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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Der Silvesterabend

von Pat black

Hermine und Ron verbrachten die nächsten Tage auch am Grimmauldenplatz. Harry hatte sie gebeten hier zu bleiben. Draco verbrachte auch die ganzen Weihnachtsferien bei seiner Mutter. Die vier kamen recht gut miteinander aus. Draco verstand sich überraschender Weise mit Hermine ausgezeichnet. Sie musste ihm alles erklären, was sie über Handy und Computer wusste. Ron wurde sogar ein wenig Eifersüchtig, das sie die Ganze Zeit zusammenhingen. „Schade, das es hier keinen Strom gibt, sonst würde ich einen Computer kaufen.“ sagte Draco. „Wir können uns ja eine Wohnung in London suchen.“ schlug Narzissa zu seiner Überraschung vor.

„Du würdest nach Muggellondon ziehen?“ fragte Draco erstaunt. „Ja, warum nicht. Ich muss nicht in der Zaubererwelt bleiben. Es wäre wahrscheinlich sogar sicherer für uns.“ erklärte sie ihm. „Ich spiele schon seit ein paar Tagen mir diesem Gedanken. Geld hätten wir genug.“ fügte sie hinzu. Draco wusste nicht, was er dazu sagen sollte. Doch als er genauer darüber nachdachte, fand er die Idee gar nicht mal so übel. Bereits am nächsten Tag, Harry hatte mit Hermine Zeitungen besorgt, machten sie sich auf die Suche. Narzissa konnte sich anfangs nicht entscheiden, ob sie eine Wohnung, oder ein kleinen Häuschen wollte.

Sie entschieden sich dann für ein Haus, da es dort niemanden auffallen würde, wenn sie zauberten.
Hermine rief ihre Eltern an, die im Bekanntenkreis einen Makler hatte. Dieser erklärte sich bereit, ein geeignetes Objekt zu suchen und sie dann zu informieren. Draco war ganz aufgeregt. Die Welt der Muggel, die er bis jetzt verachtet hatte, schien ihm völlig neue Möglichkeiten zu eröffnen. Harry war ganz erstaunt, wie sich Draco in den letzten Tagen verändert hatte. Auch Narzissa war nicht mehr wiederzuerkennen. Sie trug fast nur noch Muggelsachen, und schien sich in Jeans und Pullover sichtlich wohl zu fühlen.

Am morgen vom Silvestertag wacht Harry mit einem komischen Gefühl in der Magengegend auf. Heute Abend würde er Rachel wiedersehen, wie würde sie sich ihm gegenüber verhalten? Würde sie ihn anschweigen, wie am Anfang? All diese Fragen schossen ihm durch den Kopf. Er beschloss erst einmal Duschen zu gehen. Als er unter dem warmen Wasserstrahl stand entspannte er sich ein wenig. Als er jedoch an Rachel dachte zog sich etwas in seiner Lendengegend zusammen. Als er an sich hinunterblickte, konnte er deutlich seine Erregung erkennen. Er stellte die Dusche auf kalt. „Hoffentlich passiert mir das heute Abend nicht.“ dacht er sich.

Als er fertig war, ging er nach unten in die Küche. Remus und Tonks waren heute nicht da, und auch Ron und Hermine waren schon in den Fuchsbau abgereist, wo sie Silvester verbringen wollten, so traf er nur Narzissa und Draco an. Harry versuchte etwas zu essen, doch er brachte nichts runter. „Na, aufgeregt?“ fragte Draco grinsend. Harry nickte. „Es wird bestimmt nicht so schlimm werden. An Weihnachten ist es doch auch ganz gut gelaufen.“ beruhigte ihn Narzissa. Den Rest des Tages verbrachte Harry in gespannter Erwartung. Er war schon um halb sieben fertig angezogen und saß im Wohnzimmer auf dem Sofa. „Willst du eine Feuerwhisky?“ fragte ihn Narzissa. „Was, du würdest mir Alkohol geben?“ fragte er erstaunt. „Ich hätte auch noch Beruhigungstropfen da.“ fügte sie hinzu. „Nein, ich denke es geht schon, danke.“ sagte Harry.

Um sieben kam sein Taxi, Hermine hatte ihr Handy da gelassen und Harry erklärt wie es funktionierte. Er steckte es ein, damit er heute Nacht ein Taxi für den Rückweg rufen konnte. Er trug seinen Anzug, und noch eine warme Winterjacke drüber. In die steckte er auch vorsichtshalber seinen Zauberstab. Er ging zum Taxi und stieg ein. Er nannte die Adresse vom Tropfenden Kessel. Die Fahrt dauerte 20 min. und Harry wurde immer nervöser. Als sie vor dem Tropfenden Kessel ankamen, steig er aus und sagte zum Fahrer das dieser Warten sollte.

