von Angel91
Hermine und Ron schienen die farauf folgenden Tage nur so im Glück zu schwegeln. Alles lief super, trotz das vor einem Tag die Schule wieder angefangen hat. Überall wo die beiden waren schien die Sonne aufzugehen und man musste die beiden nur ansehen um zu wissen das sie glücklich waren.
Es war der dritte Tag nach den Ferien und wie jeden Abend saßen die beiden am Kamin und machten ihren gewohnten Berg an Hausaufgaben. Es war wirklich nicht leicht diese Jahr. Ohne ihre UTZ konnten sie aber alles andere vergessen was sie nach Hogwarts machen wollten.
Ron saß gerade über seinem Ausatz über die korrekte Zubereitung eines Verwünschungstrank als plötzlich etwa gegen das Fenster klopfte. Ron wandte seinen Kopf um und sah Hedwig.
Er öffnete ihr das Fenster und ließ sie rein. Genau in diesem Moment kam Hermine aus ihrem Zimmer wieder, wo sie gerade ein neues Pergament für ihren Verwandlungsaufsatz geholt hatte:,, Schatz sie nur Hedwig ist gekommen!" Ron nahm sie bei der Hand, zog sie zum Kamin und entfaltete den Brief.
Lieber Ron, Liebe Hermine.
Endlich haben wir mal gute Nachrichten.
Gestern waren wir auf einer heißen Spur und konnten Voldemort tatsächlih aufspüren. Zusammen mit Lupin und Moody die sich uns vor zwei Tagen angeschlossen hatten, haben wir ihn, na, dreimal dürft ihr raten, in dem Lanhaus der Malfoys gefunden. Wir haben und mit ihm un´d fünf seine Todesser einen Kampf geliefert bis vier weiterer Auroren dazukammen und Voldemort samt Anhänger appariert sind.
Doch er ist schwach und ist es jetzt durch den Kampf immer mehr.
Wir hoffen euch beiden geht es gut.
Harry und Ginny
Ron warf den Brief sofort wie die anderen ins Feuer. Niemand von den anderen sollten mitbekommen wo Harry und Ginny steckten:,, Na das sind doch endlich mal gute Neuigkeiten! Wir können nur hoffen das es den beiden gut geht!" Hermine nahm ihr Pergemant und setzte sich in einen Sessel. Ron machte sich wieder an seinen Aufsatz:,, Denkst du die beiden schaffen das alles? Ich mein..." Hermine sah Ron an:,, Kalr schaffen die beiden das. Harry ist Voldemort schon so oft entkommen und deine Schwester ist zäher als du denkst!" Ron nickte.
Plötzlich schwang sich das Portrailoch auf und Lavander gefolgt von Dean kam herein. Sie lächelte Ron zu und winkte ihm fröhlich als sie sich zwei Sessel weiter mit Dean setzte. Da Ron ihren Gruß erwiederte, schaute Hermine auf. Bei Lavander versteinerte sich ihre Mine und sie widmete sich sauer ihrem Verwandlungsaufsatz:,, Ich wusste gar nicht das ihr euch wieder vertragen habt!" Ron entging der gereitzte Unterton von Hermine nicht und er zwang sich ruhig zu sprechen:,, Ja des war heute in Wahrsagen. Sie hat mich angesprochen und gefragt ob wir nicht trotzallem Freunde bleiben können weil sie mich doch noch sehr mag. Also Freundtschaftlich." Hermine funkelte ihn böse an:,, Ach und das erfahre ich erst jetzt. Ich mein ist ja nix besonderes. Mein Freund verträgt sich mit seiner Ex die laut wie ich Parvarti glauben kann jeden Tag noch heult wegen der Trennung!" Sie zwang sich leise zu sprechen, deswegen trieb ihr die Wut die Tränen in die Augen.
Ron sah sie verdutz an:,, Hermine du weißt ich liebe nur dich und das wird sich nicht ändern." Hermine stand auf sprach aber immernoch ruig:,, Darum geht es nicht. Es geht darum das du nicht mal erkenne würdest das sie lügt, wenn sie Lügnerin auf der Stirn geschrieben hätte!" Sie packte ihre Sachen und verschwand ohne Ron auch nur eines Blickes zu würdigen.
