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Fanfiction

Loveproblems - Böses Erwachen und neue Freundschaften

von ginnymuff

Hallöle!!!! Nächstes Chap ist da!! Hoffe, es gefällt euch und vergesst nicht, mir n Kommie zu hinterlassen!
Ăśberlest nicht meine Frage an euch, die im Text steht!!

Viel SpaĂź!!

****

Am nächsten Tag wachte Ginny durch einen Sonnenstrahl auf, der ihr direkt ins Gesicht schien. Langsam erhob sie sich von ihrem Bett und besah sich ihrer Umgebung. Dann ging sie ins Badezimmer, ließ ihre Klamotten einfach auf den Boden fallen und gönnte sich eine lange Dusche.
Während das Wasser auf ihrem Körper herunter rann, dachte sie noch einmal über die gestrigen Ereignisse nach.
Nachdem sie fertig war, trocknete sie sich schnell ab und mit einem Schwenker ihres Zauberstabes waren auch ihre Haare trocken. Als sie sich gerade anzog, bemerkte sie, dass ihre Zimmergenossinnen allesamt nicht mehr in ihren Betten lagen.
Kurz sah sie auf die Uhr, doch das versetzte ihr einen inneren Stoß. Halb zehn. Sie hatte total verschlafen. Und keiner hatte sie geweckt. War mal wieder typisch! Wahrscheinlich haben sie die anderen Mädchen aus Rache nicht geweckt, weil sie gestern noch so laut war.
Schnell zog sie sich ihren Umhang ĂĽber, schnappte ihre Tasche und machte sich auf den Weg nach unten.
Schnellen Schrittes ging sie die große Treppe hinunter, auf dem Weg zu den Gewächshäusern.
Dort angekommen, riss sie die Tür auf und ihre ganze Klasse führ erschrocken herum. „Mrs. Weasley! Können sie mir ihr verspätetes Erscheinen erklären?“, fragte Prof. Sprout überheblich. „Entschuldigen sie, ich hab verschlafen.“, meinte sie nur trocken und schlich schnell zu ihren Platz, der leider Gottes am anderen Ende des Gewächshauses war. „Nun, dann würde ich Ihnen raten, dass sie sich ihre Zeit anders einteilen, oder ist ihnen die Nacht etwa zu kurz gewesen?“ Nun hafteten die Blicke all ihrer Mitschüler mit einem Grinsen im Gesicht auf ihr, besonders die der Jungen sprachen Bände. Die Mädchen sahen sie abschätzend an.
‚Ach, denkt doch was ihr wollt!’, dachte sich Ginny nur und setzte sich auf ihren Platz, von diesem man direkt aus dem Fenster Richtung See sah.

Die Zeit wollte und wollte nicht vergehen. Also verbrachte Ginny die Zeit damit, sich anderweitig zu beschäftigen. Dabei war sie nicht die einzige: Überall wurden Papierflieger durch die Gegend gezaubert und Pergamente heimlich ausgetauscht. Nach Prof. Sprouts 10 Versuch, die Klasse ruhig zu stellen, gab sie nun endlich auf und ließ sie mit ihrer Hausübung beginnen.
Doch Ginny wollte jetzt keinen Aufsatz ĂĽber das Verhalten von der seltensten menschenfressenden Pflanze Europas schreiben. Ihr Blick huschte kurz zum Fenster und sie bemerkte eine Person, die gerade Richtung See ging. Sie hatte langes blondes Haar, das bis zu den HĂĽften reichte und ziemlich zerzaust war.
Das konnte nur Luna sein.
Nachdem die Lehrerin meinte, sie können jetzt zusammenpacken und gehen, sprang Ginny auf und stürmte aus dem Gewächshaus, nun ebenfalls Richtung See.
Einstweilen hatte sich Luna unter einer alten Eiche direkt am See niedergelassen. Ginny rannte auf sie zu und als Luna sie bemerkte, winkte sie ihr entgegen.
Bei ihr angekommen, ließ sich Ginny neben sie fallen und keuchte hervor: „Hey! Was machst du denn hier?“
Luna sagte mit ihrer ruhigen und zärtlichen Stimmer:
„Ich hatte jetzt eine Freistunde.Und die nächste Stunde auch.“
„Toll! Ich hab jetzt auch eine! Kann ich bei dir sitzen bleiben?“
„Natürlich!“, sagte Luna und ihre Stimme veränderte sich von ruhig auf aufgeregt.
Dankbar sah Ginny sie an und sie lehnte sich mit dem RĂĽcken gegen die Eiche.
„Wieso warst du heute nicht in VgddK?“, fragte sie Ginny.
„Hab verschlafen!“, meinte diese nur und sah gen Himmel. Die Wolken von gestern Abend waren vollkommen verschwunden und es herrschte ein sonniger, doch etwas windiger Herbsttag.
Nach einiger Zeit des Schweigens sagte Luna: „Toller Schlag gestern! Es wurde noch lange darüber geredet“ Dieser Satz entlockte Ginny ein Lächeln und sie stellte sich vor, wie dumm Dean dagestanden haben musste.
„Die McGonagall war nicht mal sauer! Sie hat so getan, als würde sie nicht sehen, aber das glaub ich ihr nicht. Ich glaube, ihr hat das gar nichts ausgemacht, dass du Dean eine Lektion erteilt hast.“
Luna ist einfach unglaublich. Sie bringt immer alles auf den Punkt, was zwar gut, aber auch manchmal schlecht war. Eine beneidenswerte Eigenschaft, dachte sich Ginny.

Noch einige Zeit saßen die beiden bei der Eiche und redeten über alles, was ihnen einfiel: Über die Schule, die Lehrer, ihre Lieblingsgerichte (A/N: Wer weiß, was Lunas Lieblingsgericht ist? ;-) Dem ersten Gewinner wird ein Chap gewidmet!!!), ihre Vorlieben, was Jungs angeht (hauptsächlich die von Ginny) und dann kamen sie zum Thema Harry, wo sie lange diskutierten. Das half Ginny wirklich sehr, auch wenn sie das nicht zugeben wollte.
„Er wird dich schon noch fragen, ob du ihm hilfst, alleine schafft er das einfach nicht, das muss er einsehen!“
„Na wenn du das sagst, dann muss es ja so sein!“, meinte Ginny lachend und legte ihren Kopf auf Lunas Schulter. „Du bist echt die tollste beste Freundin, die man sich vorstellen kann!“
Das hatte Luna nicht erwartet. Ginny erhob sich und meinte: „Lass uns rauf zum Schloss gehen, ich hab ’nen Mordshunger!!!“
Sie half Luna hoch, die noch immer sprachlos von Ginnys plötzlicher Aussage.
In diesem Moment dachte sie nur eins: ‚Ich hab eine Freundin! Ich habe eine beste Freundin!’ und sie ging mit Ginny zurück zum Schloss, wobei sie grinste, wie ein Honigkuchenpferd.

***

Wenn ihr irgendwelche Ideen habt, die ich einbauen kann…
Nur keine Scheu!!
glg ginnymuff


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