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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Sklave für einen Tag

von Pat black

Er Sonntag verlief ohne besondere Vorkommnisse. Außer bei den Mahlzeiten sah er Rachel nicht. Am Montag wachte er auf und stöhnte. Heute würde ihn Malfoy den ganzen Tag rumkommandieren. „Das kann ja heiter werden.“ dachte er sich und stand auf. Er zog sich an und ging hinunter in den Gemeinschaftsraum. Hermine war auch schon auf. „Du willst es dir nicht noch einmal überlegen?“ fragte sie. Harry schüttelte den Kopf. „Na gut, Ron und ich versuchen in deiner Nähe zu bleiben.“ munterte sie ihn auf.

Harry nahm seine Schultasche, und machte sich auf den Weg hinunter zu den Kerkern. Malfoy wartete schon auf ihn. „Ah, mein Sklave ist erschienen.“ die umstehenden lachten. „Potter, du kannst erst einmal meine Schulsachen nehmen und nach oben tragen.“ befahl er Harry. Dieser nahm Malfoys Schultasche und trottete hinter ihm her in Richtung große Halle. Es waren schon eine Menge Schüler beim Frühstücken, die wunderten sich, das Harry Potter, Draco Malfoy folgte. Malfoy setzte sich an den Tisch. „Potter, schenk mir einen Kaffee ein, und dann hätte ich gerne Ei mit Schinken und Marmeladentoast.“ fing er an. Harry seufzte leise, doch er machte alles was Malfoy ihm sagte. Rachel war inzwischen auch am Tisch erschienen. Sie wunderte sich Harry zu sehen, der Malfoy anscheinend bediente. Als er ihm den Teller hinstellte fragte er: „Soll ich dich auch noch füttern?“ Malfoy sah in gehässig an. „so weit kommt´s noch, Potter. Du kannst dich dort auf den Boden setzten, ich sagte dir schon wenn ich noch was brauche."

Harry tat wie ihm geheißen wurde. Er warf eine Blick hinüber zu Gryffinodrtisch und konnte sehen, wie Hermine mit ihm litt. Malfoy beanspruchte seine Dienste noch ein paar mal, es schien ihn köstlich zu amüsieren. Rachel versuchte immer wieder Blickkontakt zu Harry herzustellen, doch dieser wich ihrem Blick gekonnt aus. Nach dem Frühstück trug Harry Malfoys Schulsachen hinunter zum Zaubertränke Unterricht. Dort setzte er sich neben Rachel. Slughorn hatte nämlich beschlossen, das es wesentlich effektiver war wenn sie paarweise arbeiteten. Malfoy war das gar nicht recht, doch da konnte er ausnahmsweise nichts machen.

Rachel sah Harry während der ganzen Stunde von der Seite an. Als die Stunde fast vorbei war fragte sie ihn plötzlich. „Warum bedienst du heute Malfoy?“ „Das kann dir doch egal sein.“ gab er mürrisch zurück. Rachel wollte noch was sagen, doch sie entschied lieber den Mund zu halten. Als die Stunde zu Ende war konnte sie sehen, das Malfoy Harry gehässig ansah. „Potter komm her, du musst meinen Kessel saubermachen.“ befahl er ihm. Harry ging zu ihm hin und tat es. Dann nahm er wieder Malfoys Schulsachen und trug sie ihm zu seinem nächsten Klassenzimmer. Die Slytherins hatten jetzt Zauberkunst im 4. Stock. Harry hatte Kräuterkunde. Er kam deswegen 10 min. zu spät zu dieser Stunde.

