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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Gute Zeit und schlechte Nachrichten

von Pat black

Rachel wachte am nächsten Morgen als erste auf. Sie lag noch immer in Harrys Armen. Sie wollte sich noch eine wenig an ihn kuscheln, doch ein dringendes Bedürfnis trieb sie aus dem Bett. Sie benutzte das Bad und beschloss, da sie sowieso schon auf war, in der Küche Frühstück zu holen. Als sie diese betrat, sah sie Draco am Küchentisch sitzen. „Heißes Outfit das du da anhast.“ bemerkte er grinsend. Sie grinste zurück. „Und, wie war es gestern?“ wollte er wissen. „Sehr schön, doch kannst du dir vorstellen, das die Muggel glauben, Vampire könne man mit Knoblauch und Kruzifixen vertreiben?“ sagte sie erstaunt. „Ja, meine Mutter hat mir mal so was erzählt.“ gab er zurück.

„Ist noch Kaffee da?“ fragte sie ihn. „Ja, in der Kanne ist noch welcher, willst du auch gleich Frühstücken?“ wollte Draco wissen. „Ich wollte uns Frühstück machen und dann mit hoch nehmen.“ erklärte sie ihm. „Wow, Frühstück im Bett. Schade das du meinen Halbschwester bist, sonst würde ich dich Harry ausspannen.“ grinste er anzüglich. „Mich wundert es, das du keine Freundin hast, du siehst doch nicht schlecht aus, na ja, aber an deinen Manieren müsstest du eventuell was ändern.“ sagte sie frech. Er wollte die Kaffeetasse nach ihr werfen, und sie ging in Deckung. „Nur weil wir Verwandt sind, heißt da nicht, das du frech werden darfst.“ sagte er mit gespieltem Ernst.

Rachel lachte und Draco stimmte mit ein. Sie machte Toast und stellte Teller, Tassen, Marmelade und Butter auf ein Tablett. Zum Schluss stellte sie noch die Kaffeekanne drauf und versuchte das Ganze irgendwie unbeschadet nach oben zu bringen. Draco, der ihr dabei amüsiert zusah, bekam dann doch mitleid. „Hier, hast du meinen Zauberstab.“ sagte er. Rachel nahm ihn Dankbar. „Locomotor“ flüsterte sie und das Tablett schwebte vor ihr her. „Du bekommst ihn später wieder.“ meinte sie und verließ die Küche.

Harry wachte auf, weil ihn kalt war. Er seufzte und drehte sich auf die Seite. Plötzlich fiel ihm der gestrige Abend wieder ein und er war schlagartig wach. Er sah das er alleine im Bett lag. „War das nur ein schöner Traum gewesen?“ fragte er sich gerade, als sein Blick auf ein ordentlich über den Stuhl gelegtes Kleid fiel. Er atmete auf, er hatte doch nicht geträumt. Rachel war noch da. Er wartete eine Weile, doch Rachel tauchte nicht auf. Er überlegte gerade ob sie sich von Narzissa was anderes zum anziehen geliehen hatte und gegangen wäre, als die Tür aufging.

Rachel kam herein und vor ihr schwebte ein Tablett. „Ich habe Frühstück mitgebracht.“ sagte sie. Harry grinste. „Das wäre nicht nötig gewesen, du hättest vollkommen gereicht.“ sagte er anzüglich. „Doch das ist nötig, hast du dich in letzter Zeit mal im Spiegel angesehen? Du bist viel zu dünn.“ stellte sie fest. „O.k. ich gebe zu, das sich ein paar Pfund mehr auf die Rippen vertragen könnte.“ gab er sich geschlagen. Sie ließ das Tablett auf das Bett schweben. Dann setzte sie sich ihm Gegenüber und schenkte ihm einen Kaffee ein.

