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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Liebe zum Frühstück

von Pat black

Weils so schön war gibt es noch ein wenig Romantic, bevor es im nächesten Chap spannend wird.


Harry erwachte am nächsten Morgen als erster. Er sah auf die schlafende Rachel und fühlte sich einfach gut. Er hatte noch nie jemanden so gemocht wie sie. Er stand vorsichtig auf und zog seine Hose an. Dann rief er Dobby. dieser erschien kurze Zeit später. „Ah, Harry Potter Sir, wie kann Dobby ihnen helfen?“ „Könntest du uns ein Frühstück bringen?“ fragte Harry den Hauself. „Sicher, Harry Potter Sir, viel sie würde ich doch alles tun, haben sie irgendwelche speziellen Wünsche?“ fragte er nach. Harry überlegte, der wusste, das Rachel gerne heiße Schokolade tank und dazu Croissants aß. Er bestellt dies bei Dobby, der sich sofort daran machte, Harry diesen Wunsch zu erfüllen.

Kurze Zeit später erschien er mit einem vollen Tablett. „Kann Dobby sonst noch was für Harry Potter Sir tun?“ fragte dieser noch mal. „Nein, das wäre alles, Danke.“ sagte Harry leise um Rachel nicht aufzuwecken. Er verabschiedete sich von dem Hauself und trug dann das Tablett rüber zu Rachel.
Diese schien seinen warmen Körper zu vermissen, dann sie hatte sich eingerollt. Harry entzündete das Feuer neu und sofort war es wieder behaglich warm. Harry zog seine Hose wieder aus und legte sich neben Rachel. Diese kuschelte sich wieder an ihn, war aber dadurch aufgewacht.

„Guten Morgen Schönheit,“ sagte Harry zärtlich und gab ihr einen Kuss auf die Nase. „Guten Morgen, was riecht den hier so gut.“ fragte Rachel. Harry grinste. „Ich habe uns ein Frühstück bringen lassen.“ antwortete er ihr. Rachel setzte sich auf und schaute um Harry herum. „Hmm, lecker, heiße Schokolade und Croissants, ich bin schockiert was du schon alles über mich weißt.“ sagte sie lächelnd. „Zu was willst du mich denn da mit verführen?“ fügte sie hinzu und zog ihre Augenbraue nach oben. „Was denkst du denn von mir?“ fragte Harry unschuldig. Doch seine Augen blitzten dabei auf.

Rachel knuffte ihn in die Seite. „Tun nicht so unschuldig, das nehme ich dir nach gestern Nacht nicht mehr ab." Harry sah sie erschrocken an. „Es tut dir doch nicht leid was gestern passiert ist.“ fragte er vorsichtig. Rachel versuchte ein ernstes Gesicht zu machen doch es gelang ihr nicht. „Harry Potter, wenn ich das gestern nicht gewollt hätte, wären wir jetzt nicht hier, dann würdest du ohne ein bestimmtes Körperteil,“ und sie ließ ihren Blick nach unten gleiten, „ im St. Mungos liegen.“ fügte sie noch hinzu. „Na da bin ich aber froh, denn das wollte ich schon noch eine Weile behalten. Wie sollte ich denn sonst auf Klo gehen?“ lachte er.

„Apropos Toilette,“ sagte Rachel ein wenig verlegen, „da müsste ich eventuell mal hin.“ Harry schaute sie an. „Dann wünsch dir einfach ein schönes Badezimmer, wir sind hier schließlich im Raum der Wünsche.“ erklärte er ihr. Sie schloss kurz die Augen und als sie sie wieder öffnete, war an der gegenüberliegenden Wand eine Tür erschienen. Rachel stand auf und schlang sich die Decke um ihren Körper. Sie ging auf die Tür zu und öffnete sie. „Wow,“ entfuhr es ihr. Harry, der neugierig geworden war stand auf und trat hinter sie.

Das Badezimmer war riesig, es hatte nicht nur eine große Dusche, sondern auch noch einen Whirlpool. Harry sah Rachel erstaunt an. „Ich frage mich gerade was DU noch alles vor hast, bei mir wäre lediglich eine Toilette und eine Dusche drin gewesen.“ sagte Harry. Rachels Augen blitzten verführerisch. „Tja, das musst du schon selber herausfinden.“ raunte sie ihm zu. "sie ging hinein und schloss die Tür. Harry grinste und ging zurück vor den Kamin.

