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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Die Höhle

von Pat black

An diesem Kapitel habe ich lange gesessen. Mir gefällt es immer noch nicht so gut, ich hatte aber keine Lust es noch mal zu schreiben, was haltet ihr davon? Würde mich über Kommi´freuen. VG Pat


Draco kam aus dem Laden und gab Harry das Geschenk. „Du musst morgen Abend in deinem Zimmer bleiben, Potter“ sagte er zu Harry. „Was? Warum denn?“ wollte er leicht verärgert wissen. „das ist mein Haus, da kann ich tun und lassen was ich will.“ fügte er noch hinzu. „Ich habe Rachel für morgen Abend zum Essen eingeladen und sie hat nur unter der Bedingung zugesagt, das du nicht da sein wirst.“ erklärte Malfoy ihm. „Soweit kommt es noch, das ich mir von dir vorschreiben lasse wo ich wann zu sein habe.“ fuhr Harry Draco an. „O.k., dann geh rein und sage ihr, das du sie nicht in deinem Haus haben willst.“ sagte Draco verächtlich. Er war wieder ganz Malfoy wie ihn Harry kannte.

„Nein, du wirst das machen, schließlich hast du es ausgemacht.“ gab Harry inzwischen ziemlich wütend zurück. „Ich denke ja gar nicht dran, Potter!“ erwiderte Draco arrogant, drehte sich um und ging in Richtung Tropfender Kessel davon. Harry sah die anderen an. Remus, Tonks und Narzissa zuckten mit den Schulter. „Das müsst ihr unter euch ausmachen.“ sagte Remus schnell. „Na schönen Dank auch. Dann verbringe ich eben den Abend auf meinem Zimmer.“ zischte er und ging in die andere Richtung.

Die drei zurückgebliebenen sahen sich an und brachen dann in Lachen aus. „Harrys Gesichtsausdruck war zu köstlich, ich dachte schon, das er Draco an die Kehle springt.“ sagte Narzissa atemlos vor Lachen. Remus und Tonks konnten ihr da nur zustimmen. Die drei schlenderten vergnügt weiter. Sie trafen Draco zwei Gassen weiter. „Na, wie habe ich das Gemacht?“ fragte er stolz. „Gut mein Junge, es wäre doch gelacht wenn wir Harry nicht zu seinem Glück zwingen können.“ erwiderte Narzissa und gab Draco einen Kuss auf die Wange.

Harry ging derweilen ziellos umher. Er wusste nicht was er denken sollte. Einerseits war er stinksauer auf Malfoy, andererseits freute er sich, das Rachel morgen kommen würde. Nicht das er aus seinem Zimmer käme. Doch vielleicht...? Nein, er würde in seinem Zimmer bleiben, basta. Seine Gedanken drehten sich im Kreis. Er beschloss sie einfach zu verbannen und sich auf heute Abend zu konzentrieren. Schließlich wollten sie heute Abend den Horkrux finden. Er lief noch eine Zeitlang durch die Gassen. Doch dann wurde ihm langsam kalt, und er beschloss zurück zu gehen.

Die anderen hatten im Tropfenden Kessel bereits gewartet. Als er ankam, konnte er hören, das sich Draco mit seiner Mutter stritt. „...ich lass dich da auf keinen Fall mitkommen.“ hörte er Narzissa sagen. Ihr Ton ließ keine Widerspruch zu. „Wenn Potter darf, gehe ich auch mit.“ schrie Draco, nicht weniger energisch. Sie standen sich gegenüber und funkelten sich an. „Du bleibst zu Hause und das ist mein letztes Wort. Und wenn ich dich in deinem Zimmer einsperren muss!!“ sagte sie und zog ihren Zauberstab. Draco sah sie wütend an, sagte aber nichts mehr. Harry merkte, das er sich sichtlich beherrschen musste.

Remus entdeckte Harry und sagte erleichtert. „Ah Harry, da bist du ja, dann können wir ja gehen.“ Harry sah Narzissa an und grinste. Als sie wieder am Grimmauldenplatz waren stürmte Daroc gleich in sein Zimmer. „Aha, so macht man das also.“ sagte er zu Narzissa . „Ach sei ruhig,“ erwiderte diese sauer. Sie ging ebenfalls nach oben und als Harry kurze Zeit später in sein Zimmer ging, konnte er sehen, das sie versuchte, Draco zu besänftigen.

