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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Das Amulett

von Pat black

Sie verbrachten den Rest des Vormittags damit, sich zu unterhalten. Wenn er nicht so arrogant tat, dann war sogar Malfoy zu ertragen. Remus und Tonks, die Bekannte besucht hatten, kamen zum Mittagessen nach Hause. Tonks traute sich erst gar nicht zur Tür herein. Sie erwartete Tote und Verletzte, weil sie Harry nichts von Draco gesagt hatten. Doch als sie in die Küche kamen erwartete sie statt dessen ein gedeckter Tisch mit leckerem Essen. Harry hatte die Küche auch noch Weihnachtlich geschmückt.

Harry begrüßte die beiden als sie reinkamen: „Hallo Tonks, Hallo Remus, frohe Weihnachten. Das Essen ist gleich fertig, setzt euch.“ sagte er. „Äh, Hallo...äh was ist denn hier los?“ fragte Tonks vorsichtig. Draco klärte sie auf: „Meine Mom und Harry haben gekocht, ich bin übrigens Draco,“ sagte er an Tonks gewand,“ ich glaube wir kennen uns vom sehen.“ sagte er. „Hallo Draco, ich bin Nymphadora, aber für alle eigentlich Tonks.“ antwortete diese. „Setzt Euch,“ forderte sie nun Narzissa auf und ließ das Essen auf den Tisch schweben. „Ich hoffe es schmeckt, ich bin in so was noch nicht so geübt, doch Harry kann gut kochen.“ fügte sie hinzu.

Sie setzten sich alle und genossen das Essen, was wirklich ziemlich gut war. Danach unterhielten sich alle ein wenig. „Harry, hast du eigentlich schon deine Geschenke aufgemacht?“ wollte Remus wissen. „Ich habe Geschenke bekommen?“ fragte er überrascht. „Klar hast du von deine Freunden Geschenke bekommen, sie liegen oben in deinem Zimmer.“ erklärte er Harry. Harry sah etwas verdutzt drein, dann senkte er den Kopf: „Und ich habe für sie gar nichts eingekauft, weil ich zu sehr damit beschäftigt war, mir selbst Leid zu tun.“ sagte er leise. „Na Einsicht ist doch schon mal der erste Weg zur Besserung.“ warf Narzissa ein. „Dann gehen wir eben nachher in die Winkelgasse und besorgen Geschenke. Die Geschäfte haben dort auch an den Feiertagen geöffnet.“ fügte sie vergnügt hinzu.

„Die Idee ist gar nicht so schlecht.“ sagte Remus. „Dann ist es beschlossen, wir gehen nachher alle Einkaufen.“ sagte Tonks. Sie räumten alle zusammen die Küche auf. Dann ging Harry nach oben und packte seine Geschenke aus. Er fühlte sich echt schlecht, als er sah wie viel Mühe sich seine Freunde gegeben hatten. Von den Weasleys bekam er, wie jedes Jahr, einen schönen Pullover in dunkelgrün, den er gleich anzog. Hermine hatte ihm ein Buch über Dracula geschenkt, was Harry schmerzhaft an den Halloweenball erinnerte. Von Ron bekam er ein extra großes Paket Schokofrösche. Dumbledore hatte ihm einen neuen Umhang geschenkt, der schien aus einem besonderen Stoff zu sein. Es lag auch ein Zettel dabei:

Mein lieber Harry,
dieser Umhang ist aus einer besonderen Faser.
Er hält sogar mittelschwere Flüche aus, ich dachte mir du könntest ihn heute Abend vielleicht gebrauchen.
Frohe Weihnachten
Dumbledore


Harry freute sich darüber. Zwischen all den Sachen, lag auch ein sehr kleines Päckchen. Harry sah es an und öffnete es vorsichtig. Es lag eine Kette darin mit einem schönen durchsichtigen Anhänger in Form eines Tropfens. Im Deckel der Schachtel stand: Dieses Amulett schützt vor dunkler Magie. Er drehte die Schachtel in seine Händen. Er fand aber nirgends einen Hinweis, von wem dieses Geschenk war. Er durchwühlte das ganze Papier, doch er fand nichts. „Komisch,“ dachte er sich. Er wollte die Kette schon herausnehmen, als ihm einfiel, dass das ja auch eine Falle sein konnte. Schnell schloss er die Schachtel und ging damit zu Remus.

