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Fanfiction

Loveproblems - Ginnys "Schlagfertigkeit"

von ginnymuff

Hatte gestern nen kreativen Tag.... also viel SpaĂź und danke fĂĽr eure Kommis



Hermine und Ron stürmten durch den Krankenflügel auf die beiden zu. „Mensch Ginny, was ist den passiert? Professor McGonagall meinte nur du wärst im Krankenflügel. Wir haben eben eure Mutter getroffen, aber sie musste gleich wieder weg. War sie bei dir? Weiß sie, was los ist? Bist du etwa verletzt?“, schoss es sofort aus Hermine heraus, die sich einen Stuhl heranzog und sich neben Ginny’s Bett setzte.
Ron legte seine Hand auf ihre rechte Schulter: „Beruhig dich, Hermine. Siehst du denn nicht, dass es ihr noch nicht so gut geht? Sie ist doch noch ganz blass im Gesicht.“ Mit entschuldigender Miene sah Hermine wieder zu Ginny und sagte: „Tut mir leid, Ginny. Aber ich habe mir solche Sorgen gemacht. Was ist denn nun passiert?“
Ginny sah kurz in die Runde und ihr Blick bleib bei Harry hängen, was Ron und Hermine natürlich sofort bemerkten. Nun meldete sich Harry zu Wort: „Ich glaube, dass sollte Ginny euch alleine erzählen.“ Er stand auf und verließ mit einem „Wir sehen uns in Geschichte“ an Ron und Hermine gewandt, den Krankenflügel.

Als die Türen zuflogen, brach es aus Ron heraus: „Was hat denn Harry damit zu tun? War er etwa schuld? War er etwa schuld?“ Sein Kopf wurde purpurrot bei dem Gedanken, Harry, sein bester Freund, würde seiner kleinen Schwester auch nur ein Haar krümmen. Ginny besah ihn jedoch mit einem wütenden Blick, der sie sehr stark ihrer Mutter ähneln ließ. „Wie kannst du auch nur daran denken. Harry würde mir niemals etwas antun, ganz im Gegenteil. Wäre er letzte Nacht nicht runter gekommen, dann…“ Sie konnte sich nicht mehr halten. Ginny heulte los und brauchte einige Minuten, bis sie sich wieder beruhigt hatte. Dann: „ Gestern hab ich mich noch mit Harry unterhalten, als ihr weg wart. Und irgendwie hab ich die Fassung verloren und musste heulen und dann, nach ein paar Stunden… war plötzlich Dean da und…“ Sie holte einmal tief Luft: „Er meinte, ich solle Harry vergessen und dann hat er versucht mich… na ja“ Ron und Hermine begriffen sofort, worauf Ron’s Kopf abermals purpurrot wurde und Ginny sich schon Sorgen machte, dass dieser gleich platzen würde.
„Dieser verdammte … Ich bring ihn um!“, doch Ginny sagte: „Es ist nichts passiert, Harry hat ihn sich vorgenommen und mich dann hierher in den Krankenflügel gebracht … Keine Angst, er hat in nicht getötet!“, ergänzte sie schnell, als sie Hermines besorgten Gesichtsausdruck sah. ,Hätte er aber verdient, dieses Arschloch!’, fügte sie in Gedanken noch hinzu.
Die Tür am anderen Ende des Krankenflügels öffnete sich und Madam Pomfrey kam auf die drei zu. „So wie geht es Ihnen?“, fragte sie und stellte eine Fläschchen mit gelben Inhalt auf Ginny’s Nachttisch. „Gut“, meinte diese nur. Überrascht sah Madam Pomfrey Ron und Hermine an: „Müssten Sie nicht schon auf dem Weg zum Unterricht sein?“ Hermine fuhr auf. „Verdammt! Wir sehen uns später Ginny.“ Ohne eine Antwort abzuwarten stürmten die beiden schon zum Unterricht und ließen Ginny min Madam Pomfrey allein. Diese sagte nun: „Bitte nehmen Sie in einer halben Stunde diesen Trank hier ein. Er zeigt, ob Sie innere Verletzungen haben sollten oder nicht.“ „Warum sollte ich innere Verletzungen haben, es ist doch nichts passiert.“ „Sie wurden zu mir gebracht und da man nach meiner Meinung gefragt hat, muss ich sicher gehen, dass sie auch wirklich gesund sind“, sagte sie nur, schwang ihren Zauberstab und vor Ginny erschien ein voll beladenes Tablett.
„Wenn Sie mit Frühstücken fertig sind, stellen Sie dieses einfach auf ihren Nachtisch und nehmen Sie ihren Trank ein.“, und sie verschwand wieder.

