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Fanfiction

(Nur) 9 Monate - 2. Woche

von darbuit

Erstmal - wie so oft - ein Sorry an alle, dass ihr immer so lange auf meine Updates warten müsst. Ich mache halt immer zuviel gleichzeitig und RL geht nun mal vor ;) =)

@Lord_Jamal: oO .. wie kommst du nur darauf? ^^ ja, ich schätze es werden um die 40 chaps :) .. das zur doppelten endung hab ich schon gesagt, oder?
@Yana: *händereib* da wird sich noch so einiges entwickeln .. Höhen und Tiefen *summ*
@XxHerminexX: Danke an dich =)
@Hermione Granger-Weasley: Das mit dem schnell weiter ist so eine Sache .. ich gelobe Besserung ;)
@Hermione 101: Danke auch an dich :)
@Myrte: Ich hab jetzt im Internet Tagebücher von Müttern gefunden, da ist das wirklich gut beschrieben .. es müsste biologisch jetzt halbwegs richtig werden ^^ ... zu dem Alleinsein steht unten was im Text ;)
@ShishaBob SmokePants: Ich rede doch immer genauso viel wie du, mach dir keine Sorgen :D .. Your Turn! und krass? .. ich weiß überhaupt nicht, was du meinst =D Wie alt die beiden sind? .. *hust* .. spontan sage ich jetzt mal 6. schuljahr = 16/17 .. kann ich jetzt aber ansonsten noch nicht fest sagen ^^
@Pottergirl-Lisa: Danke auch an dich ;) .. was anderes? .. ich habe nicht nachgeguckt, hätte aber vermutet, dass es sowas schon mal gab ^^
@Demelza Robins: *gerührt sei* .. danke dir :) .. *knuddel*
@Luuuna: Ich bemühe mich ja um die Schnelligkeit ;)
@Janieh: Danke dir .. zu Hogwarts TV sage ich hier nur: Desperate Wizards - Comig Soon on H TV .. ;)
@Hermine55: Ich soll mich bei allen FFs beim schreiben beeilen .. hilfe!! ^^ .. ich gebe mein bestes .. ehrlich? Ein schwarzleser sozusagen? oO ^^ .. dann aber husch husch zur abstimmung :D
@JennineWeasley*: Danke auch an dich :)
@orradoLady: Das mit dem beeilen ist immer so eine Sache ^^
@Isi_007: Gut, da du Erfahrung hast, kannst du ja dann immer eine fachkundige Meinung zum chap abgeben :D .. ich hoffe doch auch auf gutes gelingen ^^

So .. noch mal alle knuddel, heute mal statt Keksen Brausestäbchen verteilen und dann noch brav zum Abschied winken *fg*




2. Woche (1. Monat)


Manchmal hat man das komische Gefühl, dass sich etwas geändert hat. Dass etwas Neues entstanden ist. Oft weiß man nicht, warum man plötzlich diese Erkenntnis besitzt. Oft kann man gar nicht genau sagen, ob es überhaupt eine Erkenntnis, oder doch nur ein Bauchgefühl ist. Nach einiger Zeit verschwinden diese Überlegungen jedoch meistens von alleine und alles scheint wieder normal zu sein.