Dankend nahm ihn Harry an. „Wie spät ist es eigentlich?“ fragte er. „Keine Ahnung, ich habe noch nicht auf die Uhr gesehen.“ meinte sie. Er beugte sich zu seinem Nachttisch und sah auf seine Armbanduhr. „Kurz nach zwei.“ stellte er fest. „Na dann ist es halt ein Spätstück.“ sagte Rachel und grinste. Sie Frühstückten in aller Ruhe. Harry merkte, das sein Appetit wieder kam. Er sah die ganze Zeit Rachel an. Sie sah in seinem ausgeleierten T-Shirt einfach unwiderstehlich aus. Und als er daran dachte, das sie auch seine Unterwäsche trug wurde ihm ganz heiß. „Ist was ?“ fragte Rachel, die seine Blick bemerkt hatte. Er wurde rot. „Ich habe nur gerade festgestellt, das dir meinen Sachen ausgesprochen gut stehen.“ gestand er. „Das hat Draco auch schon festgestellt.“ bemerkte sie. „Was, Malfoy hat dich so gesehen?“ rief er aus. Er funken Eifersucht machte sich breit.

„Ja, er hat gemeint wenn ich nicht seine Halbschwester wäre, dann würde er mich dir ausspannen.“ reizte sie ihn. „Na der kann was erleben.“ schnaubte Harry wütend. Rachel fing an zu lachen. „Was ist denn daran so komisch?“ fragte er beleidigt. „Du müsstest mal dein Gesicht sehen.“ kicherte sie weiter. „Na warte,“ sagte er und stellte das Tablett auf die Seite. Rachel lachte immer noch. Doch als sie sah, das Harrys Augen verschlagen aufblitzten, wollte sie wissen: „Was hast du vor?“ „Das wirst du gleich merken.“ gab er leise zurück und stürzte sich auf sie. Rachel fiel nach hinten aufs Bett und schon merkte sie Harrys Finger an ihren Seiten.

Er kitzelte sie ohne erbarmen. Erst als sie um Gnade flehte und fast keine Luft mehr bekam, hörte er auf. Sie lag keuchend unter ihm und sah einfach süß aus. Er senkte seinen Kopf zu ihr und legte seine Lippen auf ihre. Er küsste sie leidenschaftlich und sie machte, immer noch atemlos, mit. Sie fochten mit ihren Zungen ein Duell aus, das keiner von beiden gewinnen konnte. Als sie sich voneinander lösten, war auch Harry atemlos. „Ich liebe dich.“ flüsterte er. Ohne eine Antwort abzuwarten, küsste er sie wieder.

Seine Hände wanderten unter ihr T-Shirt. Als er ihre Brüste erreichte, hörte er sich aufstöhnen. Er streichelte sie ganz sanft. Er spürte, wie auch Rachels Hände unter sein Shirt fuhren. Er spürte ihre Fingernägel auf seiner Wirbelsäule und er keuchte leicht auf. „Gott, du machst mich wahnsinnig.“ stöhnte er. Er richtete sich auf und zog Rachel das lästige Kleidungsstück über den Kopf. Er ließ seines gleich folgen und beugte sich dann wieder über sie. Seine Lippen erkundeten jeden Zentimeter ihrer erhitzten Haut. Er fuhr mit der Zunge an ihrem Hals herunter und er spürte wie sie sich ihm entgegendrängte.

Rachel konnte seine Erregung an ihren Schenkeln spüren. Sie ließ die Hände seinen Rücken hinuntergleiten zu seinem Hintern. Er stöhnte laut auf, als sie ihn näher an sich drückte. Ihre Leidenschaft trug sie davon. Sie wussten automatisch was sie tun mussten, um den anderen Lust zu verschaffen. Als Harry nach ihrem gemeinsamen Höhepunkt erschöpft auf ihr zusammenbrach, schwor er sich, sie niemals mehr zu enttäuschen.

Als sie beide wieder einigermaßen ruhig atmen konnten, sagte er leise zu ihr: „Ich schwöre dir, das ich dich nie mehr verlassen werde.“ Rachel sah ihm tief in die Augen. „Ich werde immer an deiner Seite sein und dir beistehen, was auch immer kommen mag.“ erwiderte sie. Sie küssten sich zärtlich. Harry griff auf den Nachttisch und holte seine Zauberstab. Er sprach eine Reinigungszauber und sie kuschelten sich eng aneinander. Sie waren sichtlich erschöpft und schliefen deshalb wieder ein.

