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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Hä,... Imperius?

von Pat black

Das ist ein etwas kürzeres Chap, doch ihr wisst ja, das ich meist zwei hochlade.


Als er am nächsten Morgen erwachte, hoffte er, dass das alles nicht nur ein schöner Traum gewesen ist. Er zog sich an und ging gut gelaunt hinunter in den Gemeinschaftsraum. Hermine saß schon unten. „Harry, wo warst du den gestern noch so lange. Du warst nicht beim Abendessen. Ron und ich haben versucht in die Bibliothek zu sehen, doch die zwei Gorillas haben uns nicht mal in die nähe der Tür gelassen.“ sprudelte sie hervor. Dann sah sie das Harry grinste. „Das war gestern der beste Tag seit langem.“ schwärmte er. Hermine sah ihn irritiert an. „Was hat Malfoy denn mit dir gemacht? Stehst du unter dem Imperius, soll ich Professor McGonagall holen?“ fragte sie besorgt.

Harry fing an zu lachen. „Wenn ich unter einem Imperius stehe, dann nicht unter Malfoys, sondern unter Rachels.“ gab er kichernd zurück. Hermine verstand jetzt gar nichts mehr. „Hast du dich gestern auch noch mit Rachel angelegt?“ fragte sie vorsichtig. „Na ja, angelegt würde ich das nicht nennen, eher angelehnt.“ antwortete Harry und sah belustigt zu, wie Hermines Gehirn ratterte. „Ich verstehe nur Bahnhof.“ sagte sie. „Kannst du dich vielleicht etwas genauer ausdrücken?“ bat sie ihn.

Harry wollte sie nicht mehr länger auf die Folter spannen und erzählte ihr die ganze Geschichte. Hermines Augen wurden immer größer und als er geendet hatte strahlte sie. „Oh, Harry das freut mich für dich.“ sie stand auf und umarmte ihn. „Was freut dich?“ fragte Ron der gerade eben die Treppe herunterkam. „Harry hat eine Freundin.“ sagte Hermine schnell. „Was?... Wer?...Wie?.. Wann...? stotterte Ron. „Ja...Rachel...einfach so...gestern in der Bibliothek.“ beantwortete Harry Rons fragen.

Dieser schien es immer noch nicht geschnallt zu haben. „Hermine soll dir alles erklären ich muss jetzt los.“ sagte Harry und machte sich auf den Weg. Gerade als er unten an der Treppe angekommen war, sah er Rachel die Treppe aus den Kerkern hochkommen. Sie grinste ihn an und Harry ging auf sie zu. Er nahm sie in den Arm. „Na, gut geschlafen?“ fragte er leise. „Hmm... und schön geträumt.“ gab Rachel zurück. Er beugte sich zu ihr hin und sie küssten sich. In diesem Augenblick kam Malfoy mit seinem Gefolge die Treppen hoch.

Potter? Grey? was geht denn hier ab!“ wollte er leicht geschockt wissen. Harry löste sich aus Rachels Umarmung und trat auf Malfoy zu. Harry nahm Malfoy in den Arm und sagte theatralisch: „Danke das du mir gestern deine Hausaufgaben hast machen lassen.“ er gab ihm dann auch noch einen Kuss auf die Wange. Es waren inzwischen schon einige Schüler stehen geblieben und sahen sich dieses Schauspiel vergnügt an. Malfoy schob Harry sichtlich Angewidert von sich. „Potter, bis du nicht mehr ganz dicht?“ schrie er ihn an. Harry sah an sich hinunter, als ob er eine undichte Stelle suchte. „Ich kann nichts sehen.“ gab er zurück und einige Schüler fingen an zu lachen. Das war Malfoy zufiel.

„Potter das wirst du mir büßen!“ zischte er und stürmte in Richtung großer Halle davon. Einige Schüler fingen zu klatschen an. „Hey super, endlich hat´s mal einer Malfoy so richtig gezeigt.“ rief Dean und klopfte Harry anerkennend auf die Schulter. Harry drehte sich zu Rachel um. Diese sah aus als würde sie sich königlich amüsieren. Hinter ihr standen Hermine und Ron. Rons Gesichtsausdruck zu folge, fragte er sich gerade ob Harry lebensmüde war. „Willst du dich mit an den Gryffiodortisch setzen?“ fragte Harry Rachel und nahm ihre Hand. „Ja, gerne,“ und mit einem Blick auf Hermine und Ron sagte sie, „wenn deine Freunde nichts dagegen haben?