Meistens. Nicht immer.


~~~(-*-)°0odbo0°(-*-)~~~


Es fing alles am Samstagmorgen an, als Hermine und Ron ein bisschen durch die Stadt schlenderten. Die Sonne schien und die alten Fachwerkhäuser von Bournemouth glänzten im hellen Licht. Nachdem sie erst im Eiscafé Velerazio einen Erdbeermilchshake für zwei getrunken hatten, dann in den kleinen Boutiquen rund um den Marktplatz ein bisschen gestöbert und zuletzt noch ein paar Einkäufe für die Woche getätigt hatten, befanden sie sich nun auf dem Rückweg in den Fuchsbau.

Kurz vor dem mit roten Klinkern verkleideten Gebäude fiel plötzlich rechts aus der Hecke ein kleines Vogelnest. Die jungen Vögel im dem Geflecht aus Zweigen, Stroh und allerlei anderen Materialien piepsten herzergreifend, während ihre Mutter nirgends zu sehen war.

„Ron, mach doch was!“ Ängstlich blickte Hermine auf die winzigen Tiere, die so hilflos und verloren wirkten. Ihr Herz und ihre Fürsorge galten halt nicht nur den Hauselfen. Ron brummte etwas vor sich hin, fasste dann aber doch das Nest behutsam mit beiden Händen an - sorgsam darauf bedacht, die jungen Tiere nicht zu berühren, damit ihre Mutter sie später noch akzeptierte - und setzte es ganz behutsam oben auf der Hecke ab, wo er es geschickt mit ein paar dünnen Zweigen feststeckte, sodass es nicht sofort wieder herunterfallen würde.

Gerade als Ron sich zu Hermine umdrehte, sah er plötzlich nur noch braune Haare und merkte, wie sich Hermine an ihn drückte. „Mein Held!“ Sie gab ihm einen kleinen Kuss auf die Wange und er hielt sie an den Schultern fest. „Für dich doch immer gerne.“

„Dann kannst du ja jetzt alleine die Einkäufe tragen.“ Hermine grinste ihn frech an und konnte sich auch ein schelmisches Grinsen nicht verkneifen. „Du!“, rief Ron gespielt empört, „Irgendjemand hier muss einen schlechten Einfluss auf dich haben!“

„Dieser Jemand hat scheinbar noch einen ganz anderen Einfluss auf mich!“ Leicht aufreizend fuhr sich Hermine mit einem Finger über die Lippen und neigte dabei leicht den Kopf nach unten. Für einen Moment fassungslos gaffte Ron sie an, musste dann aber auch grinsen. „Da trage ich doch gerne die Einkäufe.“

Lachend verschwanden die Beiden im Fuchsbau, auch wenn sich der Vorfall mit dem jungen Vogel in Hermines Gedächtnis festsetzte. Irgendetwas war anders.


~~~(-*-)°0odbo0°(-*-)~~~


Der zweite Vorfall, der Hermine zum Stutzen brachte, ereignete sich am Sonntag.

Da die Eltern von Ron eine Ferienreise gewonnen hatten, bei der auch Ginny mitfahren konnte, waren die beiden Verliebten alleine im Haus - und nutzten das auch dementsprechend. Ausschlafen bis mittags, kein Geschirrspülen oder Aufräumen und ansonsten einfach nur entspannen und sich gegenseitig liebkosen.

Irgendwann zwischen 11 und 12 Uhr waren sie dann aber doch aufgestanden und saßen nun am voll gedeckten Frühstückstisch. Während Ron gerade sein drittes Brötchen mit Kürbiscremepaste bestrich, blätterte Hermine eifrig im Tagespropheten, der wie jeden Morgen von einer der zahlreichen Eulen der Redaktion gebracht worden war.

„Bei Merlin! Ron, schau mal, hier steht, dass Zauberer ein gerade mal 2 Monate altes Baby ausgesetzt haben, und nur weil es vermutlich ein Squib ist.“ Hermine räusperte sich einmal und las dann den gesamten Artikel vor. „London. Mehr als zwei Tage musste das arme Kind in einer Mülltonne überleben, bis es von aufmerksamen Passanten der Winkelgasse entdeckt wurde. Völlig verdreckt und verwahrlost, konnte es mittlerweile jedoch wieder etwas aufgepäppelt werden und befindet sich nicht mehr in akuter Lebensgefahr. Die Eltern des ca. 2 Monate alten Babys, David S. (32) und Kathleen S. (30), werden aktuell im Zaubereiministerium festgehalten und werden im Laufe der nächsten Woche für ihre Taten zur Rechenschaft gezogen werden. Durch Berichte von Augenzeugen, die die Eltern des Kindes verdächtig lange an der Mülltonne herumwerkeln sahen, konnten die Beiden festgestellt werden. Das andere Kind der Familie, Matthew S. (2), wird mittlerweile auch von Angestellten des Zaubereiministeriums betreut und wird vermutlich nicht wieder in die Familie zurückkehren, in der Squibs scheinbar nur halbe Menschen sind. Denn das ist nach momentanen Erkenntnissen der Grund für das Aussetzten der armen Lucy. Organisationen wie der Bund für Squibrechte (BSQUIR) erheben bereits schwere Anschuldigungen gegen die Familie und unterstellen ihnen, squibverachtendes Gedankengut zu verbreiten und zu fördern. Und so wird Lucy vermutlich wie so viele Kinder vor ihr zur Untermauerung der eigenen Interessen ausgenutzt, wobei das Wichtigste auf der Strecke bleibt: Sich um das Wohl des Kindes zu kümmern.“

