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Fanfiction

(Nur) 9 Monate - 1. Woche

von darbuit

1. Woche (1. Monat)


Sie hatten es wirklich getan.

Hermine zitterte immer noch bei dem Gedanken daran. Es war in einer lauen Sommernacht gewesen, die sie wie immer im Fuchsbau verbracht hatten. Sie lagen draußen im feuchten Gras und schließlich hatte sich Ron zu ihr heruntergebeugt und sie geküsst. Nicht so, wie er sie sonst geküsst hatte, sondern verlangender, Lust verhangen.

Nur zu gerne war sie bereit gewesen, sich im komplett hinzugeben. Lange hatte sie auf diesen Moment warten müssen und jetzt hatte Ron sich endlich getraut und seine Schüchternheit überwunden. Es war berauschend gewesen. Seine wilden Stöße in ihr hatten sich einfach nur gut angefühlt, nachdem sie bis jetzt nur ihre eigene Hand gewohnt war.

Die Nacht war lang und anstrengend für beide gewesen und schließlich war sie in den Morgenstunden auf seiner Brust eingeschlafen. Ron hatte ihr noch ein paar Mal durch die Haare gestrichen, sie zärtlich geküsst und war dann ebenfalls eingeschlafen.

Während sie beide jedoch schon am schlafen waren, hatte sich in Hermines Körper etwas ereignet, was seit Jahrtausenden für den Fortbestand der Menschen gesorgt hatte: Ein neues Leben war entstanden.


~~~(-*-)°0odbo0°(-*-)~~~


Am nächsten Morgen war Hermine vom Duft warmer Pfannkuchen aufgewacht. Erstaunt blickte sie sich um und erkannte nach einigem Überlegen, dass sie in Rons Bett lag. Erschrocken hob sie die Decke und stieß einen spitzten Schrei aus. Hektisch wickelte sie sich in die Decke ein und drehte sich panisch hin und her.

Der Raum war bis auf sie leer, die Tür jedoch nur angelehnt. Der Geruch musste demnach von unten kommen. Vorsichtig stand sie - immer noch in die Decke gewickelt - auf und machte ein paar Schritte nach vorne. Es ging schwerer als sie erwartet hätte, aber sie ließ sich nicht entmutigen und hatte auch nicht die Absicht, nackt durch das Haus der Weaslys zu streifen.

Als sie jedoch die Treppe erreichte und sacht ihren Fuß auf die oberste Stufe stellte, verlor sie das Gleichgewicht in der störrischen Decke und fiel gefolgt einem lang gezogenem Schrei eine Stufe nach der anderen nach unten. Mit einem Knall kam sie dann schließlich im Erdgeschoss auf und atmete erst einmal tief durch.

„Hermine?“ Die nervöse Stimme von Ron drang an ihr Ohr und sie versuchte, sich aus der Decke zu befreien, um nicht hilflos wie ein Käfer auf dem Rücken zu liegen. Auf einmal umschlossen sie starke Arme und Ron zog sie aus dem Haufen am Boden und richtete sie sanft wieder auf. Ein roter Hauch legte sich auf seine Wangen, als er bemerkte, dass sie nur nackt war und peinlich berührt drehte er sich leicht zur Seite.

Im Gegensatz zu Hermine trug er immerhin Boxershorts und ein weites T-Shirt und war offensichtlich gerade damit beschäftigt gewesen, das Frühstück vorzubereiten, wie die Flasche Ahornsirup in seiner Hand deutlich zeigte. „Hier, zieh dir wenigstens das T-Shirt über.“ Er zog sich mit einer Hand das weiße Shirt über den Kopf und reichte es Hermine, die es sich hastig anzog um nicht mehr so offen ihre Reize zu zeigen.

„Warum bin ich in deinem Bett aufgewacht?“ Zu verschlafen um Rücksicht auf die Gefühle anderer nehmen zu können sprach sie ihn direkt auf die Tatsache an, die sie im Moment noch etwas verwunderte. „Nun ja, ich fand es etwas kalt dort unten im Gras und dann habe ich dich eben nach oben getragen.“ Der rote Hauch verstärkte sich nur noch und er schaute sie schief von unten an.

Hermine stellte sich auf Zehenspitzen und hauchte ihm einen Kuss auf die Nasenspitze. „Du bist ein Schatz, Ron, aber jetzt lass uns frühstücken, ich habe Hunger.“ Ron strahlte sie an und folgte ihr in die Küche, nicht, ohne ihr noch einmal nachdrücklich auf den wohlgeformten Hintern zu schauen.


~~~(-*-)°0odbo0°(-*-)~~~


Die restliche Woche verbrachten sie auf höchst angenehme Art und Weise und ließen sich durch nichts und niemanden stören. Sie genossen es einfach, den Körper des Anderen zu erforschen und jeden noch so kleinen Muskel zu reizen und zu liebkosen.

Morgens frühstückten sie zumeist ausgiebig und umschwärmten sich selbst dabei schon zärtlich, indem zum Beispiel Hermine ihren Ron mit einem Honigbrötchen fütterte und ihm die Honigspur die sich seine Mundwinkel herunterschlängelte sanft mit ihrer Zunge ableckte.

Etwas irritiert war Hermine allerdings durch ihre Übelkeit, die sie jetzt fast jeden Morgen befiel und ihr so mehr und mehr den Appetit auf ausgedehnte Frühstücke verdarb. Sie führte es jedoch auf den Temperaturumschwung zurück, den in den letzten Tagen hatte es lange und ausgiebige Sommerregen gegeben, die dafür gesorgt hatten, dass sie und Ron die Zeit im Fuchsbau verbringen mussten. Sie hatten sie jedoch vortrefflich zu nutzen gewusst.


Am Samstag machte Hermine dann jedoch eine Entdeckung, die sie heftig erschreckte.







Ãœber Kommentare freue ich mich immer seeehr ;)

Und ja, ich weiß, dass "Aus Liebe zu dir ..." im Winter spielt, mir passte der Sommer aber jetzt hier mehr und diese kleine logische Schwäche kann ich verkraften :)
Ach ja und die nächsten Kapitel werden natürlich auch noch länger .. ich war nur gerade zu faul, noch mehr zu schreiben ^^


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