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Loved enemy-Geliebte Feindin - Was zieh ich da an?

von Pat black

Auch die beiden Mädchen unterhielten sich noch eine Weile. „Wie geht es dir denn so alleine in einer Wohnung.“ wollte Hermine wissen. „Es ist manchmal ganz schön einsam, aber ich arbeite fiel und nebenbei lerne ich für meine UZTe.“ erzählte Rachel ihr. „Du lernst schon für deine UTZ-Prüfungen? fragte Hermine erstaut. Diese waren erst nächstes Jahr. „Ja, ich will so schnell wie möglich aus der Schule raus und eine Ausbildung anfangen.“ sagte Rachel. „Was willst du denn machen?“ wollte Hermine wissen. „Ich dachte daran Heilerin zu werden, das kommt aber jetzt auf meine Noten an.“

Hermine wollte noch einige Sachen wissen. Irgendwann wechselten sie das Thema und kamen auf Harrys Weihnachtsgeschenk. „Was zieht man den da an.“ wollte Rachel von Hermine wissen. „Na ja, schon was elegantes, ein Abendkleid.“ erwiderte Hermine. „Da muss ich mir dann erst was kaufen. Würdest du mitkommen?“ fragte sie. „ich habe davon keine Ahnung.“ gab sie zu. „Das was du heute an hattest war doch super, wo hast du denn das her?“ fragte Hermine nach. „Das habe ich mir in London gekauft. In der nähe des Tropfenden Kessels gibt es ein paar Läden. Die Verkäuferin hat mich da beraten. Ich habe mir eine komplett neue Garderobe zugelegt.“ erwiderte sie.

Bevor Hermine fragen konnte fügte sie hinzu. „Das Geld habe ich verdient, Fred und George sind sehr großzügig, und da ich oft für sie am Wochenende arbeite bekomme ich noch einen Zuschlag.“ Diese war erstaut, wie schnell Rachel erwachsen geworden ist. „Ich würde vorschlagen, wir gehen morgen einkaufen und machen uns einen schönen Tag.“ schlug Hermine nun vor. Rachel fand den Vorschlag toll und sie schliefen dann auch rasch ein.

Am nächsten Morgen trafen sie sich alle zum Frühstücke in der Küche. „Was machen wir heute?“ fragte Ron in die Runde. „Rachel und ich gehen einkaufen.“ sagte Hermine. Harry sah die beiden überrascht an und Ron stöhnte. „Mädchen und einkaufen, habt ihr denn keine anderen Hobbys?“ fragte er genervt. „Nein, und du brauchst dich nicht aufzuregen, du geht's ja nicht mit.“ erwiderte Hermine. „Ihr wollt zu zweit los?“ fragte Draco erstaunt. „Ja, warum denn nicht?“ fragte Rachel. Narzissa war darüber auch nicht sehr glücklich.

„Würde es euch etwas ausmachen wenn ich auch mitkäme? Ich habe ein ungutes Gefühl wenn ich euch alleine durch London laufen lasse.“ sagte Narzissa. Rachel sah Hermine an. Diese zuckte mit den Schultern. „Nein, sie können gerne mitkommen.“ erwiderte sie. Die Jungs sahen sich erstaunt an, sagten aber nichts mehr. Diese beschlossen, Rons neues Schachspiel auszuprobieren. Eine halbe Stunde später machten sich die Mädels auf den Weg.

Hermine, die ihr Handy dabei hatte, rief ein Taxi. Draco war fasziniert von diesem kleinen Ding. Hermine erklärte sich bereit, es ihm später genauer zu erklären. Als das Taxi kam, stiegen sie ein und fuhren los. Sie ließen sich in die Innerstadt bringen und begannen mit ihren Einkäufen. Narzissa, die vorher auch nur sehr selten in London gewesen war, freute sich wie ein kleines Kind über die vielen Dinge. Rachel ging es nicht viel anders. Sie kauften nicht nur für Rachel ein, sondern statteten auch Narzissa neu aus. Diese trug nämlich normalerweise, genau wie Rachel lange Kleider. In einer kleinen Boutique fanden sie schließlich ein Kleid für Rachel.