Als sie wieder rauskam setzte sie sich zu ihm und nahm sich ein Croissant. Sie tunkte es in ihren Kakao und biss verführerisch hinein. Ein paar Tropfen liefen ihr übers Kinn. Harry beugte sich zu ihr rüber und leckte sie ab. Rachel kicherte. „Hey, das kitzelt,“ sagte sie. Sie tauchte ihr Gebäck wieder ein und hielt es Harry hin. Dieser biss ab und kaute genüsslich. „Hmm, das schmeckt wirklich gut, hätte ich schon früher mal probieren sollen..“ sagte er. Sie fütterten sich gegenseitig weiter. Als sie alles aufgegessen hatten, kuschelten sie sich wieder in die Kissen. „Daran könnte ich mich glatt gewöhnen, Frühstück ans Bett und dann auch noch gefüttert werden.“ sagte Rachel zufrieden.

Harry empfand genauso. Er drehte sich zu Ihr hin und küsste sie leicht auf den Mund. „Ich liebe dich.“ sagte er dann ganz leise. „Ich liebe dich auch,“ hauchte sie zurück. Sie lagen eine Zeitlang schweigen da, bis Rachel sagte: „Meinst du wir sollten den Whirpool mal ausprobieren, ich meine, wenn er schon mal da ist?“ Harry grinste. „Daran habe ich auch gerade gedacht.“ sie fingen an zu lachen. Harry stand auf und half Rachel hoch. Sie gingen Hand in Hand ins Bad und Harry ließ Wasser in den Whirpool ein.

Als er voll war stiegen sie hinein. Das Wasser war angenehm warm und Rachel seufzte genüsslich auf. Harry setzte sich ihr Gegenüber und genoss das gute Gefühl. „Hey, du bist so weit weg.“ sagte Rachel plötzlich. Das ließ er sich natürlich nicht zwei mal sagen und rutschte zu ihr hinüber. Er setzte sich neben sie und legte seine Arm um ihre Schulter. Sie blieb aber nicht sitzen, sondern glitt auf seinen Schoß. Harry stöhnte auf als er ihre Schenkel auf seine spürte. „Was hast du vor?“ raunte er ihr ins Ohr. Sie biss ihm ins Ohrläppchen und begann dann seine Hals zu küssen. Harry legte seine Kopf in den Nacken und genoss ihre Zunge auf seiner Haut. Seine Hände legten sich um ihre Taille und er zog sie näher an sich ran.

Jetzt war es Rachel die aufstöhnte, als sie seine Erregung zwischen ihren Schenkeln spüren konnte, doch sie rutschte nicht weg. Harry fuhr mit seiner Hand zu ihrer Brust und streichelte sanft über ihre Knospen, die sich sofort aufstellten. Er hob sie ein wenig aus dem Wasser und begann diese mit seiner Zunge zu reizen. Rachel legte den Kopf zurück und gab sich seinen Berührungen hin. Harry glitt mit seiner Hand an ihrem Bauch entlang nach unten. Seine Finger fanden wie von selbst das Zentrum ihrer Lust. Rachel keuchte auf als sie seine Finger spürte und sie drängte sich ihm entgegen.

Er massierte sie erst sanft, wurde dann aber bald schneller. Es dauerte nicht lange und sie schrie vor Lust auf, als sie ihren Höhepunkt erreichte. Harry hatte ihr dabei zugesehen und war schon deswegen fast gekommen, ohne das sie ihn überhaupt berührt hatte. Rachel fing an ihn leidenschaftlich zu küssen. Harry spürte wie sie sich auf ihm bewegte, sie rieb ihr Becken an seiner Erregung und nun war es an ihm zu keuchen. Plötzlich hörte sie auf und sah ihn an. „Schlaf mit mir.“ flüsterte sie erregt.
„Willst du das wirklich?“ stöhnte Harry hervor. Sie antwortete ihm nicht, sondern nahm sein Glied in die Hand und senkte ihr Becken auf ihn. Als Harry langsam in sie glitt schien sich sein Verstand zu verabschieden. Er bestand nur noch aus Gefühlen, die sich alle in seiner Lendengegend sammelten.
Er fühlte ihre feuchte enge so intensiv, das er glaubte es nicht eine Sekunde auszuhalten. Rachel zuckte kurz zusammen, als sie ihre Unschuld verlor, doch dann fühlte sie nur noch seine harte Erregung die sie völlig ausfüllte. Sie wartete ein wenig bevor sie sich zu bewegen begann. Harry keuchte bei jedem Atemzug. Sie bewegte sich nun schneller und sie fanden einen gemeinsamen Rhythmus. Dieser wurde immer heftiger und Harry explodierte kurz darauf mit einem Schrei. Nach zwei weiteren Stößen kam auch Rachel zu ihrem Höhepunkt. Erschöpft legte sie den Kopf an seine Schulter.

