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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Das Weihnachtsgeschenk

von Pat black

Um 19 Uhr klingelte es an de Tür. Es waren Ron und Hermine. Harry hatte ihnen aufgemacht und Hermine warf sich gleich in seine Arme. „Oh, Harry ich habe dich so vermisst. Wie hatten ja solche Angst um dich, und als Dumbledore am nächsten Tag kam und du und Rachel nicht dabei wart, da dachten wir schon das schlimmste.“ Tränen liefen ihr über die Wangen, und Harry hatte ein verdammt schlechtes Gewissen das er sine Freunde so im Stich gelassen hatte. Harry sah über Hermines Schulter auf Ron. Auch dieser hatte feuchte Augen. „Ey Mann, so was machst du aber nie wieder.“ sagte er und umarmte Harry auch.

„Es tut mir alles so furchtbar leid. Ich wollte euch auf keinen Fall verletzen. Ich habe nur an mich gedacht.“ sagte er mit zitternder Stimme. „Kommt erst mal rein.“ forderte sie jetzt Tonks auf, die hinter ihnen gestanden hatte. Sie gingen erst mal in die Küche. „Warum müssen wir denn vielleicht in deinem Zimmer feiern.“ wollte Ron wissen. Harry sah sie etwas verlegen an. „Weil Draco Rachel eingeladen hat und sie mich nicht sehen will.“ sagte er schnell.

„Malfoy ist hier?“ rief Ron erstaunt aus. „Ja, seine Mutter Narzissa wohnt seit zwei Tagen hier und er besucht sie. „Malfoys Mutter wohnt hier?“ wollte nun auch Hermine wissen. „O.K ich erkläre es euch in Kurzfassung.“ fing Harry an, „Ich habe nach der Nacht, wo wir mit Dumbledore unterwegs waren, mir Rachel Schluss gemacht. Sie ist sehr ernst verletzt worden und ich habe mir Vorwürfe gemacht. Ich dachte es wäre besser wenn wir uns nicht mehr sehen würden. Dann bin ich hier her gelaufen. Wie ich erst vor ein paar Tagen erfahren habe, ist Rachel auch nicht mehr nach Hogwards. Sie hat eine Wohnung in der Winkelgasse und arbeitet bei Fred und George.“

„Was? Sie arbeitet bei Fred und George, warum haben die da nicht gesagt?“ fragte Ron verdutz nach. „Ich glaube sie durften nichts sagen. O.K, wo war ich?...ach ja in der Winkelgasse, da hat sie dann Narzissa Malfoy, jetzt wieder Black denn sie hat sich von Lucius scheiden lassen, getroffen. die beiden haben sich angefreundet. Narzissa hatte das mit Rachels Abstammung schon gewusst. Gestern früh ist Malfoy aufgetaucht. Er ist gar nicht so schlimm wenn er nicht arrogant ist. Wir sind dann mittags alle zusammen in die Winkelgasse und da ist er zu ihr hin und hat sie eingeladen. Sie hat aber nur zugesagt, wenn ich mich nicht blicken lasse, also kann es sein das wir in meinem Zimmer feiern müssen.“ endete er.

Hermine und Ron sahen sich verständnislos an. „Du wohnst hier mit der Frau eines deiner Erzfeinde unter einem Dach? Und du vertraust ihr?“ sagte Hermine verwirrt. „Ja, ich vertraue ihr. Wenn sie gestern nicht gewesen wäre, dann hätten wir den Horkrux nie bekommen.“ erklärte er. „Ihr habt gestern wieder einen gefunden, dann sind es jetzt nur noch....“ „Nagini und Voldemort,“ beendete Harry Hermines Satz. „Das muss ich erst einmal alles verdauen.“ sagte Ron und stöhnte auf. Hermines Kopf schien auch nur noch aus lauter Fragen zu bestehen.

Da kam Draco zur Tür rein. „Hallo alle miteinander, Frohe Weihnachten.“ wünschte er und Die beiden sahen ihn an als käme er vom Mond. „Du musst schon ein bisschen gemein sein, sie erkennen dich sonst nicht.“ sagte Harry lachend. Draco grinste. „O.k, Wiesel, Granger, frohe Weihnachten.“ wiederholte er und Harry fiel vor lachen fast vom Stuhl als er die Gesichter von Ron und Hermine sah. „Sorry,“ keuchte er, aber ihr seht zu köstlich aus. Da fing auch Hermine an zu lachen und Ron fiel mit ein. Dann konnten sie die Türglocke hören und Harry verstummte abrupt.

„Das müsste Rachel sein.“ meinte Draco und ging nach draußen. Harry war auf einmal schlecht. „Harry ist dir nicht gut?“ wollte Hermine wissen, „du bist weiß wie eine Wand.“ fügte sie noch hinzu. Harry schüttelte nur mit dem Kopf. Er blieb auf seinem Stuhl sitzen. Nach einer Weile kam Draco zurück. Als er Harry sah zuckte er zusammen. „Was habt ihr denn mit dem gemacht?“ wollte er wissen. „Keine Ahnung, ich glaube das ist die Aufregung.“ meinte Ron und grinste. Harry warf ihm einen vernichtenden Blick zu. „Wenn du so ins Wohnzimmer gehst, geht sie bestimmt gleich wieder.“ ließ Draco verlauten. „Du meinst, ich darf...sie will...sie..“ stotterte Harry los. „Ja, sie hat gesagt, wenn Ron und Hermine hier sind, dann hat sie nichts dagegen.“ erklärte Draco.