Beim Abendessen schwiegen sich Draco und seine Mutter an. Harry konnte die Spannung regelrecht fühlen. Remus und Tonks versuchten zu vermitteln, hatten aber kein Glück. Nach dem Essen ging Draco gleich wieder auf sein Zimmer. Harry ging ebenfalls nach oben und zog sich warme Sachen und seinen neuen Umhang an. Als er wieder in die Küche kam, war Dumbledore schon gekommen. „Ah Harry, du siehst besser aus.“ bemerkte er. „Ja, mir geht es auch ein wenig besser.“ gab dieser zu.
Narzissa kam die Küche gestürmt und murmelte was von “...eigenes Kind so stur.“ und rannte Harry fast um.

Dieser grinste. „Hast du ihn eingeschlossen?“ wollte er wissen. „Ja, ich habe seine Tür mit einem Zauber verschlossen.“ gab sie zu und Harry merkte, das sie es nur ungern getan hatte. Harry sah Narzissa jetzt genauer an und seine Kinnlade fiel nach unten. Sie trug einen schwarzen Lederanzug unter ihrem Umhang. „Wow, wo bekommt man denn so was?“ fragte er neugierig. „Das, mein Lieber bekommt man in keinem Laden, das ist ein handgefertigter Anzug aus Drachenleder.“ erklärte sie. „Und wozu soll der gut sein?“ fragte er weiter. "Der Schützt ziemlich gut vor allen Arten von Flüchen, ausgenommen die unverzeihlichen.“ sagte sie. „Lucius hat ihn mir geschenkt, er meinte ich könne ihn bestimmt mal brauchen. Er dachte wohl eher, ich würde ihn anziehen wenn ich an Voldemorts Seite kämpfen würde.“ fügte sie hinzu.

„Warum bist du eigentlich keine Todesserin geworden?“ wollte Harry von ihr wissen. „Das ist eine lange Geschichte, wenn ich die dir jetzt erzähle, kommen wir nicht fort. „Wohin gehen wir eigentlich?“ fragte er jetzt. Narzissa erklärte ihm, das sie im Lucius Aufzeichnungen von einer Höhle Names Cave of Smoo in Schottland gelesen hatte. Anscheinend war dieser Ort wichtig für den dunklen Lord. Die Todesser haben sich dort des öfteren getroffen „Wir apparieren dorthin und sehen uns um.“ sagte Dumbledore.

Sie verließen das Haus und gingen in den kleinen Park gegenüber. Von dort apparierten sie zu diesem Ort. Kurz darauf standen sie vor dem Eingang einer Höhle. Der Felsen über ihnen war riesig, doch der Eingang war nicht sehr groß. Sie mussten einen kleine Bach überqueren um dort hin zu gelangen. Dumbledore hielt an, er streckte seine Hand aus, und berührte eine unsichtbare Magische Mauer. „Hier sind wir richtig.“ sagte er. Er begann Beschwörungen zu sagen, die Sprache konnte Harry aber nicht verstehen. Narzissa legte ihre Hände auf die Sperre. Mit einem Mal leuchtete diese hell auf und verschwand. Sie traten langsam ins innere.

Harry konnte Wasser hören. Das Rauschen war schwach, doch es schien ein Bach durch zu fließen. Sie kamen an einen Unterirdischen Fluss. „Wir brauchen ein Boot, oder wir müssen schwimmen.“ sagte Dumbledore. Sie sahen sich um. In der Höhle gab es nichts dergleichen. „Dann müssen wir eben schwimmen.“ erklärte er und begann in das kalte Wasser zu waten. Narzissa folgte ihm und Harry blieb auch nichts anderes übrig. Das Wasser war so kalt, das Harry glaubte, sein Herz würde stehen bleiben. Er schwamm trotzdem hinter den anderen her. Sie kamen wegen der Kälte nur langsam voran.