„Mr Potter, das gibt 10 Punkte Abzug fürs zu Spät kommen.“ sagte Professor Sproud. Harry lies sich neben Hermine nieder, die gerade dabei war eine Fleischfressende Pflanze einzusetzen. Sie trug Handschuhe, trotzdem versuchte die Pflanze immer wieder in ihre Hände zu beißen. Harry zog auch seine Handschuhe an und begann ihr zu helfen. „Harry, geht das jetzt so den ganzen Tag weiter?“ wollte sie von ihm wissen. „Ich schätze schon.“ gab Harry resigniert zurück. Da Ron etwas weiter weg mit Neville arbeitete, konnte dieser nicht hören was Hermine als nächstes sagte: „Hast du dir schon überlegt, was du wegen Rachel unternimmst?“ Harry seufzte. „Ich habe wirklich keine Ahnung, aber anscheinend mag sie mich nicht.“ erwiderte er „Wie kommst du den darauf? fragte Hermine. Harry beschloss ihr von dem Kuss zu erzählen. „Du hast sie schon vor 2 Wochen geküsst und es nicht gesagt? Das heißt doch das du die Wette gewonnen hast, und du hast außerdem einen Zeugen.“ sagte Hermine aufgeregt.

„Ich habe sie aber nicht wegen der Wette geküsst, sondern weil ich sie mag. Und ich wollte nicht, das sie denkt das ich es nur wegen der Wette gemacht habe.“ erklärte er Hermine. Diese schien ihn zu verstehen. „Also hast du die Wette absichtlich verloren.“ stellte sie fest. „Ja, ich wollte diese Wette gar nicht machen, auch aus dem Grund nicht, da Malfoy ja ihr Halbbruder ist.“ Hermine sah ihn erschrocken an. „Daran hab ich gar nicht mehr gedacht.“ sagte sie.

Nach der Stunde lief Harry so schnell er konnte wieder nach oben. Malfoy wartete schon auf ihn. „Wird aber auch langsam Zeit Potter.“ fuhr er ihn an. Harry sagte nichts, er versuchte gerade wieder Luft zu bekommen. Er trug Malfoys Sachen zu dessen nächster Stunde. Da Harry wieder in einem anderen Teil der Schule unterricht hatte wie die Slytherins, kam er auch zu Zauberkunst zu spät. Zum Glück war Professor Flitwick gerade beschäftigt, so das er es gar nicht bemerkte. Ron warf Harry einen mitleidigen Blick zu. Harry passte in dieser Stunde nicht besonders auf. Ihm graute schon vor dem Mittagessen. Als die Stunde zu ende war, machte er sich schnell wieder auf den Weg zu Malfoy.

Das Mittagessen verlief genauso demütigend wie das Frühstück, mit dem Unterschied, das fast die ganze Schule inzwischen zu ihnen herübersah. Malfoy machte es sichtlich Spaß. Rachel wurde hingegen immer wütender auf Malfoy. Nach dem Mittagessen zog sie Pansy auf die Seite. Sie versuchte so freundlich wie möglich zu fragen was denn da eigentlich los sei. Diese, nicht gerade mit Intelligenz gesegnet, fing sofort an zu reden. „Ach weißt du das denn nicht. Die beiden haben gewettet, wer dich zuerst küssen wird. Und da es Draco war, muss nun Potter einen Tag lang sein Sklave sein.“ Rachel sah sie entgeistert an. Sie ging aus der großen Halle hinunter zur nächsten Stunde. „Aber Harry hat mich doch schon vor 2 Wochen geküsst.“ dachte sie. „Warum hat er das denn nicht diesem eingebildetem Arschloch gesagt?“ überlegte sie angestrengt, kam aber auf kein Ergebnis.

Im Klassenzimmer für Verteidigung traf sie dann die anderen wieder. Malfoy schikanierte Harry gerade wieder. Rachel hätte am liebsten Malfoy die Meinung gesagt, sie traute sich aber nicht. Als Snape ins Klassenzimmer kam, wurde es wieder ruhig. „Meine Herrschaften.“ sagte er sichtlich angewidert, „Ich soll ihnen von der Schulleitung ausrichten, das dieses Halloween ein großer Ball stattfindet. Unser Schulleiter hat sich außerdem überlegt, das diesmal die jungen Damen die Herren einladen müssen.“ Es entstand sofort ein großes Gemurmel, was aber sofort von Snape unterbunden wurde. „Sie können diese Unterhaltung gefälligst nach meinem Unterricht fortführen.“ fuhr er die Klasse an. Den Rest der Stunde schwiegen alle und arbeiteten.