Es war dunkelrot, ging ihr bis kurz unters Knie und war aus Satin. Am Rücken war es tief ausgeschnitten. Sie erstand dazu auch gleich die passenden Schuhe. Sie hatten einen Absatz und Rachel würde damit fast genauso groß sein wie Harry. „Wie soll ich denn in diesen Dingern laufen ohne umzuknicken?“ wollte Rachel wissen. Hermine erklärte ihr, das sie es halt zu Hause ein wenig üben müsste. In einem anderen Geschäft kauften sie auch noch einen schicken Mantel dazu, Rachel konnte je schlecht im Zauberermantel dort hingehen. Vollbepackt aßen sie noch in einem kleinen Bistro zu Mittag. Dann machten sie sich wieder auf den Heimweg.

Als die Jungs die vielen Tüten sahen, konnte sich Draco eine Kommentar nicht verkneifen. „Habt ihr halb London leer gekauft?“ wollte er wissen. Seine Mutter grinste ihn an. „Fast, du kannst ja mit raufkommen und meine Sachen ansehen, ich bin mal gespannt wie du sie findest.“ sagte sie lachend.
Draco wollte erst protestieren, doch dann war er zu neugierig. Diese Seite kannte er an seiner Mutter gar nicht. Sie gingen gemeinsam nach oben. Auch Rachel ging erst mal hinauf in ihr Zimmer, sie wollte erst später zurück in ihre Wohnung. Die Einladung bis Silvester hier zu bleiben hatte sie abgelehnt, mit der Begründung, das sie ja Morgen wieder arbeiten müsse und ihre Wohnung ja nur eine Katzensprung davon entfernt sei.

Harry zog Hermine auf die Seite. „Was habt ihr denn alles gekauft?“ wollte er wissen. Hermine grinste. „Das werde ich dir nicht verraten.“ dann viel ihr etwas ein. „Hast du für den Silvesterabend was zum anziehen?“ fragte sie Harry. Dieser nickte: „Ich habe mir schon vor Halloween einen Anzug bestellt, zusammen mit den Karten.“ erklärte dieser. „Willst du ihn mal sehen?“ Hermine stimmte zu und sie gingen nach oben in Harrys Zimmer. Er machte den Schrank auf und holte einen Antrazitfarbenen Anzug hervor. Er hatte sich ein dunkelrotes Hemd dazu gekauft. Es hatte fast die gleiche Farbe wie Rachels Kleid. „Soll ich mir noch eine Krawatte dafür besorgen?“ fragte er Hermine als er das ganze angezogen hatte. „Nein, ich würde das Hemd oben offen lassen. Woher hast du eigentlich die Kette?“ fragte sie neugierig. Diese war ihr schon vorhin aufgefallen.

„Die habe ich zu Weihnachten bekommen, es war aber keine Karte dabei.“ Hermine sah ihn entsetzt an. „Keine Sorge,“ sagte er schnell, „Remus hat sie schon untersucht, es ist ein Schutzamulett.“ „Und du weißt nicht wer es die geschenkt hat?“ wollte nun auch Ron wissen. „Nein, keine Ahnung.“ erwiderte Harry. Er zog den Anzug wieder aus, und Hermine konnte seine Rippen sehen. „Du solltest mehr Essen.“ sagte sie besorgt. „Ja, ich weiß, aber mir war in letzter Zeit nicht so danach.“ erklärte er leise. „Dann gehen wir jetzt runter, wir haben nämlich Gebäck und Kuchen mitgebracht.“ sagte Hermine und die beiden Jungs stimmten zu.

Rachel trank auch noch mit Kaffee, bevor sie sich verabschiedete. Sie war zwar noch keine 17, doch wegen der besonderen Umstände, hatte Dumbledore durchgesetzt, das sie ihre Apparierprüfung gleich machen dürfte. Sie verabschiedete sich. Harry und sie vermieden es, sich in die Augen zusehen. „Also bis Silvester, ich hole dich um halb acht vor dem Tropfenden Kessel ab.“ erklärte ihr Harry schnell. „Ich werde da sein.“ versprach sie. Dann war sie auch schon mit einem `plopp` verschwunden.


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