Es dauerte nicht lange, da sah Harry Rachel herauskommen. Was er sah lies ihn ein wenig Hoffung aufkeimen. Sie sah einfach umwerfend aus. Die Haare hatte sie sich hochgesteckt und er konnte sehen das sie wieder leicht geschminkt war. Ihre Roten Lippen glänzten verführerisch. Als sie vor ihm stand bemerkte er, das sie fast genauso groß war wie er. „Hallo Harry, „sagte sie. „Hallo Rachel, du siehst gut aus.“ antwortete er. Sie stiegen zusammen ins Taxi. Sie schwiegen die ganze Fahrt über. Harry sah immer wieder verstohlen zu ihr rüber.

Als sie angekommen waren, sprang Harry aus dem Auto, lief außen herum und öffnete ihr die Tür. Sie stieg aus und Harry konnte sehen, das ihre Augen aufblitzten. Er bezahlte das Taxi und hielt ihr seinen Arm hin. Sie nahm ihn und sie gingen gemeinsam ins innere. Rachel sah sich erstaunt um. Das Theater war sehr prunkvoll ausgestattet. Überall lagen rote Teppiche aus und an den Wänden und an der Decke funkelten Kristalleuchter.

Harry half Rachel aus dem Mantel und hielt ein Luft an, als er den Rückenausschnitt ihres Kleides sah. Harry brachte ihre Mäntel zur Garderobe. Zum Glück hatte er sich von Hermine alles genau beschreiben lassen. Als er sich umdrehte sah ihn Rachel erstaunt an. Sein Hemd hatte fast die gleiche Farbe wie ihr Kleid. Harry grinste, als er es bemerkt. „Anscheinend haben wir den gleichen Farbengeschmack.“ sagte er. Zum ersten Mal an diesem Abend lächelte sie ihn an. Sie gingen nach oben. Bervor es losging, tranken sie an der Bar noch ein Glas Sekt. Als der Gong ertönte begaben sie sich zu ihren Plätzen.

Harry hatte ziemlich gute erwischt. Sie saßen weit vorne in der Mitte. Rachel fand das alles total aufregend. Sie war noch nie in der Muggelwelt in einem Theater oder Kino gewesen. Sie lief nach vorne und schaute in den Orchestergraben. Die Musiker stimmten gerade ihre Instrumente. Auch Harry war ihr gefolgt und staunte genauso wie sie. Als das Licht langsam dunkel wurde, gingen sie zu ihren Plätzen.

Es dauerte nicht mehr lange und die Vorstellung begann. Harry sah fasziniert auf die Bühne und als die Künstler anfingen zu singen, bekam er eine Gänsehaut. In der Geschichte ging es um einen Professor Abrosius und seinen Assistenten Alfred, die auf der Suche nach Vampiren waren. Rachel grinste als das Lied Knoblauch lief. „Glauben Muggel wirklich, das Vampire keine Knoblauch mögen?“ fragte sie Harry leise. „Ja, und das sie vor Kreuzen Angst haben.“ erwiderte Harry und freute sich, das sie mit ihm sprach. Auf der Bühne lief gerade die Weibliche Hauptdarstellerin Sarah zum Schloss des Grafen von Krolock dem Vampir. Dieser sang noch ein Lied, dann war Pause.

„Wie hat es dir bis jetzt gefallen.“ fragte Harry, als sie draußen waren. „Es ist echt super, die Singen wirklich gut, und auch das Bühnenbild ist ohne Magie ausgesprochen gut.“ erwiderte sie begeistert. Harry freute sich. „Danke, das du mir das Geschenkt hast.“ sagte sie dann leise. „Ich dachte nachdem wir uns an Halloween als Vampire verkleiden wollten, passte das Geschenk.“ sagte Harry ebenso leise. „Soll ich uns noch was zu trinken holen?“ fragte er schnell bevor sie etwas darauf erwidern konnte. Sie stimmte zu und Harry ging zur Bar. Als er ihr das Glas gab, sagte er. „Nach der Vorstellung gibt es hier noch eine Silvesterparty, wenn du Lust hast, könnten wir noch eine wenig bleiben.“ „Ja, gerne,“ antwortete Rachel, die auf keinen Fall allein ins neue Jahr feiern wollte. Und Harry war heute Abend wirklich so süß, das sie ihm nichts abschlagen konnte.

Sie tranken und unterhielten sich dabei über das Musical. Er Gong ertönte und die Pause war zu Ende. Sie gingen zurück auf ihre Plätze. Das Licht ging aus und der Vorhang hob sich. Sie sahen Sarah durch das Schloss wandern. Dann begann die Musik. Schon bei den ersten Takten lief Harry eine Gänsehaut über den Rücken. Sie begann zu singen:

Chor: Sei bereit!
S: Manchmal in der Nacht fühl ich mich einsam und traurig und ich weiß nicht, was mir fehlt.
Chor: Sei bereit!
S: Manchmal in der Nacht hab ich phantastische Täume. Aber wenn ich aufwach , quält mich die Angst.
Chor: Sei bereit!
S: Manchmal in der Nacht lieg ich im Dunkeln und warte, doch worauf ich warte, ist mir mich klar.
von Krolock: Sie bereit!
S: Manchmal in der Nacht spür ich die unwiderstehliche Versuchung einer dunklen Gefahr.
Chor: Sei bereit, Sternkind
S: Ich hör eine Stimme die mich ruft.
Chor: Sei bereit, Sternkind
S: Ich kann eine Stimme hörn..
Chor: Sei bereit!
S: Manchmal in der Nacht fühl ich die Macht eines Zaubers, der mich unsichtbar berührt.
Chor: Sei bereit!
S: Manchmal in der Nacht bin ich so hilflos und ich wünsch mir es käm einer er mich führt und beschützt.
Chor: Sei bereit!
S: Manchmal in der Nacht kann ich es nicht mehr erwarten ich will endlich eine Frau sein und frei.
Chor: Sie bereit!
S: Manchmal in de Nacht möchte ich verbotenes erleben und die folgen sind mir ganz einerlei.
Chor: Sie bereit, Sternkind
S: Ich hör eine Stimme, die mich ruft..
Chor: Sie bereit, Sternkind..
S: Ich spür eine Sehnsucht die mich sucht...
v. K: Sich verliern heißt sich befrein. Du wirst dich in mir erkennen. Was du erträumst wird Wahrheit sein. Nichts und Niemand kann uns trennen. Tauch mit mir in die Dunkelheit ein Zwischen Abgrund und schein. Verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit. Ich hüll dich ein in meinen Schatten und trag dich weit. Du bist das Wunder das mir der Wirklichkeit versöhnt.
S: Mein Herz ist Dynamit das einen Funken ersehnt.
V. K und S: Ich bin zum leben erwacht. Die Ewigkeit beginnt heut Nacht. Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
S: Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verliern, Jetzt verlier ich fast den Verstand.
Totale Finsternis. Ein Meer von Gefühl und kein Land.
Einmal dachte ich bricht Liebe den Bann. Jetzt zerbricht sie fast meine Welt. Totale Finsternis. Ich falle und nichts was mich hält....


Chor: Sei bereit!
S: Manchmal in der Nacht denk ich , ich sollte lieber fliehn vor dir solange ich noch kann.
Chor: Sei bereit!
S: Doch rufst du dann nach mir, bin ich bereit, dir blind zu folgen. Selbst zu Hölle würd ich fahren mit dir.
Chor: Sei bereit!
S: Manchmal in der Nacht gäb ich mein Leben her für einen Augenblick, in dem ich ganz dir gehör.
Chor: Sie bereit!
S: Manchmal in der Nacht möchte ich so sein wie du mich haben willst, und wenn ich mich selber zerstör.
Chor: Sie bereit Sternkind
S: Ich hör eine Stimme die mich ruft..


Harry spürte Rachels Hand an seiner, und er nahm sie. Sie blickte kurz zu ihm rüber und lächelte ihn an. Harrys Gefühle fuhren gerade Achterbahn. Das Lied berührte ihn tief drinnen, irgendwie fühlte er sich manchmal genauso. Er lenkte seine Gedanken ab, indem er wieder zu Bühne sah.

Chor: Sei bereit, Sternkind
S: Ich spür einen Sehnsucht die mich sucht..
v.K. &S: Sich verliern heißt sich befrein, du wirst dich in mir erkennen. Was du erträumst wird Wahrheit sein. Nichts und Niemand kann uns trennen. Tauch mit mir in die Dunkelheit ein! Zwischen Abgrund und Schein, verbrennen wir die Zweifel und vergessen die Zeit. Ich hüll dich ein in meinen Schatten und trag dich weit.
v.K.: Du bist das Wunder das mit der Wirklichkeit versöhnt
S: Mein Herz ist Dynamit das einen Funken ersehnt.
v.K.&S: Ich bin zum leben erwacht, die Ewigkeit beginnt heut Nacht. Die Ewigkeit beginnt heut Nacht.
S: Ich hab mich gesehnt danach mein Herz zu verliern. Jetzt verlier ich fast den Verstand.
v.K: Totale Finsternis Ein Meer von Gefühl und kein Land
S: Einmal dachte ich bricht Liebe den Bann
v.K: Jetzt zerbricht sich fast deine Welt.
v.K.&S: Totale Finsternis. Wir fallen und nichts was uns hält. Totale Finsternis. Ein Meer von Gefühl und kein Land.
S: Totale Finsternis. Ich glaub, ich verlier den Verstand...



Wenn ihr euch das Lied einmal anhören bzw. sehen wollt. Geht auf : www.youtube.com und gebt Tanz der Vampire-Totale Finsternis ein.
Da könnt ihr es euch ansehen. Ich war schon in dem Musical und es ist echt zu Empfehlen. Viel Spaß beim anhören.
Wenn es euch gefallen hat, würde ich mich über Kommi´s freuen.


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Dass die computer- und videogeprägten Kinder in 400-Seiten-Romanen versinken, reißt deren Eltern zu Jubelstürmen hin. Ganz abgesehen davon, dass auch die Erwachsenen längst mit der "Pottermania" infiziert sind.
Elisabeth Sparrer, Abendzeitung