Nach Verteidigung war der Unterricht für heute zu ende. Harry hoffte, das Malfoy nun endlich aufhören würde, doch er hatte falsch gedacht. „Potter, nimm meine Sachen.“ gab er an und drückte Harry seine Schulsachen in die Hand. „Du wirst jetzt in die Bibliothek gehen und meine Aufsätze für Zaubertränke und Verteidigung schreiben, Potter und wehe sie sind nicht gut.“ drohte er. Harry sah ihn an. „Was ist?“ fragte Malfoy herausfordernd. Er wartete schon den ganzen Tag darauf Harry so richtig aus der Reserve zu locken, doch er hatte auch diesmal kein Glück.

Harry wollte sich schon auf den Weg machen, als Malfoy ihm hinterher rief . „Crabbel und Goyle gehen mit. Sie stellen sich vor die Bibliothek und passen auf, dass das Schlammblut dir nicht hilft.“
Harry sagte auch diesmal nichts und ging weiter. Er setzte sich in die Bibliothek und packte die Bücher aus. Er konnte sehen wie sich die beiden neben der Tür postierten. „Mann, da sitz ich heute um Mitternacht noch drüber.“ dachte er sich. Andererseits war ihm das lieber, als Malfoy beim Abendessen wieder zu bedienen. Das erinnerte ihn aber daran, das er den ganzen Tag noch nichts gegessen hatte, da es Malfoy nicht erlaubt hatte. Sein Magen knurrte laut. Er seufzte und begann im Buch zu lesen.

Plötzlich setzte sich jemand neben ihn und schob ihm ein paar Sandwiches und eine Flasche Kürbissaft rüber. Erstaunt schaute er auf und sah in die grauen Augen von Rachel. „Was machst du denn hier?“ fragte er erstaunt. „Du siehst aus als ob du etwas zu Essen vertragen könntest, und außerdem will ich dir bei den Hausaufgaben helfen.“ „Aber Crabbel und Goyle...“ fing er an. „Ich bin ja wohl eindeutig nicht Hermine.“ sagte sie und lächelte ihn an. „Nein, wie Hermine siehst du wirklich nicht aus.“ grinste er zurück. Er nahm sich ein Sandwich und biss hungrig hinein. Sie fing derweilen an, den Aufsatz zu schreiben. „Malfoy kennt aber meine Handschrift, der wird es bemerken das ich das nicht geschrieben habe.“ warf Harry ein. „Er wird es nicht merken,“ erwiderte Rachel. Harry schaute auf das Pergament und bemerkte, das Rachel in seiner Handschrift schrieb. „Wie machst du das?“ fragte er verblüfft. „Tja, das werde ich dir auf keinen Fall verraten.“ erwiderte sie. „Du kannst in der Zwischenzeit unseren Zaubertrankaufsatz schreiben.“ fügte sie noch hinzu.