„Hallo, störe ich?“ fragte Harry, als er in Remus Zimmer kam. „Nein Harry, hast du deine Geschenke ausgepackt?“ fragte Remus. „Ja, da war auch eine Kette dabei, es steht nirgends ein Name drauf und da dachte ich, du solltest sie dir mal ansehen.“ erklärte Harry und reichte Remus die Schachtel. Dieser öffnete sie vorsichtig und untersuchte die Kette mit seinem Zauberstab. „Das ist nichts gefährliches, im Gegenteil, das ist ein sehr wirksames Schutzamulett, und da stand wirklich nichts dabei?“ wollte Remus nun wissen. „Nein, ich habe alles abgesucht, das war nichts. Was bewirkt es denn?“ fragte Harry zurück.

„Da muss ich erst in einem Buch nachsehen, warte mal, das müsste ich sogar hier irgendwo haben.“ Remus suchte auf seinem vollen Schreibtisch, und fand tatsächlich das Buch. Es hieß: Die magischen Schutzzauber. Beim Kapitel Amulette fand er den gesuchten Eintrag:
Das Schutzamulett von Daja, schützt den Träger vor Angriffen dunkler Magie. Sollte ein dunkles Wesen den Träger mittels dunkler Magie angreifen, so bewirkt das Amulett sofort eine Art Spiegelwirkung und die Magie wird auf den Angreifer zurückgeworfen. Es reicht das Amulett am Körper zu tragen. Das Amulett ist aus reinem Blut und reiner Magie gefertigt und wirkt nur bei dem Besitzer, oder einer Person in unmittelbarer Nähe. Las Remus vor. „Wer sollte mit den so was kostbares Schenken?“ fragte Harry erstaunt. „Da fragst du mich zufiel Harry.“ antwortete Remus.
Harry holte die Kette vorsichtig aus der Schachtel und legte sie sich um den Hals. Er fühlte sich jetzt irgendwie anders, konnte aber nicht genau sagen wie.

„Du solltest dich langsam anziehen, wir wollen bald weg.“ sagte Remus zu Harry und dieser ging wieder auf sein Zimmer um seine Sachen zu holen. Sie trafen sie alle unten in der Küche. Sie wollten mit Flohpulver in den Tropfenden Kessel. Nacheinander warfen sie alle eine Handvoll Pulver in den Kamin und traten dann in die Flammen. Als sie alle wohlbehalten im Tropfenden Kessel ankamen, machten sie sich sogleich auf den Weg in die Winkelgasse.

Sie schlenderten gemütlich durch die Weihnachtlich beleuchteten Gassen. Harry holte sie bei Gringotts etwas Geld und dann machte er sich auf die Suche nach Geschenken für seine Freunde.
Bei Flourish&Blotts fand er ein Buch, das Hermine interessieren würde, es handelte von magischen Orten in ganz Europa. Für Ron wollte er was bei Weasleys Zauberhafte Zauberscherze kaufen. Ron hatte Harry erzählt, das Fred und George ein Zauberschach erfunden hatten, das eigenständig gegen einen spielte. Ron spielte sehr gerne und sehr gut Schach. Wenn er so eines hätte, dann könnte er auch alleine spielen. Doch dann fiel Harry ein, das Rachel ja dort arbeitete.

Er bat Remus es ihm zu besorgen. Dieser lehnte ab. Draco der das ganze mitbekommen hatte, bot sich an reinzugehen. Harry sah ihn erstaunt an. „Du willst freiwillig was für mich machen?“ fragte er verblüfft. „Warum sollte ich dir nicht helfen, außerdem will ich Rachel Hallo sagen.“ erwiderte Draco. Und ging in den Laden. Harry sah Narzissa erstaunt an. „Was hast du denn mit dem Gemacht?“ wollte er wissen. „Draco ist eigentlich immer so, wenn sein Vater nicht da ist, anscheinend verstellt er sich in der Schule immer.“ sagte Narzissa.

