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Fanfiction

Ein Tag in Hogsmeade - Butterbier und Feuerwhiskey

von Vampiri

Es war wieder einmal der Tag gekommen, an dem die Schüler ab der 3. Klasse nach Hogsmead durften.
Es schneite und ein beißend kalter Wind zog durch die Gänge. Hermine stand zitternd am Eingangstor. Sie hatte sich mit Harry und Ron verabredet, um sich mal von der Schularbeit zu erholen. Dummerweise hatte Harry sich mit Drachenpocken angesteckt und musste sofort ins St. Mungo eingeliefert werden, denn diese Krankheit ist höchst ansteckend.
So wartete Hermine auf Ron. Aber es ist schon eine halbe Stunde vergangen und noch immer keine Spur von Ron.
Hermine beobachtete, wie ein Haufen Schüler aus Huffelpuff durch das Tor schritten, als hinter ihnen ein auffallend roter Haarschopf zum Vorschein kam.
Hermines Herz schlug ihr bis zum Hals, als Ron bei ankam.
„Hi, sorry, dass ich zu spät komme. Musste noch bei Snape Kesselböden schrubben.“
Stimmt ja! Ron hatte ja von Snape eine Strafarbeit aufbekommen, weil er Malfoy mit einem Krokodilsherz abgeworfen hatte, da dieser wieder einmal lauthals über Rons Familie gespottet hatte.
„Schon okay, Ron! Ist nicht so schlimm“, versicherte Hermine mit ärgerlichem Unterton.
„Gehen wir zuerst in 'Die Drei Besen'?“, schlug Ron vor. „Du siehst ziemlich blass aus. Hoffentlich hat dich Harry nicht schon angesteckt.“
„Ron, jetzt werd mal nicht albern! Drachenpocken sind nur in ihrem Endstadium ansteckend und da es bei Harry schon rechtzeitig erkannt wurde, kann keine Gefahr einer Ansteckung entstehen!“
„Schon gut, schon gut“, winkte Ron ab und zusammen machten sie sich auf nach Hogsmead.
Hermine warf immer wieder Seitenblicke zu Ron, aber dieser blickte nur stur geradeaus.
Endlich vor dem Pub angekommen, öffneten sie die Tür. Drinnen war es zwar sehr stickig und überfüllt, aber immerhin war es warm.
Hermine und Ron drängten sich durch die Menge und ergatterten gerade noch einen Tisch.
„Puh, ist das voll. Ich glaube, ich nehme einen Feuerwhisky, ich wollte schon immer mal einen probieren…“, überlegte Ron.
„Ron!“, zischte Hermine.
„Was denn? Ich bin jetzt 17, also kann ich auch theoretisch ein Glas Feuerwhisky trinken, oder nicht?“
Hermine seufzte.
„Fein, wenn du willst.“
Schon kam Madame Rossmerta zu ihnen.
„Hallo ihr beiden. Wollt ihr was trinken?“
„Ja. Ein Butterbier, bitte.“
„Und für mich ein Glas Feuerwhisky“, fügte Ron wichtigtuerisch hinzu.
Hermine musste ein Kichern unterdrücken. Wie er sich aufspielt! Zudem kam aber auch ein leichtes stechendes Gefühl.
„Oh, tut mir leid, mein Lieber. Aber unser Feuerwhiskeybestand ist leer und die nächste Lieferung kommt erst nächste Woche!“, entschuldigte sich Madame Rossmerta.
„Dann eben auch ein Butterbier…“, grummelte Ron.
Hermine presste sich die Hand auf den Mund und versuchte so einen Lachanfall zu unterdrücken.
„Was ist?“, fragte Ron gereizt.
Hermine atmete tief durch, um sich zu beruhigen. So sehr hatte sie schon lang nicht mehr gelacht. Ihr Bauch schmerzte und ihr Gesicht glühte.
„Nichts, nichts“, sagte Hermine und kicherte, während Ron sich beleidigt abwendete.
Madame Rossmerta kam wieder, diesmal mit zwei Flaschen Butterbier.
Ron musterte seine argwöhnisch, trank dann aber doch.
Er setzte die Flasche ab und starrte Hermine an.
„Was hast du denn?!“, fragte er verwundert.
„Oh. Schon gut!“, entschuldigte sich Hermine und trank rasch aus ihrer Flasche.
Ihr war gar nicht bewusst gewesen, dass sie Ron die ganze Zeit angestarrt hatte.
Aber sie wollte ihn immer wieder ansehen. Vielleicht sogar mehr.
'Nein, das geht nicht. Ron ist mein Freund. Mein und Harrys Freund, nichts weiter',
dachte sie. 'Aber ist das wahr?'
„Du bist heute so komisch, Hermine. Vielleicht hast du dir doch irgendeine Krankheit zugezogen“, sagte Ron ernsthaft.
„Quatsch. Ich bin kerngesund“, erwiderte Hermine unwirsch, aber in ihr schlug ihr Herz so schnell, sodass sie dachte, Ron könnte es hören.
Kopfschüttelnd trank Ron in einem Zug seine Flasche aus.
Hermine versuchte, ihre Flasche ebenfalls möglichst schnell zu leeren, denn sie mussten noch viel in Hogsmead erledigen, aber sie verschluckte sich und bekam einen Hustenanfall.
„Mensch, Hermine. Langsam glaube ich wirklich, du hast dich angesteckt!“, erwähnte Ron vorwurfsvoll.
„Ron! Hör jetzt auf damit“, sagte sie entschieden.


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