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Loved enemy-Geliebte Feindin - Der Spion kehrt zurück

von Pat black

Die nächsten Tage saßen sie alle wie auf Kohlen. Sie erwarteten jeden Moment von Todessern angriffen zu werden. Sie versuchten sich so gut wie möglich abzulenken, doch da sie im Schloss festsaßen, waren ihre Möglichkeiten sehr beschränkt. Harry verbrachte sehr viel Zeit mit Rachel. Er hatte auch Angst, Angst sie zu verlieren. Rachel wurde immer trauriger. Mit jedem Tag, den sie nichts von ihren Pflegeeltern hörte, schwand die Hoffung, das sie noch am leben waren. Die schrecklichen Meldungen, die täglich mit dem Tagespropheten hereinkamen, machten die Zeit auch nicht leichter.

Täglich gab es neue Berichte von Toten und verschleppten. Mit jeder Meldung wurde Harry wütender. Er hasste es, das er nichts dagegen tun könne. Dumbledore und die Auroren brachten ihnen neue Verteidigungszauber bei, doch alle wussten, das es im Ernstfall nicht viel nützen würde. Der dunkle Lord war in der Überzahl. Zwei Wochen vergingen und nichts änderte sich.

Am 15. Tag, sie saßen gerade beim Essen, stolperte plötzlich ein Mann in die große Halle. Alle schraken auf und hoben ihre Zauberstäbe. „Severus,“ erklang die Stimme von Dumbledore. Er stand auf und lief seinem Kollegen zu Hilfe. Dieser brach zusammen, als Dumbledore ihn erreichte. „Schnell, wir müssen ihn in den Krankenflügel bringen. Zwei kräftig aussehende Auroren erhoben sich und trugen Snape zu Madam Pomfrey. Die anderen blieben erst mal regungslos in der Halle stehen.

Narzissa fand als erstes ihre Sprache wieder. „Er ist dem dunklen Lord entkommen.“ flüsterte sie. Auch Draco sah bestürzt aus. Immerhin war Snape sein Patenonkel. Die beiden gingen den anderen hinterher. Harry sah seine Freunde an. „Da kann doch was nicht stimmen.“ sagte er leise. Harry hatte Snape noch nie Vertraut. „Wir werden abwarten müssen, was er zu sagen hat.“ stellte Hermine nüchtern fest. Sie glaubte immer an das Gute in jedem Menschen, ausgenommen Voldemort.

Das Gespräch am Tisch wurde wieder aufgenommen. Nur Harry sah nachdenklich auf seinen Teller. Nach dem Essen hielten sie es nicht mehr aus und machten sich auf den Weg in den Krankenflüge. Als sie dort ankamen, verließ Dumbledore gerade den Raum. Sein Gesicht war sehr blass. Als er Harry und die anderen sah, meinte er: „Kommt mit in mein Büro, ich werde euch erzählen was passiert ist.

Harry griff nach Rachels Hand. Diese drückte fast schmerzhaft zu. Schweigend folgten sie dem Schulleiter in sein Büro. Er beschwor für jeden einen Stuhl herauf. Sie setzten sich hin und warteten auf eine Erklärung. „Rachel,“ fing er an und diese schluchzte auf, „deine Pflegeeltern leben noch, aber es ist nur eine Frage der Zeit, bis sie sterben werden. Ihr schluchzen wurde lauter und sie vergrub ihr Gesicht in ihren Händen. Harry fühlte sie so hilflos. Er stand auf und zog seine Freundin in den Arm. Eine unbändige Wut breitete sich in ihm aus, warum musste Voldemord alles Zerstören, hatte er den kein Recht auf ein friedliches Leben? Er ballte seine Hände zu Fäusten.

Er hörte Dumbledore weitersprechen. „Sie wurden gefoltert und mit Veritaserum zum Reden gebracht. Der dunkle Lord und seine Anhänger wissen über dich bescheid.“ bei den letzten Worten wurde er immer leiser. Hermine und Ron keuchten auf. „Oh, Gott, was werden sie denn jetzt tun?“ fragte Hermine aufgeregt. „Sie haben die Order, dich so schnell wie möglich zu finden, wir können nichts tun außer abwarten, bis sie kommen werden.“ fügte Dumbledore hinzu.