Erschrocken ließ Hermine die Zeitung sinken und starrte fassungslos auf die Zeilen vor ihr und auf das Bild der Mülltonne, die sich leicht im Blitz der Fotografen drehte. Ron war verstummt und verharrte mit dem Brötchen auf halber Höhe zu seinem Mund. „Ich meine … wie kann man nur so etwas machen? Ich würde mein Kind immer lieben, egal ob es ein Squib oder ein Zauberer ist.“ Hermines Stimme versagte und sie schaute immer noch irritiert auf die Zeitung.

„Ich doch auch, Herm. Aber du hast es doch gehört, dem Kind geht es ja gut und es ist scheinbar nichts Schlimmeres passiert.“ „Nichts Schlimmeres passiert? Reicht es etwa noch nicht aus, das schutzlose Kinder einfach ausgesetzt werden, muss etwa noch mehr passieren?!“ Fassungslos starrte Hermine nun Ron an und hatte dabei ein Funkeln in den Augen, als ob sie am liebsten gleich morden wollte.

„So meinte ich das doch gar nicht“, beruhigte Ron sie, „ich wollte ja nur sagen, dass es noch verhältnismäßig gut ausging und es für das Kind auch noch wesentlich schlimmer hätte kommen können.“ Er legte das Brötchen auf den Tisch und trat von hinten an Hermine heran um sie zu umarmen. „Ach ich weiß auch nicht, warum mich das so berührt, aber ich habe die ganzen letzten Tage schon so ein komisches Gefühl.“

Hermine seufzte und lehnte sich an Ron an. „Lass uns einfach nicht mehr darüber reden, OK?“ Bittend schaute sie von unten an und er gab ihr als Zustimmung einen kleinen Kuss auf die Stirn. „Und jetzt lass uns zuende frühstücken, OK?“ Bittend schaute nun er sie an und scheinbar entsetzt warf Hermine die Arme nach oben. „Immer nur ans Essen denken. Schlimm, schlimm, schlimm. Ich verstehe wirklich n-“ Sie verstummte, als Ron ihr den Finger auf die Lippen leckte. „Ich hab nicht gesagt, dass ich noch Hunger auf Brötchen habe.“

Das Funkeln in seinen Augen ließ nur allzu deutlich darauf schließen, auf was er Hunger hatte. Erstaunlich war, dass in Hermines Augen ein ähnliches Funkeln aufstieg.


~~~(-*-)°0odbo0°(-*-)~~~


Auch den ganzen Rest der Woche über ereigneten sich ständig merkwürdige Dinge, die einzeln betrachtet vielleicht harmlos wirkten, insgesamt gesehen jedoch ein komplettes Bild ergaben. Plötzlich war Hermine nur noch von Baby, Neugeborenen und Kindern im Allgemeinen umgeben - oder fiel es ihr plötzlich nur einfach mehr auf als früher?

Was es auch war, Hermine begann sich Sorgen zu machen. Und nicht zuletzt deswegen, da ihre Periode letzten Samstag deutlich geringer ausfiel als für gewöhnlich. Etwas änderte sich. Aber was nur?

Argwöhnisch schaute sie Ron, der schlafend im Bett neben ihr lag, an. Auf einmal fielen ihr all die kleinen Fehler ein, die ihr Liebster doch hatte. Dass er beim Essen ständig kleckert und Krümmel hinterließ. Dass er nie aufräumte. Dass er nicht so gut in der Schule war. Dass er vieles nicht wusste.

Sie seufzte einmal auf und kuschelte sich von hinten an ihn. Ihr Liebe würde alles überstehen. Sie schloss die Augen und verfiel in einen unruhigen Schlaf, während draußen dunkle Wolken aufzogen und das Ende der Schönwetterphase andeuteten.

Etwas änderte sich.




~~~(-*-)°0odbo0°(-*-)~~~




Biologischer Nachtrag:
2. Schwangerschaftswoche: Das Ei beginnt sich einzunisten


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Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
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