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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Der Helloweenball

von Pat black

Jetzt wirds ein bisschen Romantischer Ich hoffe es geht durch, ansonsten muß ich die Altersgrenze ändern, aber keine Angst es wird keine NC 17!

Der Herbst ging vorbei, und bald stand der große Helloweenball vor der Tür. Rachel hatte Harry schon nach ein paar Tagen gefragt ob er mir ihr dort hin wolle und er hat gerne zugesagt. Hermine lud einen verdutzten Ron ein. Das ganze Schloss war aus dem Häuschen. Überall hingen riesige Spinnennetze, mit überlebensgroßen Spinnen darin, die Ron, jedes mal wenn sie sich bewegten in Panik versetzten. Außerdem lauerten ihnen Geister und andere gruselige Gestallten auf, die alle so verzaubert waren, das sie wie echt wirkten. Die Lehrer hatten große Mühe den Unterricht aufrechtzuerhalten, weil sie andauernd von irgendwelchen Spukgestallten und Geräuschen gestört wurden.

Am Tag des Balles waren alle damit beschäftigt, sich herauszuputzen. Um die Sache noch lustiger zu machen, sollten sie sich alle Verkleiden. Dumbledore hatte das in der Muggelwelt gesehen und er fand die Idee einfach großartig. Harry und Rachel gingen als Vampire. Auf die Idee war eigentlich Hermine gekommen, weil sie fand das Rachels helle Haut dafür absolut passen würde. Harry fand die Idee auch gut und so ließ er sich von Rachel blass schminken und sie verhexte ihre Eckzähne, so das sie fast echt aussahen. Rachel hatte sich außerdem für ein langes schwarzes Kleid mit einem sexy Ausschnitt entschieden und Harry trug eine Schwarze Stoffhose mit passendem Hemd und Umhang.

Hermine hatte sich entschieden als Meerjungfrau zu gehen. Sie zauberte sich lange knallrote Haare und einen Fischschwanz, der es ihr aber trotzdem ermöglichte normal zu gehen. Als Ron das knappe Bikinioberteil sah, das Hermine dazu trug, fielen ihm fast die Augen aus dem Kopf. Ron hatte sich als Cowboy verkleidet. Er hatte von seinem Vater, der ja bekanntlich auf Muggelsachen stand, einmal ein Comicheftchen von Lucky Luke bekommen und fand, das dieser ein richtiger Held war. Neville und Luna gingen als Scheich und Haremsdame. Seamus hatte einfach seine Fussballklamotten angezogen und Dean ging als Indianer. Den Vogel aber schoss Ginny ab. Sie hatte sich heimlich über Fred und George enge Ledersachen besorgen lassen. Sie sah in dem kurzen Mini mit Corsage und Stiefeln so sexy damit aus, das Ron fast in Ohnmacht gefallen wäre.

Er stritt immer noch mit ihr, als sie schon auf dem Weg in die große Halle waren. Diese war absolut prächtig geschmückt. Überall schwebten geschnitzte Kürbisse durch die Luft, und erhellten die Halle mit orangefarbenem Licht. Es gab ein riesiges kaltes Büffet und eine große Bar. Auf der Bühne machten sich schon die Schwestern des Schicksals bereit zum spielen.

Harry sah sich um. Er entdeckte Malfoy mit seinem Gefolge in der nähe der Bar stehen. Er hatte sich als das verkleidet was er war. Ein Reinblütiger Edelmann. Die anderen Slytherins sahen ebenfalls aus, als währen sie auf einem Englischem Landsitz des 18. Jahrhunderts. Malfoy starrte die beiden verächtlich an. Er war sauer, weil er noch immer nichts von seiner Mutter gehört hatte. Harry drehte sich um und nahm Rachel demonstrativ in die Arme und küsste sie stürmisch. Was mit den verzauberten Eckzähnen gar nicht so einfach war. Rachel kicherte und versuchte Harry in den Hals zu beißen.