„Ich werde nicht warten wie ein verscheuchtes Kaninchen in seinem Bau.“ rief Harry plötzlich aus. „Ich werde mich ihm Stellen.“ erklärte er trotzig. „Das wird dir nicht viel nützen, wir wissen immer noch nicht genau wo er sich derzeitig befindet.“ erklärte ihm der Schulleiter. „Was ist mit Snape, er ist doch wieder hier, er kann uns doch dorthin führen.“ schlug Harry vor. „Ganz so einfach ist das nicht, sein Versteck wird von mächtigen Flüchen geschützt. Seine Todesser kennen auch nicht den genauen Weg. Ihr Gedächtnis wird kurz vor dem Verlassen gelöscht. Erst wenn er sie wieder zu sich ruft, wissen sie den genauen Ort.

„Das heißt wir müssen warten bis er Snape wieder zu sich ruft und können ihm dann folgen?“ fragte Harry. „Ich fürchte, der dunkle Lord hat herausgefunden, das er ein Spion ist. Er wurde Gefoltert. Nur durch eine glücklichen Zufall konnte er fliehen. Er liegt im streben.“ berichtete Dumbledore jetzt. Hermine sah erschrocken auf. Sie konnte zwar den Lehrer auch nie besonders leiden, doch so ein Schicksal hatte sie sich auch für ihn nicht gewünscht. „Und was sollen wir jetzt machen? Hier herumsitzen und Däumchen drehen und darauf warten das er uns Angreift?“ wollte Harry gereizt wissen.

Der Schulleiter sah zu Boden, das genügte allen als Antwort. „Ich will sofort mit Snape sprechen.“ verlangte Harry plötzlich, er musste etwas Wissen. „Das wird nicht möglich sein, er liegt im Koma, er hat es gerade noch geschafft mir diese Informationen zu geben bevor er Bewusstlos wurde. Rachel hatte inzwischen ausgehört zu weinen. Sie wollte stark sein und ihrem Schicksal entgegensehen. Sie nahm Harry bei der Hand und sagte: „Komm, wir gehen in unser Zimmer.“ Harry, dessen Enttäuschung und Wut deutlich auf seinem Gesicht zu sehen waren, folgte ihr ohne ein Wort. Sie verließen das Büro und gingen in den Ravenclaw Trakt. Am Kamin konnten sie Narzissa und Malfoy sehen. Beide hatten Tränen in den Augen. Harry wollte aber nicht mit ihnen sprechen. Er zog Rachel weiter. Diese machte hinter seinem Rücken eine Geste, die andeutete, das sie später mit ihnen reden würden.

In ihrem Zimmer angekommen, legte sich Harry aufs Bett. seine Gedanken kreisten um Voldemort. Wie würde er an ihn herankommen, er fühlte sich so verdammt unnütz. Nicht mal seine Freundin konnte er vor allem Übel beschützen. Er drehte sich auf die Seite und schloss die Augen. Er merkte, das sich Rachel hinter ihm aufs Bett legte und ihn Umarmte. Sie sprach leise mit ihm und versuchte ihn zu trösten. Lange Zeit sagte er nichts. „Hast du denn plötzlich keine Angst mehr?“ wollte er mit einem mal wissen und drehte sich zu Rachel um.

Dieses sah ihn traurig an. „Ich habe Angst, doch es ist auf der einen Seite beruhigend zu wissen, das es bald vorbei sein wird. Egal wie es ausgeht.“ erwiderte sie. „So was darfst du nicht sagen, wir müssen Gewinnen.“ rief Harry fast aus. „Ich will dich nicht verlieren, nicht schon wieder.“ flüsterte er in ihr Ohr. Er begann sie Leidenschaftlich zu Küssen. Alle seine Emotionen bündelten sich in diesem Augenblick bei Rachel. Sie Liebten sich, als ob es das einzige wäre, was im Moment wichtig war. Der Strudel der Leidenschaft ließ ihre Gedanken für einige Zeit verschwinden. Danach schliefen sie vor Erschöpfung ein. Eng aneinander gekuschelt sahen ihre Gesichter sehr friedlich aus.


Hurra!!! ich habe da letzte Kapitel fertig. Ihr werdet es dieses Wochenende bekommen. . Schreibt ihr mir wieder Kommi´s?


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