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Fanfiction

Gefühlsverwirrung hoch drei - "Ich halte zu dir"

von Angel91

Wie gelähmt starrte Germine auf die zwei Striche. Sie wollte es nicht glauben. In ihr wächst ein kleines Kind? Nein das geht einfach nicht.
Langsam ging sie rauß und gab den Test ihrer Hauslehrerin. Diese sah darauf:,, Ja wunderbar! Herzlichen Glückwunsch!" Sie gab Hermine die Hand und dieses zwang sich ein Lächeln auf:,, Ich werde sie mit einem Zauber belgen der ihren Bauch von Morgen 5.00Uhr bis Abends um 12.00Uhr verdeckt. Danach kann ihn jeder sehen. Der Zauber wirkt ab morgen! Wenn sie Probleme haben kommen sie zu mir oder Madame Pomfrey!"
Mc.Gonagall legte ihren Zauberstab auf Hermines Kopf und sie spürte wie es ihr kalt am Körper herunterlief.
Sie verabschiedete sich und ging in ihr Zimmer. Sie wollte jetzt alleine sein. Sie würde das Kind mit 18 bekommen! Was würden Ron, Harry, Ginny und vor allem ihre Eltern sagen. Wie sollte sie ihre Ausbildun machen mit einem Kind. Wie sollte sie ein Haus bezahlen können? Oder eine Wohnung? Ihre ganze Zukunft würde sich ändern.
Weinend legte sie sich auf ihr Bett. Klar sie freute sich auch auf ihr Kind. Doch sie hatte auch Angst. Vor allem das Ron sie im Stich lassen würde. Das würde ihr den Rest geben.

Wie lange sie da gelegen hatte wusste sie nicht. Irgendwann gegen Abend klopfte es an die Tür und Ginny kam herein. Sie sah Hermine:,, Mein Gott hast du geweint? Was ist passiert?" Hermine setzte sich auf und Ginny neben sie. Hermine erzählte und Tränen von allem und ihren Ängsten. Hermine hielt sie im Arm:,, Hermine. Sag es Ron gleich. Er wird zu dir halten das versprech ich dir! Warte ich hol ihn schnell."
Hermine wollte sie zurückhalten doch Ginny war schon weg und kurz darauf, stand Ron in der Tür. Auch er sah sie verwirrt an:,, Was ist passiert?" fragte er und nahm sie in den Arm. Unter noch mehr Tränen erzählte sie ihm alles. Als sie fertig war stand er auf und lief im Zimmer herum:,, Ich weiß was du sagen willst." sagte sie schließlich:,, Was soll ich mit einem Kind. Ich bin zu Jung. Du kannst es alleine machen!" Wieder ergriff sie ein weinkrampf und sie vergrub ihr Geischt im Kissen.
Doch plötzlich spürte sie wie Ron sie hochzog und sie fest in seine Arme schloss:,, Hermine. Ich habe dir gesagt, das ich den Rest meines Lebens mit dir verbringen will. Ich liebe dich über alle. Und egal wie schwer es wird. Ich freu mich auf unser Kind glaub mir! Wir schaffen das! Ich halte zu dir!"
Hermine klammerte sich an ihn. Sie wollte îhn jetzt nur bei sich haben.
Ron spürte das und drückte sie fest an sich. Ja sie würden es schaffen. Irgendwie. Doch so lange sie zusammen sind, würden sie alles schaffen!!!


Hey sry das es so kurz geworden ist aber ich bin voll müde und der Rest denn ich weiß würde ned in des Kapitel passen sondern passt nur ins nächste also bitte ned böse sein nächstes wird wieder länger!!!


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All unsere Freunde fanden es unheimlich, so nahe am Friedhof zu wohnen, doch wir mochten das. Ich habe noch immer viel für Friedhöfe übrig - sie sind eine großartige Fundgrube für Namen.
Joanne K. Rowling