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Fanfiction

Vereint im Tod - Vereint im Tod

von cherry.juice7

George saß in ihrer Wohnung. Zusammengesunken, hilflos und allein presste er sich in die Kissen des Sofas.
Mit leerem Blick starrte er auf einen unsichtbaren Punkt.

„Fred, Fred, die ganze Zeit kann ich nur an dich denken. Ich sehe dich vor meinem inneren Auge, überall. Ich halte es kaum aus hier zu sein, im Fuchsbau oder wo wir sonst waren.
Fred, ich, ich kann nicht ohne dich.
Was hat es nur für einen Sinn zu leben, wenn ich nur zur Hälfte existiere.
Als ich dich dort liegen sah, zog unser komplettes Leben noch mal an mir vorbei, als ob ich gestorben wäre und nicht du.
Aber ich bin auch gestorben. Zusammen mit dir. Ich bin nur eine wandelnde Hülle ohne Seele, ohne Leben. Ich habe mit keinem mehr gesprochen, mich zurückgezogen um nicht an dich erinnert zu werden.
Doch du bist mein einziger Gedanke.
Ich habe viel nachgedacht und bin zu einem Entschluss gekommen. Ich kann nicht mehr, nicht ohne dich.
Ich werde heute zum Fuchsbau gehen. Werde mich verabschieden, von allen. Mum, Dad, Ron, Ginny, Harry und Hermine.
Percy, Bill und Charlie habe ich schon einen Brief geschrieben.
Heute will ich es tun, so habe ich es beschlossen.“

George stand auf, quälend langsam erhob er sich und ging zum Kamin. Er nahm eine Handvoll Flohpulver, warf es in die Flammen, stieg hinein und war wenige Sekunden später in den grünen Flammen verschwunden.

„George, George, du bist da?“, rief Mrs. Weasley. Mit leerem Blick starrte er sie an.
„Hol alle in die Küche. Ich muss euch was sagen.“
Georges Stimme klang hohl und tonlos.
Mrs. Weasley sah in erschrocken an, tat aber, worum er sie gebeten hatte.

Minuten später standen alle in der Küche der Weasleys und starrten George erwartungsvoll an.
„Ich wollte euch etwas sagen.“, fing er an. „Ich wollte mich verabschieden.“
Stille. George schob sich langsam Richtung Kamin.
„Ich werde gehen. Ihr werdet mich nicht noch mal sehen. Es tut mit leid.“, sagte er mit gesenkter Stimme und warf das Flohpulver in seiner Hand ins Feuer.
Grüne Flammen züngelten auf und bevor jemand etwas sagen konnte, war George auch schon verschwunden.

George löschte das Feuer. Eine Träne lief ihm die Wange hinunter. Er konnte bis heute gar nicht richtig weinen, doch jetzt überkamen ihn alle seine Emotionen.
George holte seinen Zauberstab aus der Tasche, setzte ihn an die Schläfe.
Er schloss sie Augen.
Fred, jetzt sind wir wieder vereint.
Ein grünes Licht erhellte den Raum und es herrschte vollkommene Stille.


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