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Fanfiction

It's going on!!! - Ron, ganz groß

von ~Mina~

Neues Chap! Hab mir Mühe gegeben ein bisschen mehr zu schreiben! Hoffe es gefällt! ;)
LE ~Mina~


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„Hermine?“, sagte Ron besorgt als sie in ihrem Zimmer angekommen waren und er sie erst einmal auf das Sofa bugsiert hatte.
Hermine zwang sich Ron anzusehen. Eine Träne lief ihre Wange hinunter.
„Hey!“ Er nahm sie in den Arm und strich ihr sanft über das Haar. Hermine klammerte sich an ihn. Dann sagte sie mit erstickter Stimme: „Ron! Ich bin ja so froh von meinen Eltern zu hören, aber...aber ich hab solche Angst. Was ist wenn ich den Zauber nicht schaffe? Was wenn...“
„Hermine!“, unterbrach er sie. „Du bist die klügste, brillianteste und beste Hexe die ich kenne. Mach dir nicht so viele Gedanken, du wirst das schon schaffen! Und wenn nicht... dann finden wir eben einen anderen Weg.“
Hermine klammerte sich noch fester an ihn. Sie konnte sich nicht erinnern seit wann er so einfühlsam war. Der Krieg hatte sie alle mehr verändert als sie sich hätte vorstellen können.
Ron schob sie ein Stück von sich weg um sie anzusehen. Er wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht und küsste ihre Stirn. „Ich schlage vor, du gehst jetzt erst einmal schlafen und morgen sehen wir weiter, okay?“
Sie nickte und schenkte ihm ein ehrliches Lächeln.

Eine Stunde später lag Hermine hellwach in ihrem Bett und konnte beim besten Willen nicht einschlafen. Ihr gingen einfach zu viele Gedanken durch den Kopf. Sie starrte zu Ron hinüber, der fest zu schlafen schien und hörte seinem gleichmäßigen Atem zu. Hermine wollte und konnte jetzt nicht allein sein. Sie schlug sie Bettdecke zurück und tappte langsam zu Rons Bett.
„Ron?“, flüsterte sie. Als er keine Reaktion zeigte kniete sie sich neben sein Bett. Sie streckte die Hand aus und strich ihm ein paar Haarsträhnen aus dem Gesicht. Langsam öffnete er die Augen.
„Hermine?“ Er sah sie erschrocken an. „Was ist los?“
„Nichts, ich konnte nur nicht schlafen.“, murmelte sie. Ron entspannte sich etwas.
„Kann ich nicht bei dir schlafen?“, platzte es aus ihr heraus. Sie spürte wie sie knallrot wurde und hoffte, dass ihm das Halbdunkeln nicht auffallen würde.
Ron schien sichtlich überrascht zu sein, lächelte sie dann aber an.
„Klar.“ Er rutschte etwas zur Seite und machte Platz für sie. Dankbar sah sie ihn an und schlüpfte unter seine Decke. Er legte seine Arme um sie und Hermine kuschelte sich an ihn.
„Gute Nacht, Hermine.“, flüsterte er. Als sie nichts erwiderte musste er mit Verwunderung feststellen, dass sie schon tief und fest schlief.

Die helle Morgensonne schien Ron ins Gesicht. Langsam öffnete er die Augen und blickte direkt in Hermines hübsches Gesicht. Ron musste unwillkürlich grinsen. Also war das gestern doch kein Traum gewesen. Hermine lag neben ihm in seinem Bett und hatte ihre Arme um ihn geschlungen. Sie schlief immer noch tief. Vorsichtig hob er ihren Arm hoch und befreite sich aus ihrer Umarmung. Dann stieg er aus dem Bett und verschwand eine weile im Badezimmer. Als er wieder völlig fertig angezogen und mit notdürftig gekämmten Haaren herauskam schlief Hermine immer noch. Also schnappte er sich den Zettel mit der Telefonnummer den er von der Empfangsdame bekommen hatte und machte sich auf die Suche nach einem Telefon.

Als Hermine schließlich aufwachte war Ron verschwunden. Sie schaute im Badezimmer nach, doch auch dort war er nicht. Da konnte sich nicht erklären konnte wo er hingegangen sein könnte und so blieb ihr nichts anderes übrig als zu warten.
Eine halbe Stunde später begann sie sich bereits Sorgen zu machen und war drauf und dran nach ihm zu suchen als sich plötzlich sie Tür öffnete und er hereinkam.
„Ron! Wo warst du?!“, rief sie aufgebracht und lauter als sie es eigentlich beabsichtigt hatte.
„Telefonieren.“
„Telefo...was? Du weißt wie man telefoniert?“, fragte sie nun mehr als verwundert und starrte ihn an.
„Jaah gut, oder?“, sagte er stolz. „ Hat Harry mir beigebracht, für den Notfall.“
„Wie lange hat er da denn für gebraucht?“
„Hey!“, erwiderte er gespielt beleidigt. Doch dann wurde sein Blick ernst.
„Ich habe mit deiner Mutter gesprochen. Sie sagt wir können um 3 Uhr vorbeikommen.“
„Was?“, japste Hermine und sah ihn bestürzt an. „Was hast du ihr gesagt?“
„Nur, dass wir ein paar Fragen an sie haben.“
„Oh mein Gott! Oh mein Gott! Jetzt denken sie bestimmt noch wir wollen ihr eine Versicherung verkaufen oder so was!“, rief sie und lief hektisch im Zimmer auf und ab.
„Eine was?“
„Egal!“ Sie beruhigte sich etwas. „Ron , ich hab Angst!“
„Du brauchst keine Angst zu haben Hermine! Wir haben doch gestern schon darüber gesprochen. Ich bin für dich da, das weißt du doch, oder?“
Sie nickte und umarmte ihn dann. „Vielen Dank, Ron!“

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Kommi nich vergessen! ;)


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Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz