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Loved enemy-Geliebte Feindin - Changes

von Pat black

Als Harry wieder aufwachte, wusste er im ersten Moment nicht wo er war. Doch als er den Kopf drehte, sah er ein Bekanntes Gesicht. „Professor Dumbledore, sie haben es geschafft.“ sagte er mit schwacher Stimme. Dann fiel ihm schlagartig Rachel ein und er setzte sich ruckartig auf. „Wie geht es Rachel?“ wollte er wissen. „Das kannst du sie selber fragen.“ antworte ihm Dumbledore und drehte seinen Kopf nach rechts. Harry folgte seinem Blick und sprang auf. Rachel lag im gleichen Zimmer, sie hatte Augen geöffnet. Harry lief zu ihr und setzte sich aufs Bett. „Hallo Schönheit, wie geht es dir?“ fragte er noch einmal diesmal lag viel Zärtlichkeit in seinen Worten. Er sah, das ihr Arm eingebunden war. „Es geht mir gut, ich habe keine Schmerzen und der Heiler sagt, das ich auch keine Narben haben werde.“ erzählte sie ihm.

Harrys Augen begannen zu glänzen und eine Träne löste sich aus ihnen. Sie hob ihren Arm und wischte die Träne von seiner Wange. „Du musst nicht weinen, ich lebe ja noch. Unkraut vergeht nicht.“ versuchte sie zu scherzen. Harry zog sie in seine Arme. „Ich werde dich nie wieder einer solchen Gefahr aussetzen.“ sagte er. Dann sah er ihr in die Augen. Er konnte seine Tränen nicht zurückhalten. Das was er ihr jetzt sagen musste fiel ihm unheimlich schwer. „Rachel, wir können nicht länger zusammen sein.“ begann Harry, sie sah ihn verständnislos an, „ich wäre immer eine Gefahr für dich. Ich werde Hogwards verlassen.“ Jetzt standen Rachel die Tränen in den Augen. „Aber ich liebe dich, ich will mich nicht von dir Trennen.“ sagte sie hilflos.

Harry stand auf. “Ich habe diesen Entschluss gefasst, als ich vorhin allein in diesem Zimmer lag. Es ist besser für uns beide, wenn wir uns nicht mehr sehen. Ich möchte nicht an deinem Tod schuld sein und das ist in meiner Gegenwart in nächster Zeit ziemlich wahrscheinlich.“ Seine Augen sagten etwas anderes als sein Mund. Tränen liefen ihm unaufhörlich über die Wangen. Sein Herz wollte zu ihr hingehen und das gesagte zurücknehmen, doch sein Verstand war in diesem Falle stärker. Rachel weinte jetzt hemmungslos. Sie hatte ihr Gesicht in den Händen vergraben.

Harry sah zu Dumbledore, der ihn genau musterte. Dieser sagte aber kein Wort. „Professor, sie wissen wie sie mich erreichen können. Wenn sie eine neue Spur haben melden sie sich bitte.“ brachte Harry gerade noch hervor, dann verließ er Fluchtartig den Raum. Er konnte Rachel noch seinen Namen schreien hören. Fast Blind vor Tränen stolperte er über die Krankenhausflure. Er wusste nicht mehr wie er aus dem Gebäude gekommen war. Er registrierte erst das er draußen war, als ihn ein Schneidender Wind entgegenblies. Er hatte ja nur die Hose und das T-shirt an, das er vom Krankenhaus bekommen hatte. Er trug noch nicht einmal Schuhe.

Er überlegte einen kurzen Moment ob er noch einmal zurückgehen sollte, doch er entschloss sich dagegen. Er lief weiter durch die Straßen. Von seinem früheren Besuch wusste er, das der Grimmauldenplatz höchstens zwei Meilen entfernt war. Er kümmerte sich nicht um die Blicke der Leute, die ihm nachsahen. Seine Füße waren taub und auch der Rest von ihm war schon halb erfroren, als er endlich am Grimmaudlenplatz ankam. Er hatte sich noch gar nicht überlegt, wie er in das Haus gelangen sollte. Er hatte keinen Schlüssel und auch keinen Zauberstab. Er wusste nicht, ob Tonks und Remus noch dort wohnten. Er beschloss einfach zu klopfen.

Er hämmerte mit letzter Kraft gegen die Tür. Er hatte die Hoffung schon aufgegeben, als sich die Tür endlich öffnete. „Harry, was zum...“ fing Remus an. Als er aber den Zustand von Harry sah zog er ihn sofort ins Haus. Er rief nach Tonks und hob Harry auf seine Arme. Dieser war eiskalt und rührte sich kaum noch. Er trug ihn ins Bad und lies warmes Wasser einlaufen. Als Tonks kam und Harry sah, schrie sie auf. „Beim Merlin, was ist passiert?“ wollte sie wissen. „Ich habe keine Ahnung, bring mir bitte meine Tasche, in der ich die Heiltränke habe. Wir müssen versuchen ihn wieder warm zu bekommen.“ sagte Remus schnell.

Tonks ging davon und Remus legte Harry vorsichtig in die Badewanne. Das warme Wasser stach wie tausend kleine Nadeln in Harrys Haut und dieser stöhnte auf. Remus schlug ihm leicht auf die Wangen um ihn wach zu bekommen. „Harry, was ist passiert, warum hast du nichts warmes an und wie kommst du überhaupt nach London, du solltest auf Hogwards sein.“ fragte dieser fast panisch. Tonks kam mit seinem Koffer zurück. Sie war so entsetzt über Harrys Anblick das sie nicht wusste was sie machen sollte. Remus suchte nach einem Stärkungstrank und etwas gegen Fieber und Erkältung. Als er alles gefunden hatte flößte er die Tränke Harry ein. „Komm,“ sagte er, „du musst das Schlucken.“ Harry versuchte es. Er sah alles wie durch einen Nebel. Dann verlor er das Bewusstsein.

Als er wieder aufwachte, lag er in einem warmen Bett. Im Zimmer brannte der Kamin und verbreitete eine wohlige wärme. Er versucht sich zu erinnern wo er war und was passiert ist. Dann fiel im das Krankenhaus wieder ein. Er sah deutlich Rachels entsetztes Gesicht vor sich als er ihr sagte, das er gehen würde. Sofort schossen ihm Tränen in die Augen. Rachel, er hatte noch nie jemand vorher so geliebt wie sie. Er konnte es nicht verantworten, das sie bei ihm blieb und sich damit einer tödlichen Gefahr aussetzte. Er drehte sich zu Seite und rollte sich zusammen. Er hatte keine Körperlichen Schmerzen, aber sein Herz schien zu zerspringen.

Plötzlich klopfte es leise an der Tür. Remus steckte den Kopf rein und schaute wie es Harry ging. als er sah das dieser wach war ging er zu ihn hin. Er setzte sich auf die Bettkante und sah Harry an. Harry starrte stur geradeaus. „Wie geht es dir?“ fragte Remus leise. Harry gab ihm keine antwort und so redete er weiter. „Dumbledore hat uns alles geschrieben. Er hat auch alle deine Sachen hier her schicken lassen. Hermine und Ron waren völlig aus dem Häuschen. Sie machen sich große Sorgen um dich.“ Harry rührte sich nicht, also sprach er weiter. „Du bist schon fast eine Woche hier. Wir dachten am Anfang, wir müssten dich ins St. Mungos bringen. Doch dann kam die Eule von Dumbledore. Er hatte sich schon so etwas gedacht und schickte einen speziellen Heiltrank mit.“
„Ich soll dir von ihm ausrichten, das du jederzeit zurückkehren kannst, wenn du willst.“ Harry starrte immer noch ins nichts. Remus seufzte, dann stand er auf und verließ das Zimmer.

Von Rachel hatte er nichts gesagt. Er wollte Harry damit noch nicht belasten. Sie war auch nicht mehr nach Hogwarts zurückgegangen. Sie hatte sich entschlossen in der Winkelgasse eine kleine Wohnung zu beziehen. Dumbledore lieh ihr dafür das Geld, denn sie wollte auf keinen Fall etwas aus dem Verließ der Blacks holen, da Harry ja sonst informiert worden wäre. Sie versuchte eine Arbeit zu finden. Dumbledor vermittelte sie zu Fred und George, die sie gerne einstellten, da sie dringend eine Hilfe benötigten. Sie mussten Dumbledore allerdings schwören, das sie nichts davon ihrer Familie sagen durften.

Harry erholte sich schnell wieder, zumindest Körperlich. Wie es in ihm aussah, das wusste keiner. Er war nun schon seit einigen Wochen an Grimmauldenplatz und es stand Weihnachten vor der Tür. Remus hatte Harry gefragt, ob er nicht Ron oder Hermine über die Feiertage einladen wollte, doch er schüttelte nur den Kopf. Er wollte allein sein. Remus und Tonks machten sich ernsthafte sorgen um Harry. Es aß nur das nötigste und redete nicht. Remus hatte sich schon mit Dumbledore unterhalten, doch dieser schien auch nicht zu wissen was er machen sollte.

Harry hatte ihm eine Brief geschrieben in dem stand:

Professor Dumbledore,

Wenn sie den nächsten Horkrux finden sagen sie mir bescheid, ich will auf jeden Fall mitkommen. Sagen sie Ron und Hermine das es mir gut geht.

Harry



Dumbledore machte sich große Sorgen um Harry. Er konnte ihn einerseits verstehen, warum er das getan hatte. Andererseits zerriss es ihm das Herz wie Harry und Rachel darunter litten. Er hatte versucht Rachel zu überreden wieder nach Hogwards zu kommen, doch sie war genauso Stur wie Harry.

Ron und Hermine ging es ähnlich. Sie schickten jeden Tag einen Brief zu Harry, doch er antwortete auf keinen. Remus hielt sie auf dem laufenden. In Hogwards waren die Gründe für Harrys und Rachels verschwinden nicht bekannt. Die Gerüchteküche brodelte. Es gab verschiedene Versionen. Die einen besagten, das sie durchgebrannt wären um zu heiraten. Die anderen wollten gehört haben, das sie von Todessern entführt worden waren. Wieder andere spekulierten darüber, das sie sich in irgendeinem Exotischen Land aufhielten um vor Voldemort sicher zu sein.




Hoffe ich bekomme keine Morddrohungen. Würde mich aber trotzdem über jede Art von Kommi´s freuen.


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