Es wurde trotz Rachels Hilfe ziemlich spät bis sie fertig waren. „Darf ich mich diesmal bedanken, ohne das du mich anfährts?“ fragte Harry vorsichtig. „Du darfst.“ gab sie zurück und sie grinste. „Also, dann Danke das du mir geholfen hast. Ohne dich würde ich wahrscheinlich noch Stunden hier sitzen.“ sagte er. Er hätte sie am liebsten geküsst, doch das traute er sich dann doch nicht. Rachel sah ihn an und antwortete. „Ich weiß weswegen du das hier heute machen musstest. Warum hast du Malfoy nichts erzählt, eigentlich hast du ja gewonnen.“ Harry sah ihr in die Augen. „Ich wollte diese Wette gar nicht machen. Ich küsse nicht einfach jedes Mädchen, ich mach das nur wenn...“ Harry brachte den Satz nicht zu Ende. „Wenn was ?“ fragte Rachel nach. „...wenn ich jemand mag!“ quetschte Harry leise heraus und sah zu Boden. Er spürte, das Rachel eine Schritt auf ihn zumachte. Er dachte schon, das sie ihn wieder eine reinhauen würde, statt dessen hob sie seinen Kopf hoch und zwang ihn so sie anzuschauen. Sie sah ihm tief in die Augen und beugte sich zu ihm rüber. Das nächste was er spürte waren ihre warmen weichen Lippen auf den seinen.

Der Kuss war so sanft und Harry kribbelte es im ganzen Körper. Sie legte ihre Arme um seinen Nacken und schloss damit die Lücke zwischen ihnen. Harry legte seine Arme um ihre Taille und zog sie fester an sich. Rachel küsste ihn inzwischen fordernder. Sie öffnete den Mund und fuhr mit ihrer Zunge leicht über Harrys Lippen. Bereitwillig öffnete er diese und ließ sie ein. Es war sein erster Zungenkuss. Mir Cho hatte er so was nie gemacht. Ihre Zungen begannen mit einander zu spielen. Nach einer Ewigkeit, wie es schien, lösten sie sich von einander. „Wow, dafür würde ich jeden Tag Malfoys Sklaven spielen.“ sagte er ein wenig atemlos. „Na ich hoffe doch das du dir das noch mal gründlich überlegst.“ gab sie grinsend zurück. „Wenn ich dafür immer so geküsst werde, dann mach ich das mit Freude.“sagte Harry. „Ich küsse dich auch wenn du dich nicht zum Affen machst.“ sagte sie so leise, das er es fast nicht hören konnte. „Ich mag dich nämlich auch.“ fügte sie noch hinzu.

Harry dachte erst er hätte sich verhört, doch als er Rachel ansah, wusste er, das sie das ernst gemeint hatte. Er begann sie wieder zu küssen. Plötzlich wurden sie unterbrochen. „Chrm, chrm..., könnten sie ihre Unterhaltung vielleicht draußen fortsetzen, ich würde die Bibliothek gerne für heute schließen.“ bat Madame Pince sie und Harry konnte ihr deutlich ansehen, was sie von solchen Unterhaltungen in ihrer Bibliothek hielt. Rachel und Harry packten schnell ihre Sachen ein und gingen hinaus.

Die beiden „Aufpasser“ standen tatsächlich noch neben der Tür. Harry ließ schnell Rachels Hand los. Er ging zu ihnen hin und übergab ihnen Malfoys Sachen. "Es ist schon nach Mitternacht, also ist der Tag vorbei und ihr könnt Malfoy seine Sachen selber geben.“ sagte er zu ihnen. Sie schauten erst etwas verblüfft, aber dann zogen sie ab. Rachel hatten sie anscheinend gar nicht bemerkt. „Soll ich dich noch nach unten begleiten?“ fragte Harry. „Ich glaube es ist besser, wenn ich alleine gehe, bevor dich noch ein Slytherin sieht.“ antwortete sie. „Ich will mich aber nicht verstecken müssen.“ sagte Harry leicht trotzig. Rachel grinste. „Mr Potter, ich habe ja nicht gesagt das wir uns verstecken müssen, ich wollte dir bloß nicht noch mehr ärger machen.“ antwortete sie ihm. Erleichtert schaute er sie an. Sie gab ihm noch einen langen Gute Nacht Kuss und dann trennten sie sich. Harry ging wie auf Wolken nach oben in den Turm und Rachel in die Kerker. In dieser Nacht träumte Harry von ihren weiche Lippen.


Na, hat´s euch gefallen?


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