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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Neue Mitbewohner

von Pat black

Zwei Tage vor Weihnachten besuchte Dumbledore den Grimmauldenplatz. Er wollte mit Harry reden. Tonks öffnete ihm die Tür. „Oh...Hallo Albus. Willst du versuchen mit Harry zu sprechen?” fragte sie gleich. Dumbledore trat ein und erwiderte: „Ja, ich habe wichtige Neuigkeiten für ihn.“ „Ich hoffe, das er dich überhaupt sehen will, er ist nur noch auf seinem Zimmer. Wir sehen ihn gerade mal zum Essen. Er verhält sich genauso wie Rachel als sie damals zu uns kam.“ erklärte Tonks. Dumbledore ging gleich hoch zu Harrys Zimmer und klopfte. Als er keine Antwort erhielt, öffnete er einfach die Tür.

Das Zimmer lag im dunkeln. Nur der schein eines fast heruntergebrannten Feuers erhellte es. Er sah Harry in einem Sessel davor sitzen und in die Flammen schauen. Er erschrak bei seinem Anblick. Harry hatte rapide abgenommen und seine Augen lagen in dunklen Höhlen. „Guten Tag Harry“, fing er an. Erst jetzt drehte sich Harry um. Als er Dumbledore sah, stand er auf. „Guten Tag Professor, gibt es etwas neues wegen Voldemort?“ wollte er gleich wissen. Dumbledore seufzte. Dies war das einzige Thema, über das Harry sprechen wollte. Ansonsten verweigerte er jede Kommunikation.

„Ja, ich glaube zu wissen wo Huffelpuffs Becher versteckt ist.“ erklärte er Harry. Ein Ausdruck wilder Entschlossenheit erschien in Harrys Gesicht. „Gut, wann gehen wir?“ wollte er wissen. Der Schulleiter wollte schon sagen, das er Harry in seinem jetzigen Zustand nirgends mit hinnehmen würde, doch er wusste das er damit keine Change hatte. Also antwortete er: Am 1. Weihnachtsfeiertag.“ „Gut, ich werde da sein.“ sagte Harry nur. Er setzte sich wieder hin und starrte wie vorhin in die Flammen. Für ihn war dieses Gespräch zu Ende. Dumbledore drehte sich um und verließ das Zimmer.

Harry starrte ins Feuer. Er würde also bald den nächsten Horkrux finden, dann bleiben nur noch Nagini und Voldemort selbst übrig. Er lebte nur noch für dieses Ziel. Seinen Feind endlich zu besiegen. Und dann? Was würde dann aus ihm werden. Er wusste es nicht und er wollte im Moment nicht darüber nachdenken. Das konnte er alles später entscheiden. Vor sein inneres Auge trat ein Bild von Rachel, wie sie ihn anlächelte. Er verbannte es in die hinterste Ecke seines Gehirns. Tränen liefen ihm über die Wangen, doch er merkte es nicht einmal.

Dumbledore ging nach unten in die Küche zu Tonks und Remus. Er setzte sich auf eine Stuhl. Remus kam es so vor, als sei Dumbledore, seit er ihn das letzte mal gesehen hatte, um Jahre gealtert. Er konnte die Sorge um Harry in seine Augen sehen. „Er sieht schrecklich aus.“ fing Albus an. „so habe ich ihn noch nie gesehen. Nicht einmal in der Nacht als Sirius gestorben ist, war er so. Ich mache mir schreckliche Vorwürfe, das ich damals Rachel erlaubt habe mitzukommen.“ endete er. Tonks stellte ihm eine Tasse heißen Tees hin und er umfasste sie. „Du hättest sie nicht davon abhalten können, es war nicht deine Schuld. Wie geht es ihr überhaupt?“ wollte Tonks wissen.

„Sie arbeitet sehr hart. Nebenbei lernt sich für ihre UTZ-Prüfungen. Sie versucht alles um nicht an Harry denken zu müssen. Doch wenn man ihn ihre Augen schaut, kann man ihre Enttäuschung sehen. Sie hofft jeden Tag etwas von ihm zu hören, doch sie ist zu Stolz, um hier her zu kommen. Und Harry ist zu stur um einzusehen, was er da für einen riesigen Fehler gemacht hat. Sie schreibt mir öfters, und zwischen den Zeilen kann ich lesen, was sie sich für Sorgen um Harry macht.“ erzählte Dumbledore.

Sie hat mir übrigens auch geschrieben, das sie Narzissa in der Winkelgasse getroffen hat.“ wechselte er das Thema. Tonks keuchte erschrocken auf. „Nein, du brauchst dir keine Sorgen machen,“ sagte er schnell, „Die beiden haben sich anscheinend gut unterhalten. Narzissa hat sich von Lucius scheiden lassen. Ich versuche gerade ein Haus für sie zu finden, wo sie sicher vor den Todessern ist. Sie kennt nämlich viele Geheimnisse und sie wäre in großer Gefahr, wenn Voldemort erfahren würde, das sie sich von Lucius abgewannt hat. Sie ist auf Rachel nicht böse, im Gegenteil. Sie hat große Angst das Bellatrix von ihr erfährt.“ erzählte er.

Plötzlich schien ihm etwas einzufallen. „Nymphadora, Remus, hätte ihr was dagegen, wenn sie eine Weile hier wohnen könnte? Remus sah in ungläubig an. „Du willst, das Narzissa Malfoy unter einem Dach mit Harry wohnt, findest du das nicht gefährlich? Vielleicht tut sie ja nur so, als ob sie sich geändert hat und spioniert Harry aus.“ sagte Remus aufgebracht. „Nein, sie meint es ehrlich. Von ihr ist auch der Hinweis auf das Versteck von Huffelpuffs Becher. Sie hat sich freiwillig von mir mit Versarium verhören lassen.“ erklärte Dumbledore. „Ich will Harry ja nicht noch mehr in Gefahr bringen, als sowieso schon.“ fügte er leise hinzu. „Du willst Harry mit auf die Suche nehmen?“ fragte Tonks erschrocken. „Mir bleibt nichts anderes übrig, ich habe ihm mein Wort gegeben.“ sagte Dumbledore resigniert.

Am Ende erklärten sich Tonks und Remus bereit, Narzissa vorübergehend hier wohnen zu lassen. Das Haus war groß genug. Sie wollten allerdings Harrys Einverständnis. Es erschien ihnen unklug, Harry nicht in diese Frage mit einzubeziehen. Beim Abendessen, Dumbledore war inzwischen gegangen, sprachen sie Harry darauf an. Harry hörte erst ungläubig zu, als ihm Remus eröffnete, das Narzissa Malfoy hier einziehen sollte. Remus erklärte ihm die Situation, wobei er nichts von Rachel sagte. Harry überlegte eine Weile. Schlimmer konnte es ja nicht mehr werden. „O.K. sie kann hier wohnen, bis Dumbledore was anderes für sie gefunden hat. Ich will aber nicht mit ihr reden.“ sagte er. Remus schickte noch am gleichen Abend eine Eule an Dumbledore und Narzissa zog am Heiligen Abend in das Haus am Grimmauldenplatz. Sie hatte nur wenig Sachen mitgebracht. Außer ihren Kleidern brachte sie nur noch einige wenige Erinnerungsstücke und Bilder mit. Narzissa hatte an diesem Abend ein langes Gespräch mit Tonks und Remus. Harry bekamen sie an dem Abend nicht zu Gesicht. Er hatte sich auf seinem Zimmer eingeschlossen.


War mal ein kurzes, dafür wird das nächste länger.


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