Ein klopfen an der Tür weckte sie. „Harry, Rachel, das Abendessen steht auf dem Tisch.“ hörten sie Narzissa durch die Tür hören. Harry stöhnte auf. „Wir kommen gleich.“ rief er zurück. Er kuschelte sich dennoch zurück an Rachel. „Hmm, ich will noch nicht aufstehen.“ murmelte er. „Uns wird aber nichts anderes übrigbleiben, oder willst du, das sie uns holen kommen?“ fragte sie lächelnd. „Nein, aber ich will dich noch nicht loslassen.“ sagte er genieserisch. „Wir können ja nach dem Essen wieder ins Bett.“ schlug Rachel vor um ihre Augen blitzten schelmisch auf. Harry grinste sie an. „O.k, das ist ein faires Angebot.

Sie suchten ihre Klamotten zusammen. Rachel zog wieder Harrys Sachen an. Sie komplettierte es mit einer Jogginghose und Socken, die ihr ein paar Nr. zu groß waren. Sie ließ sie schrumpfen, schnappte sich noch Dracos Zauberstab und sie machten sich auf den Weg nach unten. „Mit Dank zurück.“ sagte sie zu Draco und überreichte ihm seinen Stab. „War mir ein Vergnügen, ihnen zu helfen, Mylady.“ gab er formvollendet zurück. Harry rollte mit den Augen. „Malfoy, ich rutsche gleich auf dem Schleim aus.“ sagte er gespielt genervt und fing dann an zu grinsen. „Tja Potter, es gibt noch Menschen mit einer guten Erziehung.“ gab dieser blasiert zurück.

„Hallo Rachel, wie geht es dir?“ wollte Narzissa wissen, da sie Rachel seit dem Einkaufsbummel nicht mehr gesehen hatte. „Na wenn Potter sich nicht allzu schlecht angestellt hat, dann müsste sie recht befriedigt sein.“ rutschte es Draco heraus. Harry und Rachel wurden rot und Draco bekam von seiner Mutter einen Klaps auf den Hinterkopf. „“Darco Malfoy, wo sind den deine Manieren geblieben.“ sagte sie vorwurfsvoll. „Tun mir Leid, doch ich kann auch nichts dafür das mein Zimmer direkt nebenan ist.“ sagte er zu seiner Mutter und zu den Beiden gewandt: „Ich würde das nächste mal einen Stillzauber über das Zimmer legen, ihr wart echt nicht zu überhören.“ grinste er anzüglich. Dafür bekam er noch mal einen Klaps.

Jetzt mussten auch Rachel und Harry grinsen. Sie setzen sich an den Tisch und es begann ein ungezwungenes Gespräch. Narzissa wollte wissen wie das Musical war und Rachel und Harry erzählten abwechselnd davon. „So was würde ich mir auch gerne mal ansehen.“ seufzte sie. „Ich habe viel verpasst in den letzten Jahren.“ fügte sie hinzu. Draco versprach ihr, das er mit ihr hingehen würde und sie lächelte ihren Sohn liebevoll an. Sie räumten gerade den Tisch ab, als Tonks und Remus zur Tür herein kamen. Sie machten beide ernste Gesichter.

„Was ist passiert?“ wollte Narzissa sofort wissen. „Voldemort hat Askaban überfallen und alle Todesser sind wieder auf freiem Fuß.“ sagte er. Narzissa und Rachel schrieen auf und Harry sah, das alle Farbe aus Dracos Gesicht wich. „Beim Merlin, wie konnte das passieren.“ rief Narzissa geschockt aus. „Wir wissen es nicht genau, das Ministerium ermittelt gerade.“ erklärte er und mit einem Blick auf Rachel fügte er hinzu. „Deine Pflegeeltern sind verschwunden .Wir müssen dich in Sicherheit bringen.“ Harry nahm Rachel in den Arm, die so aussah, als ob sie gleich in Ohnmacht fallen würde.

