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Fanfiction

Loveproblems - Verwirrende Gefühle

von ginnymuff

Oke, ich glaube ich muss mich wirklich bei euch entschuldigen, dass ich jetzt so lange nicht mehr geschrieben habe, aber ich hatte nie Lust zu schreiben, da mich das Lesen von Tonks21 und joschi's Geschichten einfach zu sehr in Anspruch genommen hat und ich auch einen schlechten Internetzugang habe. Aber hoffentlich verzeiht ihr mir!!

So, dieses Chap ist für euch alle, hoffe, ihr wisst noch um was es zuletzt ging!!

***

„Und nach dieser Schlacht der Kobolden und Riesen veränderte sich die ga-ga-ganze W...“ Prof. Binns' letztes Wort ging unter als er wieder einmal mitten in seinem Unterricht einschlief. Sofort stieg der Lärmpegel und alle Schüler fingen an mit Papierfliegern zu schießen, sich zu ihren Mitschülern umzudrehen, um ihnen das Neueste berichten zu können, oder einfach auf ihren Pulten zu liegen und zu schlafen.
Damit Binns nicht aufwacht, verpasste ihm ein Schüler, natürlich aus der DA, den Muffliatus (sry, glaube nur dass der so heißt, ist mir grad entfallen!!).
Auch Harry lag mit dem Kopf in seinen verschränkten Armen auf dem Tisch und ging seinen Gedanken nach.
Ron hatte ihm von Ginnys Nacht mit Blaise erzählt, worauf er einen innerlichen Anfall bekam. Viele Gefühle sammelten sich in ihm: Wut Blaise gegenüber, bei dessen Gedanken er ihn schon erwürgen konnte, Enttäuschung Ginny gegenüber, dass sie das getan hatte, und Fassungslosigkeit, da er nach ihrem Gespräch von gestern nie erwartet hättet, dass Ginny so schnell zu dem nächsten geht. Und dann auch noch ein Slytherin!!!
Innerlich hoffte Harry, dass sie das nur aus Trotz gemacht hatte, dass sie das nur tat, um ihn, Harry, zu verletzen. Und wenn dies der Fall sein sollte, dann funktionierte es auch.
Ein Kampf tobte in Harry:
Einerseits wollte er zu Blaise, ihn fertig machen, bis dass er nicht einmal im Traum daran denken würde, nur noch in Ginnys Nähe zu kommen! Doch dann würde er Ginny erklären müssen, warum er so eifersüchtig war – er wollte sie zurückhaben! Und wenn sie das wüsste, würde es ihr noch schwerer fallen, an ihm loszulassen und er würde sie noch mehr in Gefahr bringen, als sie es ohnehin schon war.
Andererseits hatte er das Verlangen, sofort zu Ginny zu laufen, ihr seine Liebe noch einmal zu gestehen und ihr zu sagen, er würde sie nie wieder verlassen, immer bei ihr bleiben und auf sie aufpassen, weil er sie einfach mehr liebte, als alles andere auf der Welt... mehr als sich selbst.

„...Hey, Erde an Harry!! Schläfst du seit neuestem mit offenen Augen??“
Erschrocken stieß er auf und sah zu Ron, der eine Reihe vor ihm neben Hermine saß. Harry murrte nur und ließ seinen Kopf wieder sinken. „Lass den Kopf doch nich so hängen, Mann. Das war doch zu erwarten!“ Bei diesem Satz fuhr Harrys Kopf wieder in die Höhe. „Was war zu erwarten??“ Seine Stimme klang äußerst wütend, wenn auch nur ungewollt. Doch das brachte Ron nicht zu schweigen: „Na das mit Ginny und Blaise. Denk doch mal nach, sie war nie lang ohne Freund, ich glaub, das würde nicht überleben. Auch wenn ich es scheiße von ihr finde, dass sie sich ausgerechnet BLAISE angeln musste. Ein Slytherin, Mann, ein SLYTHERIN!!! Dean war schon schlimm genug!!“ Bei seinem Namen drehte sich Dean schlagartig um und sah in die Richtung des Trios, wobei er Ron tödliche Blicke verpasste. Dieser wollte grade aufspringen, als Hermine ihn am Umhang zurückhielt und sagte: „Ja, Dean war nicht die beste Wahl, aber ich glaub, das mit Blaise ist ihre Art um Harry zu trauern.“ „Is ja mal ne komische Art zu trauern. Andere Mädchen heulen sich Nächtelang aus, aber es ist schön zu wissen, dass es Mädchen gibt, die einfach sagen 'Hey, was soll's, auf zum Nächsten!!“ Wütend schnaubte Ron und sein Gesicht wurde immer röter, während er sprach.
„Danke, Ron! Das waren die aufmunternsten Worte, die du deinem besten Freund je mitgeteilt hast!“ Während sich die beiden noch zankten, dachte Harry darüber nach, wie er sich verhalten sollte, wenn er Ginny das nächste Mal sah. Sollte er so tun, als wüsste er von nichts? Oder sollte er sie direkt fragen, was Sache war?
Bis zum Ende der Stunde hatte er beschlossen, die Geschichte einfach auf sich zu beruhen lassen und wenn es einmal zur Sprache kam, würde er einfach nichts sagen, aber auch nicht zu lügen und zu sagen, er hätte nichts davon gehört.


Er war der erste, der aus dem Klassenzimmer flüchtete und ging direkt in Richtung Gewächshäuser. In der Eingangshalle holte ihn Neville ein und sie gingen gemeinsam die Ländereien hinunter. Etwa 50 Meter vor den Gewächshäusern blieb er abrupt stehen, weil er Ginny erkannte, die gerade aus der Tür schlüpfte und ohne die beiden Jungs zu bemerken, ging sie zügig Richtung See.
Neville verfolgte Harrys Blick und als er erkannte, was seine Aufmerksamkeit so an sich zog, meinte er nur: „Komm, Mann. Gehen wir rein.“

Während der Stunde, in der er sich in die letzte Reihe verzogen hatte (im Gegensatz zu Neville, der in der ersten Reihe, direkt vor Professor Sprouts Pult saß und eifrig beim Unterricht mitmischte) sah er anfangs nur aus dem Fenster, von dem man gut eine Stelle des Waldrandes, direkt beim See erkennen konnte, wo sich unter einer großen, von der Zeit geprägten Eiche eine rothaarige und eine blonde Gestalt befanden.
Offensichtlich hatten Luna und Ginny jetzt eine Freistunde, dachte sich Harry. Doch nach etwa nach einer dreiviertel Stunde zogen die Mädchen ab und schlenderten Richtung Schloss.
Leise seufzte er. Wann würde diese Quälerei nur ein Ende nehmen?!
Er war schon auf die nächste Stunde nach dem Mittagessen gespannt, da dann Zaubertränke mit den Slytherins anstand und Harry nicht wusste, ob er sich in Blaises Umgebung zusammenreißen konnte.
Aber ... was sein muss, muss sein!!!

***

Ich schreib direkt weiter, wenn ich ein-zwei Kommis habe! (Damit ich weiß, ob es überhaupt jemand liest!!)

Ciao
ginnymuff


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