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Fanfiction

Loveproblems - Auf dem Astronomieturm

von ginnymuff

so meine lieben, das nächste Chap is fertig!!
Tut mir wirklich sehr leid, dass ihr so lange habt warten mĂĽssen, aber ich hatte momentan einfach zuuuuuuu viel stress!!

hoffe es gefällt euch trotzdem, und viel spaß beim Lesen!!

Ach ja, dieses chap widme ich gigaharry!!!
Ich hoffe, ich bin dir auch so eine moralische StĂĽtze, wie Ginny sie hier bekommt!!


*****

Sie lief. Wusste nicht mehr, wohin! Sie konnte nicht klar sehen, nicht klar denken! Anstatt in den Gemeinschaftsraum zu laufen, schlug sie in Richtung Astronomieturm um. Sie konnte jetzt keine Gesellschaft gebrauchen.
Im Schlafsaal würden die anderen Mädchen sie fragen: „Was ist denn passiert? Wieso weinst du?“ und dann alles sofort den anderen Schülern Kund geben, sobald sie sich verplappert hatte.
Nein, jetzt wollte sie allein sein. Getrennt von den anderen. Getrennt von der Schule. Getrennt von der Welt, einfach allein.

Als sie die Tür hinaus auf den Turm aufriss, kam ihr ein kalter Windstoß entgegen. Langsam wurde das Wetter immer kälter und windiger. Wolken sammelten sich über Hogwarts und in der Ferne konnte sie die Dämmerung sehen.
Ginny verschränkte die Arme vor ihr. Es war kalt. Sehr kalt. Doch lieber hier als drinnen, bei den anderen, bei den Gesprächen und den Blicken, die die ganze Zeit auf ihr ruhten, wenn sie auch nur einen Schritt tat. Immer stand sie unter Beobachtung.
Jetzt wusste sie wie es Harry all die Jahre ergehen musste.
Harry….
Wieso muss auch alles so kompliziert sein. Sie wollte doch nur eins… ihn. Egal für welchen Preis.
Sie schloss die Augen und atmete einmal tief durch. Nun war sie wieder etwas beruhigt. Langsam begann sie zu zittern, doch zugeben wollte sie es nicht, sonst muss sie wieder rein.
Plötzlich hörte sie ein Räuspern. Schlagartig drehte sie sich in die Richtung, aus der das Geräusch kam.
Im Schatten eines Wasserspeiers bewegte sich etwas. Ginny wich einige Schritte zurück und wollte schon weglaufen, doch plötzlich packte sie ein Gedanke: ‚Wieso sollte ich Angst haben? Wenn ich mit Harry mitkommen möchte, kann ich doch nicht vor einem Räuspern davonlaufen!’
Neugierde packte sie nun und sie ging auf die Person im Schatten zu. Plötzlich kam diese ihr entgegen und sie erkannte Blaise, der, in einer dicken Decke eingewickelt, in der Ecke saß, mit einer Tasse Tee in der Hand.

„Oh, tut mir leid, ich wollte dich nicht stören!“, sagte Ginny schnell, als sie Blaise erkannte und wollte schon wieder zurück zur Tür gehen, doch Blaise entgegnete: „Nein, schon gut! Bleib doch hier!“, und nach einem skeptischen Blick von Ginnys Seite meinte er noch schnell: „Bitte, ich… es erfährt ja keiner!“
Ginny nickte und setzte sich neben ihn. Als es sie abermals vor Kälte schüttelte, zog Blaise seine Decke zu ihr heran und wickelte sie halb ein, sodass nun beide unter der flauschigen, bereits vorgewärmten Decke Platz hatten.
Eine Weile saßen sie still da und Ginny genoss irgendwie die Nähe zu dem Slytherin, dem sie zuvor eigentlich immer aus dem Weg gegangen ist. Doch in seiner Stimme lag etwas so freundschaftliches und vertrautes, dass Ginny einfach warm ums Herz wurde.
„Willste mal?“, fragte er und bot ihr Tee an. Dankbar nahm sie die Tasse entgegen und wollte einen großen Schluck machen, doch sie verbrennte sich sofort die Zunge, als diese den Tee berührte. „Autsch!“ „Vorsicht, heiß!“, sagte Blaise, doch leider zu spät, was ihn lächeln ließ.

Nach einigen Minuten fragte er: „Was machst du eigentlich hier?“
Ginny hatte auf einmal das Gefühl, sie könnte ihm vertrauen, also meinte sie: „Ich versteck mich vor Harry und den anderen sensationslustigen Leuten!“
Blaise lachte leise auf, worauf Ginny ebenfalls grinsen musste. „Und du?“ Er zuckte die Schultern. „Wollte einfach mal allein sein.“ Ungläubig sah Ginny ihn an, worauf er dann noch hinzufügte: „Stress mit meinen Eltern.“
Nun wollte Ginny nicht mehr nachfragen und lehnte sich zurĂĽck.

Es war schon dunkel geworden, als sich Blaise plötzlich erhob. Ginny wäre fast auf dem Boden gelegen, da sie seine plötzliche Bewegung nicht erwartet hatte und sie an seiner Schulter gelegen hatte. Mit einer Hand stützte sie sich ab, sodass sie nicht vollends auf dem kalten Steinboden lag.
„Entschuldige!“ Er streckte ihr hilfsbereit seinen Arm entgegen und zog sie hoch. Dann packte er Decke und Tasse zusammen und mit einem Schwenker seines Stabes waren sie verschwunden.
„Vielleicht können wir das ja mal wiederholen.“
„Ja, vielleicht..“
Dann trat Ginny auf die Wendeltreppe, die hinunter ins Schloss fĂĽhrte und Blaise folgte ihr.
Unten angekommen, drehte sie sich noch einmal um und flüsterte: „Gute Nacht!“
„Nacht.“, antwortete er, drehte sich um und verschwand in Richtung Kerker.

Auf dem Weg zum Gryffindorturm ging ihr so allerhand durch den Kopf.
Was hatte diese Begegnung zu bedeuten? War er wirklich so ein Ego, wie er es immer zu sein scheint?
Am Porträt der fetten Dame angekommen, nannte sie ihr das Passwort und schlüpfte hindurch in den Gemeinschaftsraum.
Dieser war bis auf drei Personen vollkommen verlassen.

****

und jetzt noch schnell den Kommi-Knopf betätigen!!
danke
glg ginnymuff


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