Dumbledore schien es nicht viel auszumachen, er schwamm zielstrebig auf eine Felswand zu. Als sie fast dort waren, konnte Harry erkennen, das es dort einen schmalen durchlass gab. Dumbledore tauchte als erster durch. Narzissa drehte sich zu Harry um. „Geht es noch?“ fragte sie. „Ja,“ sagte Harry knapp. Seine Zähne klapperten. Er sah wie Narzissa ihren Zauberstab zwischen die Zähne nahm und untertauchte. Harry tat es ihr nach. Er folgte dem Leuchten ihres Stabes. Als er schon dachte, er könne die Luft keine Sekunde länger anhalten, wurde er von zwei Armen in die Höhe gezogen. Gierig saugte er die frische Luft ein. Dann sah er sich um.

Sie waren in einem großen Gewölbe, der See erstreckte sich bis ans Ende, wo ein großer Wasserfall in die Tiefe stürzte. Sie wateten zum Rand des Sees und stiegen aus dem Wasser. Harry zitterte unkontrolliert. Als Narzissa das sah, trocknete sie ihn schnell mit einem Wärmezauber. „Danke,“ sagte Harry, der so etwas noch nicht beherrschte. Sie gingen um den See herum in Richtung des Wasserfalles. Als sie näher kamen, konnten sie sehen, das am Ufer neben dem Wasserfall eine Art Altar aufgebaut war. Dort angekommen, bleib Harry entsetzt stehen. Der Stein sah aus, als ob er mit einer Schwarzen Masse überzogen wäre. Auch Narzissa keuchte auf. „Was ist das?“ fragte Harry. „Das scheint ein Opferstein zu sein.“ sagte Dumbledore. „Sie meinen das Zeug da,“ und er deutete auf die schwarze Masse, „ist Blut?“ fragte er schockiert.

„Ja, es sieht so aus, als ob hier Menschen geopfert wurden.“ erwiderte Dumbledore. Auch er schien entsetzt. Er ging um den Stein herum und untersuchte diesen. Er sprach einige Zaubersprüche in der fremden Sprache und plötzlich erschienen Wörter auf der Oberfläche. Harry hielt den Atem an. Dumbledore versuchte es zu entziffern. „Ich kann das nicht lesen, es ist eine mir unbekannte Sprache.“ sagte er enttäusche. Narzissa ging näher heran. Sie sah sich die Worte lange an, dann sagte sie. „Es ist eine alte keltische Sprache, es heißt soviel wie: Nur ein Blutopfer, bringt den Kelch ans Licht. Der Tod öffnet die Pforte.

Narzissa sah Dumbledore an. „Er will das wir jemanden Opfern?“ sagte sie leise. „Wie sollen wir das machen?“ fügte sie hinzu. Auch Dumbledore schien zu überlegen. Harry dacht nach, dann sagte er. „Muss das Opfer verbluten, oder reicht es wenn einer Tod ist?“ wollte er wissen. „Ich denke es würde reichen wenn wir einen Toten hätten und ein wenig von seinem Blut auf den Stein tropfen lassen. Aber wir haben keinen Toten.!“ stellte Narzissa fest. „Dann nehmt halt mich“ sagte Harry plötzlich. Ihm war da nämlich etwas eingefallen. „Bis du lebensmüde? Wir werden dich doch nicht Opfer!“ rief Narzissa erschrocken. Auch Dumbledore sah ihn ungläubig an.