„Das war unglaublich schön,“ flüsterte sie ihm ins Ohr. Harry küsste sie als Antwort leidenschaftlich. Sie küssten sich noch eine Weile, bevor Rachel zu Harry sagte: „Sag mal wie spät ist es eigentlich?“ „Keine Ahnung, ist mir aber völlig egal.“ gab Harry zurück, der sie noch nicht gehen lassen wollte. „Wir können doch nicht den ganzen Sonntag hier verbringen.“ sagte Rachel jetzt. Harry seufzte, sie hatte ja recht, die anderen würden sich bestimmt schon Sorgen machen. Wiederwillig stieg er mit Rachel aus dem Whirlpool. Sie rubbelten sich gegenseitig trocken und gingen dann zurück ins Zimmer. Harry suchte seine Uhr. Es war schon nach eins. „Tja, das Mittagessen haben wir verpasst.“ sagte er zu Rachel und zog sie an sich. „Dafür war der Nachtisch um so besser.“ raunte er ihr verführerisch ins Ohr.

Sie grinste und schob ihn von sich. „Deswegen sollten wir uns trotzdem langsam wieder anziehen.“ fügte sie bestimmt hinzu. Sie suchten ihre Sachen zusammen und Harry schnürte fluchend ihr Kleid wieder zu. Es war die reinste Fummelarbeit, doch er schaffte es schließlich. „Und wer hilft dir das Ding wieder auszuziehen?“ wollte er von Rachel wissen. Diese grinste hinterhältig. „Na mit einem Zauber, was sonst.“ sagte sie frech. „Du meinst du hättest es gerade mit einem Zauber auch wieder zubekommen?“ fragte Harry gespielt beleidigt. Als er Rachels blitzen in den Augen sah. Schnappte er sie sich und fing sie an zu kitzeln. „Du kleines Biest, ich brech mir fast die Finger ab und du schaust amüsiert zu.“ lachte er und Rachel, die ziemlich kitzelig, war wand sich unter seinen Händen. „Hilfe...aufhören...hab erbarmen,“ flehte sie ihn an. Harry, der fand das sie genug gelitten hatte hörte auf. Sie lag unter ihm und keuchte, ihre Wangen waren gerötet und sie sah einfach umwerfend aus.

„Gott, ich würde dich am liebsten auf der Stelle wieder vernaschen.“ brachte er hervor. Rachel rappelte sich hoch. „Dann kommen wir hier die nächsten Tage nicht raus.“ lachte sie und küsste ihn kurz auf die Nase. Sie standen auf und Rachel strich ihr Kleid wieder glatt. Dann machten sie sich auf den Weg zu ihren Gemeinschaftsräumen. Harry begleitete Rachel bis hinunter zu den Kerkern und gab ihr einen Abschiedskuss. „Bis später,“ sagte Rachel und verschwand durch das Porträt. Harry schwebte wie auf Wolken die Treppen wieder hoch zum Gryffindorturm.

Als der in den Gemeinschaftsraum kam, waren zum Glück nicht viele da. Er konnte Hermine in der Ecke am Tisch bei den Hausaufgaben entdecken. Sie hörte jemand durch das Porträt treten und schaute auf. „Harry, wo warst du denn, wir haben uns schon sorgen gemacht.“ rief sie aus und kam auf ihn zu. Als sie das glückliche Grinsen auf seinem Gesicht sah kombinierte sie: „Lass mich raten, der Raum der Wünsche?“ Harry konnte nur nicken. dann nahm er Hermine in den Arm und wirbelte sie herum. „Ich kann dir gar nicht sagen, wie Glücklich ich bin.“ erklärte er ihr als er sie wieder abgesetzt hatte. Sie freute sich mit ihm und sah in trotzdem ernst an. „Was ist denn?“ wollte Harry wissen und sein Gesicht verfinsterte sich. Sie griff in ihre Tasche und zog einen Zettel heraus. „Denn soll ich dir von Dumbledore geben.“ sagte sie leise. Harry nahm den Zettel und faltete ihn auseinander. dort stand:

Lieber Harry,

ich bin mir inzwischen sicher, wo der nächste Horkrux versteckt ist. Bitte komm um acht Uhr in mein Büro und nimm deinen Tarnumhang mit.

Viele Grüße Dumbledore.

P.S. der Brief zerstört sich automatisch wenn du ihn gelesen hast.


Kaum eine Sekunde später ging der Brief in blaue Flammen auf. Hermine keuchte erschrocken auf. Harry erzählte ihr was in dem Brief gestanden hatte. „Und, willst du immer noch mit?“ fragte sie ihn vorsichtig. „Ja, ich werde heute Abend mitgehen, schließlich geht es um mein Überleben.“ sagte Harry bestimmt.

Kommi´s. :)


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