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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Der Verrat

von Pat black

Rachel wachte mitten in der Nacht auf. Harry schlief noch tief und fest. Sie wusste nicht was es gewesen war, doch irgendetwas hatte sie aufgeweckt. Sie sah sich in ihrem Zimmer um, doch sie konnte nichts entdecken. Rachel stand auf und zog sich an. Sie schlich aus dem Zimmer und schaute sich draußen um, doch es war alles ruhig. Sie beschloss sich ein wenig im Schloss umzusehen, schlafen konnte sie jetzt auch nicht mehr. Rachel stieg durch das Porträtloch, plötzlich konnte sie etwas hören. Eine leise Stimme flüsterte ihr etwas zu: „Komm.“

Sie folgte dieser Stimme, sie lockte sie weiter durch das Schloss. Rachel bemerkte das sie in die Nähe des Krankenflügels kam. Wieder hörte sie es. Es schien tatsächlich von dort zu kommen. Neugierig ging sie zur Tür und machte diese leise auf. Im Krankenflügel war alles dunkel, bis auf eine Kerze auf dem Nachttisch bei Snapes Bett. Dorther schien auch die Stimme zu kommen. Rachel ging näher heran und sah zur ihrer Verwunderung, das Snape die Augen geöffnet hatte. Hatte Dumbledore nicht gesagt das dieser im Koma liege?

„Rachel, komm her.“ hörte sie plötzlich den Professor sprechen. Sie ging zögerlich näher, irgendwie war es ihr unheimlich. Als sie direkt neben Snapes Bett stand, packte dieser ihren Arm und hielt ihn fest. Rachel wollte sich losreißen, doch etwas in dem Blick von Snape lies sie innehalten. „Rachel,“ begann dieser, „ ich weiß wie du Harry retten kannst.“ Rachel sah ihn schockiert an. „Wie denn?“ wollte sie wissen. „In meinem Büro, auf dem Schreibtisch steht eine kleine silberne Schachtel, bring mir diese und ich werde es dir sagen.“ flüsterte er eindringlich. „Du liebst ihn doch“. fügte er hinzu.

Er sah sie an und lies sie dann los. Rachel wusste nicht was sie tun sollte. Doch dann beschloss sie, das sie sich ja wenigstens mal anhören konnte was Snape zu sagen hatte. Sie verlies den Krankenflügel und machte sich auf den weg zu seinem Büro. Dort angekommen zögerte sie kurz, dann drückte sie die Klinke herunter. Sie zog ihren Zauberstab und murmelte: „Lumos.“ Ihr Stab begann zu leuchten. Sie ging zielstrebig in Richtung Schreibtisch. Sie brauchte nicht lange, dann hatte sie die Schachtel gefunden. In dem Moment, als sie diese anfasste, spürte sie, wie sie davongezogen wurde.

Das Gefühl hielt nicht lange an und sie landete hart auf einem Holzboden. Als sie sich hochgerappelt hatte, sah sie, das sie in einem großen Wohnzimmer gelandet war. Die Schachtel war anscheinend ein Portschlüssel gewesen. Ängstlich sah sie sich um. An der einen Wand stand ein großer Kamin, davor stand ein Sessel, aus diesem konnte sie leises Gelächter hören. „AH, hat Snape es doch geschafft.“ fing eine Stimme an zu sprechen. Eine Person stand auf, und als sie sich zu Rachel umdrehte, begann diese zu schreien. Sie hob schnell ihren Zauberstab, doch der wurde ihr sofort aus der Hand gerissen.

„Na na, wer wird denn gleich. Begrüßt man so seinen zukünftigen Ehemann?“ wollte die Gestallt von ihr wissen. Rachel erstarrte. Hatte er gerade Ehemann gesagt? Sie hatte sich bestimmt verhört. Dann hörte sie von der anderen Seite des Zimmers ein schrilles Gelächter. Sie drehte sich um und sah zum erstem Mal ihre leibliche Mutter. Diese sah sie mit einem irren Blick an. „Du bist also meine Tochter, hätte nicht gedacht, das ich das noch erleben darf. Steh gefälligst auf wenn du vor meinem Meister stehst:“ befahl sie. Rachel dachte gar nicht daran. Sie blieb sitzen. „Ah, sie wiedersetzt sich, kein Wunder wenn man die Eltern kennt. Lucius!“ sagte er und Rachel spürte, wie sie nach oben gerissen wurde.