Als Ginny zum Mittagessen in der Großen Halle erschien, wussten anscheinend alle schon, was letzte Nacht vorgefallen war. ,Na toll, das, wird lustig’, dachte sich Ginny und steuerte geradewegs auf Hermine zu.
„Hi“, begrüßte sie sie. „Hi, wie geht’s dir“, entgegnete diese fröhlich, doch leicht besorgt. „Mir geht’s gut, hab ich doch schon heute Morgen gesagt.“
Ihr Blick schweifte umher. Ăśberall zeigte man auf sie oder flĂĽsterte etwas hinter vorgehaltener Hand zu anderen Personen, worauf sich erstaunte, erschrockene oder belustigte AusdrĂĽcke auf ihren Gesichtern bildeten. Nur Harry war nicht zu sehen. Offenbar war er mit Ron unterwegs.

Nach dem Essen verabschiedete sich Ginny von Hermine und machte sich auf in Richtung Klassenzimmer für Zauberkunst. Auf halben Weg traf sie auf eine Traube Schüler, die um etwas, oder jemanden, herumstanden und einander schupsten, um das Spektakel aus nächster Nähe zu sehen. Ginny bannte sich einen Weg in die Mitte, wo sie abrupt stehen blieb.
Dort, an dem linken Knöchel, hang Dean von der Decke. „Na, biste fetzt nicht mehr so mutig, was?“ Blaise Zabini stand ebenfalls in der Mitte, mit dem Zauberstab auf Dean gerichtet. Als er jedoch von einem seiner Gefolgsleute auf Ginny’s Anwesenheit aufmerksam gemacht wurde, ließ er seinen Stab augenblicklich sinken und keine zwei Sekunden danach, schlug Dean hart am Boden auf und stieß einen Schmerzensschrei aus.
Ginny sah kurz auf Dean, dann auf Blaise, doch sie sagte nichts und verschwand wortlos in der Menge. Sie hätte schwören können, dass sie gerade eben noch Harry gesehen hatte.

Jedes Mal, wenn Ginny meinte, Harry wieder gesehen zu haben, war dieser wieder verschwunden. Sie war sich nun sicher, dass er ihr aus dem Weg geht. Sie nahm sich vor, ihn zur Rede zu stellen, wenn sie ihn das nächste Mal sieht.
Als Ginny die Große Halle betrat, wanderte ihr Blick am Griffindortisch entlang…und begegnete Harrys Blick.
Dieser stand sofort auf und Ginny war klar, dass er wieder versuchen würde ,sich davonzumachen, doch diesmal wollte sie ihn daran hindern. Schnellen Schrittes ging sie auf ihn zu, doch plötzlich ergriff jemand ihre Hand und sie blieb abrupt stehen. „Warte“ Als sie sah, wem die fremde Hand gehörte, zogen sich ihre Eingeweide zusammen und sie spürte, wie sie ganz bleich wurde.
,Nicht jetzt! Warum ausgerechnet jetzt?!’ Wut sammelte sich in ihr. Dean war aufgestanden und ging auf sie zu, doch Ginny wich zurück. Nun war es fast ganz still in der Halle „Ginny, es tut mir leid! Ich … können wir reden?“ In Ginny kochte es förmlich, doch die angst vor den Konsequenzen hielt sie zurück. Dean stand nur mehr wenige Zentimeter vor ihr und in Ginny staute sich mehr Wut den je, doch plötzlich wurde Dean von den Füßen gerissen und durch die Halle geschleudert.
Fünf Meter entfernt von Dean stand Harry und Ginny, die sofort begriff, was Harry nun vorhatte, eilte schnell zu ihm um ihn abzuhalten. Kurz vor Dean, der bereits wieder auf den Beinen war, sich aber den Kopf hielt, war Ginny zu stehen gekommen und stellte sich nun vor Harry. „Ginny, bitte geh mir aus dem Wag!“, knurrte Harry, doch Ginny wusste, dass der Ton in seiner Stimmer Dean galt und nicht ihr. „Nein Harry…“ Dieser stockte und man konnte Dean erleichtert ausatmen hören, doch keiner der beiden war darauf gefasst, dass Ginny noch etwas hinzuzufügen hatte: „das ist meine Sache, ich werde das ein für alle mal klären.“ Mit Schwung drehte sie sich um und mir all ihrer Kraft schlug sie Dean mitten ins Gesicht. Dieser brach zusammen und Blut strömte aus seiner Nase.
Stille. Doch plötzlich fingen alle an zu jubeln und zu applaudieren, bis auf wenige, die sich zu Dean beugten.
Ginny rieb sich die Knöchel ihrer rechten Hand und sah zu Harry. Dieser grinste verschmitzt und führte Ginny aus der Halle.


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