Als Draco den Laden betrat, sah er Rachel sofort. Sie räumte gerade Sachen in ein Regal. Er trat zu ihr hin. Anscheinend hatte sie ihn nicht bemerkt, denn sie zuckte zusammen als er „Hallo, frohe Weihnachten.“ sagte. „Malfoy, was machst du denn hier?“ wollte sie wissen. Er lächelte sie an, was sie etwas irritierte. „Ich soll für einen Freund ein Geschenk besorgen.“ antwortete er ihr. „Und was brauchst du?“ fragte sie . „Eines von den neuen Zauberschachspielen, für Ron Weasley.“ sagte er. „Du kaufst ein Weihnachtsgeschenk für Ron?“ sagte sie verdutzt. „Nein, ich soll es nur für eine Freund besorgen, der sich nicht hier rein traut.“ erklärte er ihr. Jetzt war sie erst recht verwundert. „Warum traut er sich denn nicht rein?“ fragte sie weiter. „Na ja, er hat wahrscheinlich Angst, das du ihn verhext.“ sagte er und seine Augen blitzten, ihm machte die Sache sichtlich Spaß.

„Warum sollte ich ihn den verhexen?“ wollte Rachel wissen, die ja nicht ahnen konnte welchen `Freund` Draco meinte. „Tja, das musst du schon selber rausfinden.“ antwortete Draco. „Malfoy ich habe eine Menge zu tun, Fred und George sich bei ihrer Familie, ich bin allein im Laden und ich habe beim besten Willen keine Zeit für solche Spielchen.“ sagte sie leicht genervt. „Willst du nun das Schachspiel oder nicht?“ fragte sie ihn. „Ja, ich will eines.“ meinte er. Sie ging nach hinten und holte eines. „Soll ich es gleich einpacken?“ fragte sie geschäftsmäßig. „Ja, bitte.“ erwiderte Draco. Sie schwang ihren Zauberstab und das Spiel war in ein schönes Weihnachtliches Papier gepackt.

„Brauchst du sonst noch etwas?“ wollte sie wissen. „Nein, ...oder doch. Würdest du mit meiner Mutter und mir morgen zu Mittag essen?“ fragte er. Rachel sah ihn verwundert an. Mit Narzissa kam sie ja gut aus aber mir Draco? Er schien ihre Gedanken zu erraten. „Ich verspreche, das ich ganz manierlich sein werde, schließlich bist du meine Halbschwester.“ erklärte er. Rachel starrte ihn an. Narzissa hatte es ihm tatsächlich erzählt und er schien gar nicht sauer zu sein. „Äh..ja..ich meine nein,.. ich kann morgen Mittag nicht, ich muss arbeiten.“ brachte sie stotternd hervor. „Dann zum Abendessen?“ fragte er weiter. „O.k. Abends geht es. Wo gehen wir den hin?“ wollte sie wissen. „Na ja, Mutter hat dir glaube ich erzählt, das wir im Moment am Grimmauldenplatz wohnen. Würdest du da hin kommen?“ fragte Draco vorsichtig. Rachels erste Reaktion war, nein zu sagen. Dort wohnte auch Harry und dem wollte sie auf keinen Fall über den Weg laufen. „Muss das sein? Können wir nicht wo anders hin?“ fragte sie.

„Wäre es denn so schlimm?“ wollte er wissen. Sie senkte den Kopf um ihn nicht in die Augen sehen zu müssen, denn sonst könnte er vielleicht sehen, das sie sich nach Harry sehnte. „Ja, schon.“ antwortete sie leise. „Und wenn ich dir verspreche, das Harry nicht dabei sein wird?“ versuchte Draco sie zu überreden. „Wie willst du denn das machen? Ihn in sein Zimmer sperren?“ scherzte Rachel. „Wenn´s sein muss.“ erwiderte Draco grinsend. Rachel überlegte. „O.k. aber du musst mir versprechen das er nicht da sein wird, sonst gehe ich sofort wieder.“ verlangte sie. Draco hob seine Hand, „Ich schwöre“ sagte er feierlich, hinter seinem Rücken hatte er jedoch die Finger gekreuzt.

Sie verabschiedeten sich. Rachel sah ihm nach, und als die Tür zuviel, glaubte sie Harry zu erkennen. „Also, war der Freund Harry gewesen.“ dachte sie. Draco hatte gar nicht so unrecht mit dem verhexen gehabt. Das wäre tatsächlich ihre erste Reaktion gewesen. Sie sah auf die Uhr. In einer Stunde hatte sie Feierabend. Sie hatte eigentlich keine Lust an Weihnachten allein in ihrer Wohnung zu sitzen, doch sie hatte es sich selber ausgesucht.


Kommi´s.


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