Als sie sich herumdrehte, sah sie in die Augen ihres Erzeugers. „Du hast sehr große Ähnlichkeit mit Draco.“ stellte dieser fest. „Ich hoffe du enttäuscht mich nicht so wie er es getan hat.“ zischte er sie an. Rachel versuchte sich zu befreien, doch sein Griff war eisern. Die Gestallt kam näher und Rachel keuchte erschrocken auf, als sie das Gesicht von Voldemort aus der Nähe sah. Statt einer Nase, hatte er Löcher, die ihn ein wenig wie eine Schlange aussehen ließen. Sie drehte ihren Kopf weg, sie wollte das nicht sehen. „Ah, eine wenig schüchtern, gefällt mir.“ sagte er und pachte sie am Kinn. Er zwang sie so, ihn anzusehen. „Sehr schön, genau das was ich als Frau gesucht habe. „Bevor ich ihre Frau werde, werden sie mich schon töten müssen.“ spie ihm Rachel ins Gesicht.

„Ich glaube dass das nicht nötig sein wird, ich habe andere Methoden jemanden gefügig zu machen.“ erwiderte er. „Mich kriegen sie nicht weich.“ behauptete sie trotzig. Voldemort fing zu lachen an. „Das mein Kind werden wir noch sehen. Bellatrix, Lucius, sperrt sie ein und passt auf, das sie sich nicht antut.“ befahl er. Die beiden schleiften Rachel aus dem Zimmer und dann weiter durch einen Flur. Am hinteren Ende öffnete Bellatrix eine Tür, die offensichtlich zu einem Schlafzimmer führte. Dort schoben sie Rachel hinein. „Hier wirst du bleiben, bis er dich wieder sehen will.“ sagte Lucius. „Ich werde niemals die Frau von IHM.“ schrie Rachel. „Ich glaube, wir müssen ihr erst mal ein paar Manieren beibringen.“ stellte Bellatrix fest. Sie hab ihren Zauberstab: „Crucio.“ rief sie. Rachel schrie auf und fiel zu Boden. Die Schmerzen waren einfach unerträglich. Sie glaubte ihr ganzer Körper stehe in Flammen.

Harry wachte ruckartig auf. Sein Körper schmerzte und er wusste nicht warum. So plötzlich wie es gekommen war, hörte es auch wieder auf. Er sah sich um und entdeckte, das Rachel nicht im Bett lag. Dann begann die Schmerzen wieder. Es dauerte diesmal länger. Schlagartig wurde ihm klar, das etwas mit Rachel passiert sein musste. Schnell sprang er aus dem Bett und zog sich an. Er rannte aus dem Zimmer und rief nach ihr. Die anderen wurden durch seine Rufe wach und kamen in den Gemeinschaftsraum. „Harry, was ist denn los?“ wollte Hermine besorgt wissen. „Rachel, sie wird gefoltert.“ reif er panisch. „Was? Wieso weißt du das?“ wollte Darco wissen. „Ich kann es fühlen.“
erwiderte er.

Hermine erklärte Draco das mit dem Blutschwur. Als Harry wieder zusammenzuckte, wurde Draco blass. „Du meinst sie wird in diesem Augenblick von jemand gefoltert?“ fragte er erschrocken. „Wir müssen sie finden.“ fügte er hinzu. Alle machten sich auf den Weg um Rachel zu suchen. „Harry, wo ist den die Karte der Rumtreiber, damit finden wir sie schneller.“ sagte Ron plötzlich. „Das ist einen Gute Idee.“ rief Hermine aus. Harry rannte zurück in sein Zimmer und wühlte seinen Koffer durch. Ganz unten fand er sie. Er tippte die Karte an und sagte: „Ich schwöre das ich ein Tunichtgut bin.“ sofort erschien die Karte von Hogwards. Er suchte alles ab, doch er konnte sie nicht finden.

„Sie ist nicht hier. Ich kann sie nirgendwo finden.“ sagte er fast panisch. Hermine nahm ihm die Karte aus der Hand, doch auch sie fand Rachel nirgends. „Das gibt es doch nicht, sie kann doch nicht einfach verschwunden sein.“ meinte sie besorgt. „Wir müssen Dumbledore so schnell wie möglich bescheid sagen. Sie stürmten alle als in Richtung Dumbledores Büro. Dort angekommen, sahen sie, das die Tür offen stand. Von drinnen konnten sie eine aufgeregte Stimme hören: „....ich weiß nicht wie das passieren konnte, als ich mich in mein Büro zurückgezogen habe, lag er unverändert im Koma, und als ich vorhin nach ihm sehen wollte, da war er verschwunden.“ hörten sie Madam Pomfrey sagen.