Dieser stöhnte leise auf. Das fühlte sich wirklich gut an, was Rachel da mit ihm machte. Er flüsterte ihr ins Ohr: „Wenn du damit nicht aufhörst, entführ ich dich später in den Astronomieturm.“ Dieser war bekannt als Treffpunkt für Liebespaare. Rachel raunte verführerisch zurück. „Der Raum der Wünsche wäre mit aber lieber.“ Harry sah sie verdutzt an und sie zwinkerte ihm zu. Bevor er noch etwas erwidern konnte, wurde es plötzlich still. Dumbledore war auf die Bühne getreten und wollte eine kurze Rede halten. Ron verschluckte sich fast vor Lachen und vielen anderen schien es ähnlich zu gehen. Professor Dumbledore hatte sich nämlich auch verkleidet. Er trug ein Hühnerkostüm aus weißen Federn. Es sah so komisch aus, das sich sogar Professor McGonagall, die nur ein buntes Hütchen aufhatte, eine Servierte vor den Mund hielt, damit keiner ihr Lachen sah.

„Liebe Schülerinnen und Schüler, liebes Kollegium,
Ich freue mich, das sie alle meiner Aufforderung sich zu Verkleiden nachgekommen sind. Ich will sie auch nicht länger um den Genuss der Musik bringen und sage nur Folgendes. Haben sie Spaß und amüsieren sie sich.

Ein donnernder Applaus erhob sich und Dumbledore watschelte von der Bühne. Die Schwestern des Schicksals begann mit einer schnellen Nummer, und die Tanzfläche füllte sich schnell. Rachel und Harry gingen auch tanzen. Rachel bewegte sich wirklich gut und Harry versuchte sein bestes. Im 4. Jahr beim Weihnachtsball hatte er ja nur mir Ron in der Ecke gesessen und sich das entgehen lassen.
Hermine tanze zu ihnen hin und bemerkte: „Das kannst du wirklich gut, vielleicht solltest du Ron mal ein paar Nachhilfestunden geben.“ Harry sah zu seinem Freund hinüber, der sich wirklich nicht gerade rhythmisch bewegte.

Sie tanzten ziemlich lange. „Ich brauch mal ne Pause.“ sagte Rachel und sie ging mit Harry an die Bar. Er holte ihnen zwei Butterbier. Rachel sah sich im Raum um. Sie entdeckte Malfoy, dieser stand gelangweilt in der Ecke und schaute dem treiben zu. „Anscheinend hat er keine zum Tanzen gefunden,“ sagte Rachel. „Ich glaube eher, das er darauf keine große Lust hat.“ Inzwischen hatten sich Hermine und Ron auch zu ihnen gesellt. Sie redeten eine Weile. Plötzlich war Harry verschwunden. Rachel sah sich um konnte ihn aber nirgends entdecken. Auf ein mal wurden ihr von hinten die Augen zugehalten. „Hallo Schönheit, hast du mich schon vermisst?“ raunte ihr Harry ins Ohr. Sie drehte sich um und zog ihn in ihre Arme. „Nach vielleicht ein kleines bisschen.“ gab sie zurück.

Die Musik hörte kurz auf und die Schwestern machten eine Ansage: „Das nächste Lied ist für alle verliebten unter euch, gewünscht hat es sich Harry für seine Freundin Rachel.“ Rachel sah ihn erstaunt an. Er zog sie auf die Tanzfläche und nahm sie fest in den Arm. Die Musik fing wieder an.


It´s not often that you find someone
Who can fulfill all your dreams inside
It´s like an angel from above
She was the one for me, believe

But it doesn't´s wither like a flower in snow
I alwasys wanted you to know

We´re going to build a bridge
Between or Hearts
Going to cross the river of love
Into paradiese, paradiese
Going to walk up the road, hand in hand
To the castle in the sky
Where we gonna live
Gonna live, yeah

And when she opens up her eyes
It´s like a perfect sunrice outside
I put my fingers through her hair
And it feelts like silk to me

But it doesn´t wither like a flower in snow
I always wanted to know

We´re going to build a bridge
between our Hearts
Going to cross the river of love
Into paradise, paradiese
Going to walk ut the road, hand in hand
To the castle in the sky
Where we gonna live
Gonna live, yeah

Don´t you know We´re going to build a bridge
Between our hearts
Giong to cross the river of love
Into paradise, paradise


Rachel sah Harry nach dem Lied tief in die Augen und sie küssten sich ziemlich Leidenschaftlich. „Potter, Grey, das ist ja nicht mit an zu sehen, könnt ihr euch nicht verziehen?“ fuhr sie Malfoy von der Seite an. „Gibst du uns das Passwort für dein Zimmer?“ fragte Rachel frech. Malfoy hatte bei den Slytherins als Vertauensschüler nämlich ein Einzelzimmer. Der verzog angewidert das Gesicht. „Sucht euch halt ein leeres Klassenzimmer.“ erwiderte er verächtlich. Rachel grinste und flüsterte Harry was ins Ohr. „Gehen wir in den Raum der Wünsche, ich wäre gern ein wenig mit dir allein.“ Harry liefen bei diesen Worten kalte Schauer über den Rücken. Er versuchte sich schon den ganzen Abend zu beherrschen und nicht über sie herzufallen.

Harry nahm als Antwort Rachels Hand und sie gingen aus der großen Halle. Auf den Weg in den 7. Stock kamen sie an einigen knutschenden Pärchen vorbei. Dort angekommen blieben sie vor der leeren Wand stehen. Harry hatte Rachel schon einmal gezeigt, wie des mit dem Raum funktionierte. Rachel schloss die Augen und lief 3 mal an der Wand vorbei. Eine Tür erschien und sie traten ein. Es erwartete Harry ein gemütlicher Raum, mit Kaminfeuer und vielen kuscheligen Kissen davor.

Rachel zog ihn zum Kamin und küsste Harry. „Warte,“ unterbrach sie plötzlich. Sie bückte sich und hob ihr Kleid hoch. Harry sah ihr fasziniert zu. Dann zog sie zu seinem erstaunen, ihren Zauberstab aus einem Strumpfband hervor. Sie sah zu ihm hoch und lächelte. Dann zauberte sie ihre Zähne wieder in Normalgröße. „Ich glaube, so ist es besser.“ meinte sie und machten dort weiter wo sie aufgehört hatten. Harry strich leicht mit seiner Zunge über Rachels Lippen und sie öffnete diese bereitwillig. Ihrer Zungen begannen mit einander zu spielen.

Rachels Hände wanderten nach oben und öffneten Harrys Umhang, der zu Boden viel. Dann begann sie langsam die Knöpfe seines Hemdes zu öffnen. Harrys ganzer Körper war wie elektrisiert. Rachels Finger schienen kleine Stromstöße über seine Haut zu jagen, dort wo sie ihn berührte. Er begann Rachels Hals zu liebkosen. Er fuhr mit er Zunge langsam abwärts, bis er in der kleine Kuhle an ihrem Schlüsselbein hängen blieb. Rachel stöhnte leicht auf.

Seine Hände wanderten zu der Rückseite ihres Kleides. Er versuchte den Knoten zu lösen, denn ihr Kleid war hinten geschnürt. Er schaffte es auf diese Weise aber nicht. „Dreh dich bitte um,“ flüstere er heiser in ihr Ohr. Sie tat es. Harry strich ihr Haar zur Seite und küsste sie leicht im Nacken, während er den Knoten löste. Als ihr Kleid bis zu Hüfte aufgeschnürt war, begann Harry es ihr langsam von den Schulten zu streifen. Rachel lehnte sie an ihn und Harry ließ seine Hände über ihren nackten Oberkörper wandern.

Er drehte er sie zu ihm um und begann sie nur wieder zu küssen. Rachel öffnete auch die letzten Knöpfe seines Hemdes und streifte es ihm ebenfalls über die Schulter. Harry wurde bei ihrem Anblick etwas forscher, und streichelte sanft über ihre Brüste. “Oh Harry,“ stöhnte Rachel auf. Was er unheimlich anregend fand. Er ließ seine Hände zu ihren Hüften gleiten und streifte ihr das Kleid ganz herunter. Rachels Finger strichen sanft über Harrys Bauch. Als sie beim Bund seiner Hose angekommen war, begann sie diese zu öffnen. Harry keuchte auf, als er ihre Hand an seiner Erregung spürte. Er stieg aus seiner Hose und nahm Rachel auf den Arm. Vorsichtig legte er sie vor den Kamin auf die Kissen.

„Du bist wunderschön,“ flüsterte er und fuhr mit den Fingern die Konturen ihres Körpern nach. Sie lag auf dem Rücken und Harry neben ihr auf der Seite. Er beugte sich über sie und sie küssten sich. Harrys Hände fanden wieder den Weg zu ihren Brüsten und er begann diese sanft zu massieren. Rachel stöhnte auf und begann auch mit ihren Händen auf Wanderschaft zu gehen. Sie streichelte ihm über die Brust. Inzwischen hatte Harry begonnen ihre Brüste zu küssen. Seine Zunge kreiste leicht darüber. Er stöhnte auf, als sie über seine harte Erregung strich. Sie massierte ihn durch den dünnen Stoff. „Beim Merlin,“ brachte er heraus, „du machst mich wahnsinnig.“

Er ließ seine Hände auch tiefer gleiten und streichelte Rachel an den Innenseiten ihrer Oberschenkel. Sie öffnete die Beine leicht, er sah dies als Aufforderung und begann auch sie zwischen ihren Schenkel zu massieren. Sie bog ihren Körper durch und stöhnte auf. Harry sah ihr in die Augen und konnte ihre Erregung darin erkennen. Rachel wurde mutiger und fuhr mit ihrer Hand in Harrys Boxer. Als er sie an seiner nackten Haut spürte keuchte er auf. Sie umschloss ihn mit der Hand und begann sie auf und ab zu bewegen. Harry streifte sich seine Unterhose herunter und dann die von Rachel.

Jetzt lag sie nackt vor ihm, er betrachtete ihren wunderschönen Körper und begann sie wieder zu streicheln. Sie machte auch bei ihm weiter. Er fuhr mit den Fingern sanft zwischen ihre Schenkel. plötzlich sage er leise zu ihr. „Ich hab noch nie...“ begann er, „kannst du mir zeigen wo es für dich am schönsten ist?“ fuhr er leicht verlegen fort. Rachel nahm seine Hand und zeigte es ihm. Als er den richtigen Punkt erreicht hatte stöhnte sie auf. Harry erregte so sehr, das er glaubte bald kommen zu müssen. Seine ganzen Empfindungen bündelten sich in seine Lenden und er keuchte auf. „Halt, sonst ist es gleich vorbei.“ Rachel stoppte ihre Bewegungen, behielt ihn aber in der Hand. Harry konnte sich nun besser auf sie konzentrieren. Er bewegte seine Finger etwas schneller, was Rachel mit einem aufkeuchen quittierte. Ihr Atem wurde immer schneller.

Rachel stand kurz vor ihrem Höhepunkt, sie umschloss Harrys Erregung wieder fester und massierte ihn. Sein stöhnen erregte sie noch mehr. Sie merkte das er auch nicht mehr lange brauchen würde, da seine Bewegungen bei ihr immer schneller wurden. Plötzlich schrie er vor Lust auf und explodierte. Auch sie verspannte sich kurz darauf und kam dann heftig. Keuchend fiel Harry an ihre Schulter. Auch sie versuchte wieder zu Atem zu kommen. Sie lagen eine Zeitlang einfach nur da und ließen ihre Erregung langsam abklingen. „Das war das schönste was ich bisher erlebt habe.“ flüsterte Harry in ihr Ohr. Rachel drehte sich zu ihm um und küsste ihn. „Für mich war es auch schön.“ Harry suchte schnell seinen Zauberstab und sprach einen Reinigungszauber. Dann beschwor er noch eine Decke her und legte sie über sie beide. Fest aneinandergekuschelt schliefen sie erschöpft ein.


Das Lied heißt „Paradise“ und ist von Boyzone.

Ich hoffe es hat euch gefallen. Kommi´s


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Ich war bei MTV in New York und es war tierisch kalt draußen. Sie brachten mich rüber ans Fenster und da stand dieses Mädchen, das nichts außer ein Harry-Potter-Handtuch trug und ein Schild in der Hand hielt, auf dem stand 'Nichts kommt zwischen mich und Harry Potter!'. Es war toll. Sie ist eine Legende.
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