten hinter den Ordensmitgliedern auf. Verschwindet endlich, dachte Snape und versuchte so viele LeChuck-Anhänger wie irgend unauffällig möglich war, kampfunfähig zu hexen. Der Orden war in der absoluten Minderheit. Doch dann änderte sich wieder die Kampfstruktur. Alle noch lebenden Sindarin traten mit einem Mal den Rückzug an. Mit Sprüngen und Salti waren sie von einem Moment auf den anderen ebenfalls an der Hintertür des Raumes, hexten die Todesser zusammen, so dass die Ordensmitglieder voran fliehen konnten und die Sindarin eine verteidigende Nachhut bildeten.

Doch lange konnten die Sindarin ihre Stellung an der Tür nicht halten und flohen dem Orden hinterher. Snape verfolgte sie mit den LeChuck-Anhängern und den Todessern. Auf die Sindarin wurden immer wieder Zauber abgeschossen, die aber ihre Ziele verfehlten oder abgewehrt wurden. Im Hof der Kasernen-Gebäude riefen die Sindarin ihre Testrale, die plötzlich von überall kamen, sprangen auf und versuchten die Ordensmitglieder einzuholen und aufzuhalten. Die Besen und Testrale lieferten sich einen Wettflug – ‚weiche’ Flüche sirrten durch die Luft - doch die Besen schafften es unbeschadet zur Appariergrenze und verschwanden mit einem „Plopp“.
„Scheiße!“, fluchte der Todesser neben Snape atemlos.


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