Sie gingen ins Büro und Harry schrie: „Was? Snape ist auch weg. Dann hat er sicher was damit zu tun.“ Dumbledore sah ihn erstaunt an. „Womit hat Professor Snape was zu tun.“ wollte er wissen. „Rachel ist verschwunden, sie wird gefoltert.“ sagte Hermine sofort. Jetzt sah sie der Schulleiter schockiert an. „Was...Woher..?“ fing er an. „Ich habe mit Rachel einen Blutschwur geleistet, wir merken wenn der andere starke Emotionen hat, ich bin vorhin mit Schmerzen aufgewacht und als ich sah, das Rachel nicht da war, hab ich sofort gemerkt, das was nicht stimmt. Und jetzt ist auch noch Snape verschwunden, das kann kein Zufall sein.“ rief Harry aus. „Aber, Severus war immer auf unserer Seite...“ begann Dumbledore. „Mir ist egal auf was für einer Seite er ist, für mich steht fest, das er was mit dem Verschwinden von Rachel zu tun hat.“ sagte Harry wütend.

„Was sollen wir den jetzt tun? Wir müssen sie retten.“ sagte jetzt Ron. „Wir wissen aber nicht wo das Versteck von Voldemort ist.“ erklärte Dumbledore. „Ich weiß es.“ sagte Draco. Alle drehten sich zu ihm um. „Du weißt wo Voldemorts Versteck ist?“ wollte Harry wissen. „Ja, mein Vater hat mich als Kind mal dahin mitgenommen.“ erwiderte er. „Aber ich dachte, wer es wieder verlässt, dem wird das Gedächtnis gelöscht.“ fragte Hermine. „Anscheinend dachten sie, das es bei einem Kind nicht so schlimm wäre, bei mir haben sie es jedenfalls nicht gemacht.“ erklärte Draco. Harry sah ihn Hoffnungsvoll an. „Kannst du uns hinbringen?“ „Ja, ich werde euch hinbringen.“ erwiderte Draco.

„Ihr könnt nicht einfach dorthin gehen, das ist viel zu Gefährlich.“ warf Dumbledore ein. „Wir müssen schon einen Plan machen.“ fügte er hinzu. Harry wollte aber nicht warten. „Ich werde nicht hier rumsitzen und darauf warten, das sie Rachel weiter foltern.“ erwiderte er wütend. „Warten wir wenigstens bis heute Abend, ich kann im laufe des Tages alle erledigen und dann können wir zuschlagen.“ schlug Dumbledore vor. Er konnte an Harry Gesicht erkennen, das er damit nicht so richtig einverstanden war. „Bitte Harry, nur noch ein paar Stunden.“ sagte er flehend. „O.k.“ willigte dieser schließlich ein. Sie gingen zusammen zurück in den Gemeinschaftsraum.

„Wird sie noch gefoltert?“ wollte Draco von ihm wissen. Harry, der keine Schmerzen spürte, schüttelte den Kopf. „Ich kann aber spüren, das sie völlig Verzweifelt ist.“ sagte er dann. „Schick ihr ein wenig Hoffung.“ schlug Hermine vor. „Wie soll ich denn das machen?“ fragte er. „Na, du denkst ganz stark an sie und das du sie liebst, das müsste sie doch auch spüren.“ erwiderte sie. „Ich kann es ja mal versuchen.“ meine er. Sie setzten sich alle auf den Boden und gaben sich die Hände. Harry, der sich über die Unterstützung seiner Freunde freute, konzentrierte sich ganz stark auf Rachel. Er beschwor ihr Bild in Gedanken herauf. Ihr Lächeln, ihre Art sich zu Bewegen, ihre Leidenschaft, und langsam fühlte er ein vollkommenes Glücksgefühl aufsteigen. Er fühlte sich frei und leicht. Er versuchte dieses Gefühl so lange wie möglich aufrecht zu erhalten. Nach einiger Zeit, öffnete er die Augen und sagte. „Ich hoffe sie hat es mitbekommen und hat jetzt weniger Angst.“

Sie beratschlagten noch einige Zeit, was sie machen wollten, dann schlug Hermine vor, das sie noch ein wenig schlafen sollten, schließlich war es erst kurz vor Sonnenaufgang. Sie gingen alle zurück in ihre Zimmer. Harry legte sich aufs Bett und versuchte Rachels Gefühle aufzufangen. Anscheinend hatte sie sich ein wenig beruhigt, den er konnte nichts spüren.


Das war es für Heute. Morgen gibt es dann das Finale Chap. Es ist etwas länger. Ich hoffe ihr könnts noch erwarten?
Kommi´s. :)


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