„Wo soll sie denn hin?“ fragte Harry erschrocken. Er wollte sie nicht gleich wieder verlieren. „Dumbledor meint ihr wärt auf Hogwards am sichersten. Das gilt auch für euch beide.“ richtete er das Wort an Narzissa und Draco. „Severus ist gleich losgezogen um genaueres zu erfahren.“ Was hat Snape damit zu tun?“ fragte Harry angriffslustig. Er vertraute dem Professor nicht. „Harry, Severus ist unsere einzige Chance, etwas über die Pläne des dunklen Lords zu erfahren.“ sagte Remus bestimmt. „Wir sollten gleich in Rachels Wohnung, und ihre Sachen holen. In zwei Stunden ist der Kamin soweit präpariert, das ihr direkt nach Hogwards gelangen könnt.“ erklärte er. „Ich gehe mit zu Rachel.“ sagte Harry schnell. „Das wird nicht nötig sein, wie nehmen sie auch nicht mit. Ein Team von Auroren kümmert sich darum. Es wäre zu gefährlich, wenn sie mitgehen würde. Harry atmete erleichtert aus.
„Ich kann dir für die Reise was zum anziehen leihen.“ sagte Narzissa und sie ging zusammen mit Rachel nach oben.

Auch Harry und Draco verschwanden auf ihre Zimmer und suchten ihre Sachen zusammen. Eine Stunde später waren sie abmarschbereit. Sie waren alle angespannt. Harry konnte die Sorge um ihre Pflegeeltern in Rachels Augen sehen. Er nahm sie in den Arm und tröstete sie: „Es wird alles wieder gut werden.“ versprach er ihr und hofft, das er damit recht hatte. „Was ist mit Ron und Hermine?“ wollte Harry plötzlich von Remus wissen. „Die beiden bleiben werden auch nach Hogwards gebracht.“
antwortete er.

Eine halbe Stunde später tauchten sie im Kamin von Dumbledores Büro auf. Dieser sah sie erleichtert an. „Zum Glück seid ihr wohlbehalten hier. Da ist ein schwerer Schlag. Die Sicherheitsmaßnamen wurden noch mal verschärft, das Schloss gleich quasi einer Festung. Zum Glück sind nicht viele Schüler im Schloss, die meisten sind über die Weihnachtsferien nach Hause gefahren. Ich fürchte ich werde ihren Eltern schreiben müssen, das sie erst mal zu Hause bleiben sollen.“ erklärte er ihnen.

„Und was ist wenn Voldemort herausfindet, das wir hier sind? Wären wir nicht woanders Sicherer?“ wollte Harry wissen. „Ich fürchte ihr seid nirgendwo mehr sicher, doch das Schloss lässt sich gut verteidigen, wenn wir angegriffen werden sollten. Es werden in den nächsten Tagen viele Auroren kommen um uns im Ernstfall zu helfen.“ erwiderte Dumbledore ernst. „Ich schlage vor, das sie alle im Trakt der Ravenclaws schlafen, es liegt am sichersten in der Mitte des Schlosses. Der Gryffindorturm ist zu gefährlich und aus den Kerkern gibt es keinen Fluchtmöglichkeiten.“ schloss er seine Rede.

Sie machten sich alle auf den Weg. Keiner sagte ein Wort. Rachel drückte Harrys Hand ganz fest, so als ob sie Angst hätte er würde sie loslassen. Ihre Sachen waren schon da. Harry bezog, ein Zimmer mit Rachel. Ron würde sich mit Draco und Neville, der genauso wie Luna im Schloss geblieben war, ein Zimmer teilen. Hermine zog mit Luna und einem Mädchen aus Huffelpuff, Laura, zusammen. Narzissa bekam ein Zimmer in Professor Sprouds Lehrerwohnung. Da es inzwischen schon auf Mitternacht zuging, legten sie sich gleich schlafen. Harry zog Rachel ganz eng an sich. „Ich habe Angst.“ sagte sie leise. „Ich werde dich beschützen.“ versprach Harry ihr. Er spürte wie sie sich ein wenig entspannte. Kurze Zeit später bemerkte er an ihren gleichmäßigen Atemzügen, das sie eingeschlafen war. Harry dagegen lag noch lange wach und dachte über ihre Zukunft nach.


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