Sie standen auf und gingen in Richtung Wohnzimmer. Harry wurde immer langsamer. An der Tür blieb er stehen. Er konnte sehen, das Rachel Hermine und Ron herzlich begrüßte. Sie schien sich aufrichtig zu freuen, das sie da waren. Er betrachtete sie genau. Sie hatte heute kein Kleid an, sondern einen dunkelblauen Rock der bis über die Knie reichte und Stiefel. Dazu trug sie ein modernes Oberteil mit langen Ärmel, das unter der Brust weiter wurde. Es war blau-golden gemustert. Sie trug ihre Haare offen und er sah, das sie sich die Haare kürzer hatte schneiden lassen. Außerdem war sie dezent geschminkt. Sie sah aus wie ein Muggelteenager. Harry fand sie atemberaubend schön. Wenn er sie nicht schon lieben würde, dass spätestens heute Abend.

Rachel drehte sich um und begegnete Harrys Blick. Schnell senkte er den Kopf. „Hallo Harry,“ sagte sie. „Frohe Weihnachten“. „Das wünsche ich dir auch.“ brachte Harry heraus. Sie standen sich verlegen gegenüber. Ron rette Harry als er sagte. „Wann gibt´s denn was zu Essen?“ alle fingen das Lachen an. „Kommt setzt euch, es ist schon serviert.“ antwortete Narzissa. Bevor sie sich setzten, stellte Draco Ron und Hermine noch seine Mutter vor. Sie gaben sich die Hand, wobei Ron sie noch ein wenig unsicher anschaute. Narzissa trug heute auch Muggelkleidung. Was sie für Hermine gleich sympathischer machte.

Sie setzten sich hin und Harry versuchte, dabei nicht in Rachels Richtung zu sehen. Das Essen war ausgezeichnet. Remus hatte es von einem Partyservice kommen lassen. Dieser hatte erst vor kurzem in der Winkelgasse eröffnet. Nach dem Essen ging Harry nach oben, und holte die Weihnachtsgeschenke für seine Freunde. Ron war ganz begeistert von dem Schachspiel. Hermine erklärte Remus, der das auch außergewöhnlich fand, das es so etwas in der Muggelwelt auch gab. Man nannte es dort Schachcomputer.

Draco, der sich für diese Computer zu interessieren schien, verwickelte Hermine in ein anregendes Gespräch. Harry hatte auch ein Geschenk für Rachel. Er hatte es bereits im Oktober von Fred und George aus Muggellondon besorgen lassen. Er überreichte ihr den Umschlag und sagte schnell: Das Geschenk habe ich schon länger und ich würde mich freuen, wenn du es annimmst.“ Rachel sah ihn überrascht an. „Danke, das wäre aber nicht nötig gewesen.“ sagte sie leise. Sie öffnete vorsichtig den Umschlag. Darin waren zwei Karten für ein Musical das in London lief: Tanz der Vampire.

„Du musst nicht mit mir hin,“ sage Harry schnell als sie ihn ansah. „Du kannst ja Draco mitnehmen.“ Draco, der seinen Namen gehört hatte drehte sich um. „Wohin soll ich mit ihr?“ fragte er. Hermine beugte sich zu Rachel rüber und schaute dann Harry erstaunt an. „Du hast ihr Karten für Tanz der Vampire geschenkt? Da war ich mit meinen Eltern drin, das ist super.“ rief sie begeistert. Rachel starrte immer noch Harry an. „Wir können da schon zusammen hin.“ sagte sie dann. Harrys Herz machte eine Luftsprung. „Wann ist den die Vorstellung?“ fragte Hermine. „An Silvester,“ sagten Harry und Rachel gleichzeitig.

Er Rest des Abend verlief sehr harmonisch. Sie unterhielten sich ausgezeichnet. Ron sagte im laufe des Abend zu Harry. „Draco kann ja tatsächlich normal sein, das hätte ich nicht gedacht.“ „Ich glaube daran ist sein Vater schuld. Der muss ihn als Kind ganz schön hart rangenommen haben.“ erklärte Harry ihm. Es war schon nach Mitternacht, als sie sich langsam in ihre Betten begaben. Narzissa bestand darauf, das Rachel hier übernachten sollte. Sie willigte ein, nachdem ihr Hermine versicherte, das sie ein zweites Nachthemd dabei hatte. Sie schliefen auch zusammen in einem Zimmer. Tonks zauberte schnell noch ein zweites Bett herbei. Ron schlief wieder bei Harry.

Als sie schon im Bett lagen, sagte Ron auf einmal. „Du Harry, meinst du ihr zwei kommt wieder zusammen ? Ich würde mich echt drüber freuen.“ Harry seufzte leise. „Ich weiß es nicht, ich habe ihr ziemlich weh getan, ich glaube ich muss mich da noch ganz schön anstrengen, bis sie mir wieder vertraut.“ antwortete er. Im stillen hoffte er es ganz fest.


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