„Ihr sollt mich ja nicht richtig umbringen, wie gut sind Sie in Widerbelebung? fragte er Dumbledore. Dieser sah ihn entgeistert an. „Was willst du tun?“ fragte er vorsichtig. „Nichts wird er tun, das werde ich nicht zulassen!“ fuhr Narzisse bestimmt dazwischen. Doch als sie den entschlossenen Gesichtsausdruck von Harry sah wurde sie still. „Ich habe da eine Idee,“ fing Harry an. „ich habe bei meinen Verwandten mal einen Film gesehen, da wollten junge Medizinstudenten eine Todeserfahrung machen, sie haben durch Kälte einen Herzstillstand hervorgerufen und nach einigen Minuten, wurden sie dann von den anderen widerbelebt. So was könnten wir doch auch machen. Das Wasser wäre kalt genug.“ schlug Harry vor. Narzissas Gesichtsausdruck nach, überlegte sie gerade, ob er auf die geschlossene Abteilung in St. Mungos gehörte. Sie keuchte erschrocken auf als Dumbledore sagte. „Die Idee ist gar nicht so schlecht, ich habe einige Tränke dabei,“ und als er Harrys überraschten Gesichtsausdruck sah, fügte er hinzu: „ nach dem letzten mal bin ich vorsichtiger geworden.“ Narzissa hielt von der Idee gar nichts. „Wir sollen dich im kalten Wasser ertrinken lassen?“ fragte sie ungläubig. „Na ja, so ähnlich habe ich es mir vorgestellt.“ sagte Harry nun leiser. „Ich könnte dich mit einem Zauber bewusstlos machen, dann würdest du nichts mitbekommen.“ meinte Dumbledore.

„Ich halte von der Idee immer noch nicht viel, doch es scheint die einzige Möglichkeit zu sein. Ich will aber nicht das Harry das macht, ich stelle mich dafür zur Verfügung. sagte Narzissa. Harry wollte protestieren, schließlich war es seine Idee gewesen, doch sie sah ihn eindringlich an. „Harry, ich bin älter und außerdem wirst du noch gebraucht. Wenn etwas schief geht, bin ich leichter zu ersetzen.“ erklärte sie ihm. „Aber was wird denn aus Draco wenn dir was passiert?“ wollte Harry wissen. „Was wird aus der ganzen Zauberwelt und der Welt der Muggel wenn DIR was passiert?“ fragte sie zurück. Harry senkte den Kopf. „O.K, dann mach es du.“ stimmte er leise zu.

Dumbledore bereitete alles vor. Er stellte einige Tränke bereit und Narzissa zog ihren Anzug aus. Dumbledore ging zu ihr hin und fragte sie ein letztes mal. „Willst du das wirklich tun?“ „Ja, ich bin bereit.“ sagte sie mit fester Stimme und watete ins Wasser. Dumbledore und Harry folgte ihr, und als sie Hüfthoch im Wasser standen, sagte er einen Zauberspruch und Narzissa wurde ohnmächtig. Sie sank ins Wasser und Harry konnte sehen, wie ihr Atem in kleinen Bläschen aus ihrer Lunge entwich. Es dauerte ein paar Minuten, dann sagte Dumbledore. „Harry, sie ist tot, wir müssen sie schnell zum Altar bringen.

Sie trugen sie zusammen aus dem Wasser, Harry sah, das ihre Lippen blau waren. „Was hatten sie da bloß gemacht, was wenn sie Sie nicht mehr wiederbeleben konnten?“ dachte Harry entsetzt. Als sie auf dem Altar lag, nahm Dumbledore seinen Zauberstab und bewegte ihn leicht über Narzissas Arm. Es öffnete sich sofort eine tiefe Wunde und Blut floss langsam daraus hervor. Als der erste tropfen den Stein berührte, fing dieser an rot zu glühen. Er wurde immer heller und es tat sich ein Riss auf. Mit jedem Tropfen wurde dieser größer und als er eine Handbreit offen war, stieg aus seinem Inneren ein Kelch empor. Es waren darauf die Symbole von Huffelpuff zu erkennen.

Dumbledore ließ ihn mit seinem Zauberstab in einen Beutel gleiten, der die Flüche, die auf ihm lagen erst einmal einschloss. Harry hatte sofort angefangen, Narzissa einige Tränke einzuflößen. Dumbledore begann nun auch mit verschiedenen zaubern wieder Leben in Narzissa zu bringen. Er schloss auch gleich die Wunde wieder. Es dauerte einige Zeit und Harry hatte schon Angst, sie hätten sie umgebracht, als sie plötzlich einen Atemzug tat. Dumbledore gab ihr noch einen weiteren Trank und allmählich bekamen ihre Lippen wieder Farbe und auch ihre Bleichen Wangen überzog ein rosiger Schimmer.