Hermine ging zu ihr hin und gab ihr die Hand. „Hallo, ich heiße Hermine.“ „Sehr erfreut, ich bin Rachel und es tut mir leid wie ich euch behandelt habe.“ erwiderte Sie. Ron, der das ganze noch immer nicht so richtig verstand, schaute dümmlich. „Mensch Ron, kapierst du es denn immer noch nicht.“ fuhr ihn Hermine an. „Harry ist mit Rachel zusammen.“ Endlich schien es auch bei ihm klick zu machen. „Oh, ach so.“ und dann grinste auch er. „Mensch Harry, das hätt ich nicht von dir gedacht.“ sagte er. „du bist doch sonst so schüchtern.“ Harry wurde ein wenig rot. „Wir sollten jetzt Frühstücken.“ lenkte er ab und zog Rachel hinter sich her in die große Halle.

Wenn sich irgendjemand am Tisch wunderte, warum eine Slytherin plötzlich an ihrem Tisch saß, so ließ es sich zumindest keiner anmerken. Sie aßen alle ungerührt weiter und auch das Gespräch wurde nicht unterbrochen. Erst nach dem Frühstück, als sie sich zum Unterricht begaben, wurden die unwissenden von den anderen aufgeklärt. Spätestens beim Mittagessen waren fast alle Schüler darüber informiert, das Harry Potter mit einem Mädchen aus Slytherin ging. Es hatte sich sogar schon bis ins Lehrerzimmer rumgesprochen und als es Professor Dumbledore erfuhr, grinste er wissend.

Harry und Rachel verbrachten jede freie Minute miteinander. Rachel erzählte ihm alles von ihren Eltern und das ihr Dumbledore erzählt hatte, warum sie Sie verstoßen hatten. Harry wiederum berichtete ihr, was mit seinen Eltern geschehen ist, und wie es ihm bei seiner Tante und seinem Onkel ergangen war. „Aber das ist je furchtbar.“ rief sie erschrocken aus. „Ich fand es schon die paar Wochen schrecklich in denen ich in der Obhut des Minisrerium war, und du musstest das deine ganze Kindheit ertragen.“ sie nahm ihn fest in den Arm und er konnte gar nicht glauben, was für ein Glück er hatte.

Rachel erzählte ihm auch von ihrer Angst, das Bellatrix eines Tages von ihr erfahren würde und sie mit zu Voldemort schleifte. Harry versuchte sie zu beruhigen. „Hier auf Hogwards bist du sicher, dafür sorgt schon Dumbledore.“ erklärte er ihr. Er konnte ihr aber diese Angst nicht ganz nehmen.

Der einzige der mit dieser Verbindung ein Problem hatte, war Malfoy. Er zerbrach sich die ganze Zeit den Kopf, wie er es ihnen Heimzahlen würde. Ein Brief seiner Mutter, machte ihn noch verwirrter. Sie schrieb:

Mein lieber Junge,

Das Mädchen, das mit Nymphadora bei Madam Malkin war, ist doch auf Hogwards. Wäre es dir möglich, an ein paar Haare von ihr zu kommen und sie mir zu schicken? Ich werde es dir spätestens in den Weihnachtsfreien erklären.

Alles Liebe Mutter

Er überlegte angestrengt, was seine Mutter wohl mit ihren Haaren vor hatte. Einen Zauber? Seine Mutter war sehr gut in Zaubertränke. Oder wollte sie ihr einen Fluch aufhetzen? Aber wenn ja, warum? Er hatte ihr zwar über Rachel geschrieben, doch nichts was schlimm genug wäre, das seine Mutter sie verhexen würde. Er zerbrach sich den Kopf, kam aber zu keinem Ergebnis. Die Bitte seiner Mutter konnte er mit Leichtigkeit erfüllen. Er befahl es einfach Pansy und die brachte ihm Rachels Haarbürste. Sie fragte nicht einmal nach, für was er sie brauchen würde und er dankte für ihre nicht vorhandene Intelligenz. Er schickte die Haare seiner Mutter mit der Bitte, ihm doch zu erklären wofür sie diese bräuchte. Sie schrieb ihm zurück, das er es schon erfahren würde.


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Zitat
Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck