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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Begegung

von Pat black

Nach dem Harry gegangen war, hatte Rachel lange geweint. Dumbledore hatte versucht sie zu beruhigen, doch er schaffte es nicht. Sie bat ihn schließlich zu gehen und dachte darüber nach was sie jetzt machen sollte. Sie beschloss zuerst niemand mehr in ihr Herz zu lassen. Sie wollte es für immer verschließen. Dann dachte sie darüber nach wie ihr Leben jetzt aussehen sollte. Sie wollte auf keinen Fall mehr nach Hogwards. Sie konnte den Gedanken nicht ertragen jeden Tag an Harry erinnert zu werden. Sie beschloss sich eine Wohnung und eine Arbeit zu suchen. Als Dumbledore sie am nächsten Tag wieder besuchte, erzählte sie was sie vorhatte.

Dieser sah, das sie sich auf keinen Fall mehr umstimmen lassen wollte und beschloss ihr zu helfen. Es erkundigte sich nach einer geeigneten Wohnung und er erinnerte sich, das Fred und George eine Hilfe suchten. Diese besuchte er am Nachmittag und sie waren einverstanden Rachel einzustellen. Sie mussten ihm schwören keinem zu sagen, das sie bei ihnen Arbeitete. Als Rachel zwei Tage später entlassen wurde, ging sie mit Dumbledore in ihre neue Wohnung. Sie war nicht sonderlich groß, und trotzdem gemütlich. Der Schulleiter hatte schon alle ihre Sachen herbringen lassen. Er ging mit ihr auch zu den Zwillingen und sie besiegelten ihren Vertrag.

Sie fing am Montag darauf an. Die Arbeit machte ihr Spaß und Fred und George waren von ihrem Einsatzeifer begeistert. Abends ging sie in ihre kleine Wohnung und las oder hörte Musik. Sie war schon einmal in Muggellondon gewesen und hatte sich neue CD´s und Batterien besorgt, das es in der Winkelgasse auch keine Strom gab. Sie hatte seit dem Tag im Krankenhaus nicht mehr geweint. Sie verdrängte es aus ihren Gedanken.

Es ging langsam auf Weihnachten zu und das Geschäft lief super. Rachel war so beschäftigt, das sie gar keine Zeit um nachdenken hatte. Erst wenn sie nach Hause ging grübelte sie nach. Als sie wieder eines Abends in Richtung ihrer Wohnung ging, stieß sie mit jemandem zusammen. Sie war so in Gedanken versunken gewesen, das sie nicht auf ihren Weg gesehen hatte. „Entschuldigung,“ sagte sie schnell und sah auf. Sie sah in die Augen einer Blonden Frau. Sie hatte die gleiche Farbe wie ihre.(anm. d. Autors. Narzissa und Bellatrix haben die selbe Augenfarbe, zumindest in meiner Geschichte.). Erschrocken blickte diese Rachel an. Die beiden Frauen standen sich lange gegenüber. Narzissa, unterbrach als erstes die Stille.

„Du bist Rachel?“ fragte sie. Rachel nickte und sagte. „Und sie sind Dracos Mutter.“ Narzissa sah die junge Frau an. „Haben sie vielleicht Zeit mit mir eine Tee zu trinken?“ wollte sie wissen. Rachel, die ahnte auf was dieses Gespräch hinauslaufen würde, zögerte kurz. Dann dacht sie, das sie sowieso nichts mehr verlieren konnte und sagte. „Ich wohne gleich in der Nähe, wie können dorthin.“ Narzissa folgte der jungen Frau in ihre Wohnung. Sie sah sich um. Sie war nicht groß, doch sei konnte sehen, das sie mit liebe eingerichtet war. Das Wohnzimmer, hatte eine kleine Kochnische und es schien sonst nur noch ein Bad und ein Schlafzimmer zu geben, da nur zwei weitere Türen vorhanden waren.

Rachel bat sie, sich auf das Sofa zu setzten und ging hinüber in die Kochnische und machte Tee. Sie zauberte schnell Tassen und Teller auf den kleinen Beistelltisch. Als der Tee fertig war, setzte sie sich Narzissa gegenüber auf einen Sessel. Sie schenkte ihnen Tee ein. Es herrschte ein gespanntes schweigen zwischen ihnen. Rachel beschloss es zu beenden und fing an zu Reden. „Sie wissen wer ich bin?“ fragte sie gerade heraus. Narzissa, die darüber erstaunt war, das sie gleich zur Sache kam erwiderte: „Ja, ich habe herausgefunden, das sie das Ergebnis eines Seitensprunges meines Exmannes mit meiner Schwester sind.“ sie war zum Schluss hin immer leiser geworden.

„Und was wollen sie jetzt tun, mich zu ihrer Schwester bringen?“ fragte Rachel herausfordernd. Narzissa sah sie erschrocken an. „Nein, das will ich auf keinen Fall. Sie darf es nicht erfahren. Das wäre dein sicherer Tod.“ sagte sie schnell. „Was wollen sie dann?“ wollte Rachel erstaunt wissen. „Das weiß ich selber nicht so genau. Vielleicht will ich einfach etwas wieder gut machen, was mein Mann alles zerstört hat.“ sagte sie leise.