In ihrem Zimmer angekommen schmiss sie alles in die Ecke und warf sich auf ihre Bett. Stumme Tränen rannen ihre Wangen herunter. Wieso musste Ron ihr immer wieder so weh tun? Hatte sie nicht genug durch gemacht? Ein Jahr ohne Ginny und Harry. Die beinahe Vergealtigung. Wieso musste er ihr dann noch so weh tun. Klar er hatte sich nur mit Lavander befreundet, doch selbst das schmerzte mehr als alles andere. Sie liebte ihn doch so sehr! Mit diesen Gedanken schlief sie schließlich unter Tränen ein.
Der nächtse Morgen passte perfekt zu Hermines Stimmung. Kalt, düster und grau. Ein ganz normaler November Morgen eben. Sie ging früher wie alle anderen zum Frühstück. Nur ein paar Schüler waren da. Sie ass still und verschwand dann in ihrem Schlafsaal.
Auch im Unttericht bekam sie alles nur halber mit. Ihr entgingen Rons Blicke nicht.
Ihm tat es unenlich leid. Er wusste er hätte Hermine erzählen sollen was mit ihm und Lavander, aber was war bitte daran so schlimm wenn er mit ihr befreundet war? Er verstand die Welt nicht mehr. Er liebte sie doch so sehr!
Auch den Rest des Tages ging Hermine Ron aus dem Weg. Die Hausaufgaben machte sie am Abend bei Hagrid:,, Es ist toll das Harry und Ginny endlich weiter gekommen sind." sagte Hagrid als hermine ihre Sachen zusammenpackte und Hagrid noch schnell alles neue von Harry und Ginny erzählte:,, Ja ich auch. Also Hagrid wir sehn uns morgen im Unterricht. Es ist fast elf!" Hermine winkte Hagrid nochmal und verschwand dann durch seine Tür.
Im Schloss war es totenstill. Hermine lief zügig ihren Weg zum Gemeindschaftsraum. Als sie die Treppe zum Griffyndorturm hoch ging wechselte diese plötzlich die Richtung. Sie landete so also im siebten Stock. Sie bog um eine Ecke und da passierte es. Jemand tauchte aus dem nichts auf und packte sie. Sie wollte um Hilfe rufen doch der Angreifer hatte sie schon in einen dunklen Raum gestoßen.
Nun lag sie da. Sie hatte keine Ahnung wo sie war und vor allem mit wem:,, Na. Wie gehts dir?" Hermines Eingeweide wurden zu Eis. Es war die Nummer 1:,, Wegen dir und der anderen, wurde Nummer 3 gefasst. Ich bin deswegen ziehmlich sauer weißt du?" Er kam ihr näher und belegte sie mit einem Fesselfluch:,, Ich würde dich ja gerne töten deswegen. Aber weißt du ich finde es schöner meine Opfer leiden zu lassen......."
Die letzte Stunde kam Hermine vor wie ein Alptraum. Jetzt wusste sie wie es Melinda gegangen war. Nummer 1 hatte sie mehrere Male vergewaltigt. Sie hatte keine Chance gehabt. Als er endlich abgelassen hatte war er einfach verschwunden. Ohne ein Wort zu sagen. NA ja wieso sollte er das auch. Langsam stand sie auf, doch der Schmerz zwischen ihren Beinen ließ sie wieder zusammensacken. Sie griff nach ihrem Zauberstab. Er lag die ganze Zeit neben ihr. Doch mit dem Fesselfluch konnte sie ihn nicht erreichen. Sie setzte Lumos ein und sah, das sie auch blutete.
Sie zog sich trotz der Schmezen im Unterleib an und schleppte sich zum Krankenflügel. Sie hatte Glück. Madame Pomfrey wollte gerade abschließen als sie Hermine erblickte.
Keine halbte Stunde später saß Dumbeldor an ihrem Bett und nur mit großer Überredungskunst erzählte ihm Hermine alles. Als sie fertig war sprang die Krankenflügeltür auf und ein Aschbleicher Ron stand dort zusammen mit Mc.Gonagall.
Ron kam zu ihr und nahm Hermine fest in die Arme. Bitter fing sie an zu schluchsen und Dumbeldor verließ mit Madame Pomfrey und Mc.Gonagall den Kranknenflügel.
Ron dachte in diesem Moment nur an eines. Er würde diese Schwein finden. Und dann würde er sich wünschen, er hätte Hermine nicht mal angesehn!
KOMMIS KOMMIS KOMMIS.
Nochmal sorr das ich so lang ned geschroiebn habe!!!
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