Sie schlug die Augen auf und sah Harry an. „Hat es geklappt?“ wollte sie wissen. „Ja,“ sagte er und Tränen schossen in seine Augen. „Warum weinst du, mir geht es doch gut, ich bin nur noch ein wenig schwach.“ versuchte sie ihn zu trösten. „Ich hatte solche Angst, das du nicht wieder aufwachst.“ erklärte er ihr. Sie richtete sich vorsichtig auf und nahm ihn in die Arme. Harry beruhigte sich wieder. Narzissa stand auf und zog sich wieder an. Dann machten sie sich auf den Weg zurück. Sie tauchten durch den Durchlass und schwammen auf der anderen Seite ans Ufer. Sie stiegen aus dem Wasser und Dumbledore trocknete Harrys Sachen. Dann gingen sie durch den Ausgang nach draußen.

„Merkt Voldemort es eigentlich, das seine Horkruxe zerstört sind?“ wollte Harry wissen. „Ich weiß es nicht genau, ich denke aber nicht. Sie sind schon zu lange kein Teil mehr von ihm.“ erklärte Dumbledore. „Ich nehme Harry mit zum Grimmauldenplatz, und du kannst gleich zurück nach Hogwards.“ sagte Narzissa zu ihm. „Fühlst du dich stark genug dafür?“ fragte dieser besorgt. „Ja, mir geht es gut.“ bestätigte sie. „Also, dann trennen sich hier unsere Wege erst einmal.“ sagte Dumbledore. Und an Harry gewandt: „Du kannst jederzeit nach den Ferien wieder nach Hogwards kommen, es würde mich sehr freuen und deine Freunde sicher auch. Die machen sich große Sorgen um dich.“ „Sagen sie ihnen, das es mir gut geht und vielleicht überlege ich es mir mit der Schule.“ erwiderte Harry.

Mit einem `Plopp´ war der Schulleiter verschwunden. Harry nahm Narzissas Arm und Sekunden später landeten sie in dem kleinen Park. Harry lief gleich los, doch Narzissa hielt ihn zurück. „Harry, versprich mir, das du Draco nichts davon erzählst, ich weiß nämlich nicht wie er darauf reagieren würde.“ bat sie ihn. „Ich werde schweigen, von mir erfährt er nichts.“ versicherte ihr Harry. „Gut, dann können wir gehen. Ich freue mich schon auf eine heiße Tasse Tee.“ sagte sie und hakte sich bei Harry unter. Sie gingen gemeinsam zum Haus und Tonks öffnete ihnen die Tür. „Beim Merlin, ihr seid wohlbehalten wieder da, wir haben uns schon Sorgen gemacht.“ rief sie aus und nahm beide in die Arme. In der Küche saß Remus zusammen mit Draco. Als dieser seine Mutter sah sprang er auf und umarmte sie stürmisch. „Mom, ich habe mir solche Sorgen gemacht, wo wart ihr denn so lange?“ wollte er wissen.

Harry sah auf die Uhr und stellte fest, das es schon vier Uhr morgens war. Jetzt spürte er auch langsam die Erschöpfung. Er ließ sich auf einen Stuhl fallen und streckte die Beine von sich. „Wollt ihr eine Tasse Tee bevor ihr ins Bett geht?“ fragte Tonks. Sie wartete gar keine Antwort ab, sondern zauberte gleich für jeden eine herbei. Draco hatte Narzissa inzwischen losgelassen und setzte sich auch hin. „Wie bist du den eigentlich aus deinem Zimmer rausgekommen?“ fragte sie und zog eine Augenbraue in die Höhe. „Das war ich, entschuldige,“ sagte Remus, „ aber er war so aufgeregt, das ich ihn nicht drin lassen wollte.“ fügte er hinzu. „Ist schon gut, ich habe es sowieso nicht gerne gemacht, aber du bist einfach zu Stur.“ sagte sie zu Draco. Dieser grinste. „Na von wem habe ich das Wohl?“ fragte er. Sie tranken ihren Tee und gingen dann alle zu Bett.


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