„Sie sagten vorhin Exmann, haben sie sich Scheiden lassen?“ fragte Rachel. „Ja, ich bin seit ein paar Tagen geschieden. Ich habe es Draco noch nicht gesagt, ich wollte mir erst eine neue Bleibe suchen, den im Malfoy Manor möchte ich auf keine Fall bleiben.“ erklärte Narzissa. „Die Todesser benutzen es manchmal immer noch als Treffpunkt. Ich will mit diesen Leuten nichts zu tun haben und auch Draco soll sich auf keinen Fall ihnen anschließen. Seit Lucius in Askaban sitzt, habe ich erst gemerkt, wie sehr ich unter der ganzen Sache all die Jahre gelitten habe. Und auch für Draco war es die Hölle. Er wurde von seinem Vater immer dazu gedrillt, auch einmal ein Todesser zuwerden, ob er nun wollte oder nicht. Er hatte keine richtige Kindheit. Immer musste er sich benehmen und die Familienehre zu waren. Ich weiß nicht wie ich das jemals wieder gut machen soll.“ bei dem letzten Satz traten Tränen in ihre Augen.

Rachel sah sie schockiert an. Sie kannte Narzissa gar nicht, und doch saß diese Frau auf ihrem Sofa und schüttete sich das Herz aus. Diese schluchzte inzwischen heftiger und hatte ihre Hände vors Gesicht gelegt. „Mrs Malfoy,“ begann Rachel vorsichtig. Sie war aufgestanden und hatte sich neben sie gesetzt. „Nenn mich Narzissa,“ bat diese. Sie sah auf und sah Rachel an. „Du siehst Draco so unglaublich ähnlich, ich wundere mich, das es ihn nicht auch aufgefallen ist.“ sagte Narzissa jetzt.
„Das lag vielleicht daran, das ich versucht habe ihm aus dem Weg zu gehen, seit ich wusste wer er war. Wir haben uns eigentlich von Anfang an gestritten.“ erklärte Rachel. „Ja, darin ist Draco ganz besonders gut. Das liegt an seiner Erziehung. Das hat ihn schon manche Freundschaft gekostet.“ sagte Narzissa und fühlte sich Schuldig.

„Wusstest du, das er in seinem ersten Jahr Freundschaft mit Harry Potter schließen wollte? Dieser mochte aber Dracos arrogante art nicht. Auf der eine Seite war es Glück, sein Vater hätte ihn wahrscheinlich umgebracht. Ausgerechnet ein Malfoy freundet sich mit SEINEM Erzfeind an. Er hat es mir damals in den ersten Weihnachtsferien erzählt. Er war darüber sehr enttäuscht gewesen. Soweit ich weiß, hasst Harry Draco.“ erklärte Narzissa. Bei dem Namen Harry, war Rachel zusammengezuckt. „Harry hasst Draco nicht, Harry hasst eigentlich keinen, außer vielleicht Bellatrix, die hat letztes Jahr seinen Paten getötet.“ sagte Rachel leise.

Narzissa sah sie an, und konnte Schmerz in den Augen der jungen Frau erkennen. Sie erinnerte sich, das Draco in einem Brief geschrieben hatte, das Sie und Harry ein Paar wären. Doch sie wollte es nicht ansprechen. Sie saßen eine Weile schweigend da. Dann fragte Narzissa plötzlich. „Darf ich Draco erzählen, das sie seine Halbschwester sind?“ Rachel überlegte. „Warum nicht, er hat ein Recht darauf es zu erfahren, ich habe 16 Jahre lang nicht gewusst wer ich bin.“ erwiderte sie. „Darf ich sie dann einmal mit ihm Besuchen? Ich könnte mir denken, das er sie näher kennen lernen will.“ fragte Narzissa vorsichtig. Rachel nickte, schlimmer als in der Schule würde es ja nicht werden.

Narzissa stand auf. „Ich muss jetzt gehen, ich würde mich freuen, wenn wir in Kontakt bleiben würden.“ sagte sie und reichte Rachel ihre Hand sie ergriff diese und sagte: „Ich habe nichts dagegen.“ „Dann werden sie bald eine Eule von mir bekommen.“ Sie ging in Richtung Tür. Rachel folgte ihr und sagte dann: „Wenn sie Hilfe brauchen wegen einer Wohnung, Professor Dumbledore hat gute Verbindungen und ich bin Sicher, das er sie auch Schützen kann.“ Narzissa sah sie an. „Danke, das sie mir zugehört haben. Es hat mir viel bedeutet.“ sagte sie leise. Sie ging nach draußen, und Rachel schloss leise die Tür.

Sie lehnte sich dagegen und ließ sich das Gespräch noch einmal durch den Kopf gehen. Sie hatte anfangs gedacht, das die Frau sich bestimmt für den Seitensprung an ihr Rächen möchte, doch sie hatte erkannt, das Narzissa sie nicht dafür Verantwortlich machte. Rachel ging zu ihrem Sessel und setzte sich. Es war schon komisch, sie hatte ihre Eltern und ihren Freund verloren und bekam dafür vielleicht einen Halbbruder und eine Ersatzmutter. Sie ging an diesem Abend sehr bald schlafen. Das letzte an was sie dachte war, wie Harry wohl darüber denken würde. Sie schob aber den Gedanken an ihn schnell weg, sonst würde sie die ganze Nacht kein Auge zutun.

Rachel hatte die nächste Zeit öfters Besuch von Narzissa. Die beiden verstanden sich gut und Rachel vertraute ihr nach einiger Zeit an, warum sie und Harry nicht mehr zusammen waren. „Und, liebst du ihn noch?“ wollte Narzissa wissen. Rachel schaute sie lange an. „Ja, er hat mich schließlich verlassen weil er mich liebt. Ich verstehe seine Beweggründe inzwischen. Wenn ich darüber nachdenke, hätte ich es an seiner Stelle auch getan. Das heißt aber nicht, das es weniger weh tut.“ sagte sie leise. Narzissa nahm die junge Frau in die Arme. „Ich bin mir sicher, das es wieder gut wird.“ tröstete sie Rachel. „Hoffentlich“ dachte diese.


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