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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Der Siegerkuss

von Pat black

Erst einmal vielen Dank für die netten Kommi´s. Es freut einen Autor immer, wenn er weiß wie seine Geschichten ankommen. Also fleißig weiter schreiben.
Ich kann euch übrigens versichern das die FF noch nicht so bald zu Ende ist. Ich bin offline bei Chap 22 und es ist noch nicht so richtig ein Ende in Sicht. . Dann auch weiderhin viel Spaß beim lesen. LG Pat



In den nächsten zwei Wochen änderte sich überhaupt nichts. Im Zaubertrank Unterricht arbeiten sie zwar zusammen, doch wenn dann redeten sie nur über die Arbeit die sie gerade machten. Harry wurde immer frustrierter. Er hätte gern mit Ron und Hermine darüber gesprochen, doch Ron würde gleich wieder auf die Wette zu sprechen kommen und das wollte Harry nicht. Harry lenkte sich mit Quiddisch ab, das erste Spiel, ausgerechnet gegen Slytherin war schon in ein paar Tagen. Er trainierte mit seiner Mannschaft jeden zweiten Tag und war mit ihrer Leistung soweit ganz zufrieden.

Am Morgen des Spieles, war er trotzdem sichtlich nervös, was nichts war im Gegensatz zu Ron. Der war weiß wie eine Wand. „Du musst was essen Ron.“ forderte ihn Hermine auf. „Sonst fällst du am ende noch vom Besen.“ fügte sie hinzu. Er zwang sich einen Toast zu essen. Als sie zum Spielfeld runter liefen, war Ron nur noch ein Häufchen Elend. „Ron, reiß dich zusammen, du bist gut, du darfst bloß nicht so nervös sein. „Du hast gut reden, dich verspotten sie ja auch nicht.“ erwiderte er. „Wenn du gut bist, dann lästern sie auch nicht.“ versuchte Harry ihn aufzubauen. Als sie in die Umkleide kamen, waren die anderen alle schon umgezogen. Die beiden beeilten sich und dann gab Harry seinem Team noch ein paar Worte mit auf den Weg. „Also, passt auf Urquhart auf, der sieht so aus als würde er über Leichen gehen, ansonsten gebt euer bestes.“ Sie klatschten sich ab und gingen hinaus.

Das Stadion war auf der einen Seite Rot/Gold, die andere Seite strahlte in Grün/Silber. Die beiden Mannschaften stellten sich gegenüber auf. Harry bemerkte, das Rachel in ihren Quiddischachen gut aussah. Die Haare hatte sie hochgesteckt. Die beiden Kapitäne gaben sich die Hand. „Ich wünsche ein faires Spiel.“ ermahnte Madam Hooch. Sie stiegen auf ihre Besen und beim Pfiff steigen alle in die Luft. Harry drehte gleich eine Runde ums Spielfeld. Er hörte wie der Stadionsprecher, es war Zacharias Smith, gleich einige spitzte Bemerkungen über Harry Mannschaft machte. „Potter hat anscheinend alle seine Freunde in die Mannschaft geholt.“ Harry wurde sauer. Doch da begann das Spiel auch schon richtig. „...Bell, hat den Quaffel, sie gibt ab an Weasley, diese fliegt aufs Tor zu...nein, ein Klatscher hat sie gerade noch verfehlt, die Quaffel ist jetzt in Besitz von Slytherins Kapitän Urquhard, er fliegt aufs Tor zu und.... Tor für Slytherin. Harry stöhnte auf als die grün-silberne Menge zu singen anfing.... Weasley ist unser King ...

Die nächsten Minuten flog er immer wieder ums Spielfeld und hielt Ausschau nach dem Schnatz, der konnte Rachel an anderen ende des Feldes ausmachen. Er hörte die Menge jubeln. ....10 : 10..., also hatte Gryffindor ein Tor gemacht. Das Spiel wurde langsam härter. Er konnte einmal sehen, das Warrigton, Katie vom Besen stoßen wollte. Nach einer halben Stunde stand das Spiel 40:60 für Slytherin. Harry suchte angestrengt nach dem Schnatz, doch der war nirgendwo zu sehen. Plötzlich sah er, das Rachel in die Tiefe schoss. Er flog ihr schnell hinterher und konnte den Schatz neben der Tribüne ausmachen. Harry war ein wenig näher dran, doch Rachel war fast gleichauf. Sie flogen in Halsbrecherischem Tempo neben einander her. Sie waren nur noch wenige Meter von Schnatz weg, als Rachel Harry voll in die Seite flog, er verlor kurz den Halt. Aber das reichte Rachel aus um sich den Schnatz zu schnappen.....Grey hat den Schnatz gefangen, Slytherin gewinnt... hallte es durch das Stadion. Die grün-silberne Seite der Tribüne brach in großen Jubel aus.

Harry war sichtlich enttäuscht. Er konnte sehen wie die Slytherins unten vom Besen stiegen, und Rachel in die Luft warfen. Diese grinste. Viele Slytherins stürmten auf das Spielfeld, darunter war auch Malfoys blonder Haarschopf auszumachen. Dieser lief zielstrebig auf Rachel zu. Im nächsten Moment riss er sie in die Arme und küsste sie vor versammelter Mannschaft...

Rachel freute sich, das sie den Schnatz gefangen hatte. Sie folg nach unten und stieg vom Besen. Ihre Mannschaftsmitglieder nahmen sie hoch und warfen sie in die Luft. „Endlich haben wir mal wieder gegen Gryffindor gewonnen.“ jubelten sie. Sie setzten Rachel wieder ab und jeder versuchte sie zu Umarmen. Da sah sie plötzlich Malfoy auf sie zukommen. Er hatte so ein komisches Siegerlächeln im Gesicht. Bevor sie noch recht wusste was geschah, zog er sie in die Arme und gab ihr eine Kuss. Rachel war so perplex, das sie sich nicht mal wehrte. Bis ihr einfiel, dass das ja ihr Halbbruder war, der sie da küsste. Sie stieß ihn von sich und schrie ihn an: „Malfoy, bist du bescheuert, was soll denn das?“ dieser erwiderte mir einem verführerischen grinsen: „Hey Süße, stell dich nicht so an, du weißt das wir für einander gemacht sind.“

Die Ohrfeige, die Malfoy daraufhin von Rachel verpasst bekam, kriegte Harry gar nicht mehr mit. Er hatte das Ende des Kusses gar nicht abgewartet und war gleich in Richtung Umkleiden abgehauen. Er stand unter der Dusche. „Verdammt, warum tut das so weh, sie in den Armen von Malfoy zu sehen?“ dachte er und schlug mit der Faust hart gegen die Fließen. Zum Glück war er der erste in der Umkleide gewesen und es bekam keiner im. Als der allerdings aus der Dusche stieg, kam ihm Ron entgegen. „Tja,“ sagte dieser, „da hat anscheinend Malfoy die Wette gewonnen.“ sagte dieser leise. Harry sah in nur kurz an und ging dann wortlos an ihm vorbei.

Die blöde Wette interessierte ihn im Moment überhaupt nicht. Die hatte er eh nicht gewinnen wollen, sonst hätte er ja schon lange was sagen können. Er ging schnell zurück ins Schloss und lief hoch zur Eulerei. Er wollte eine Weile allein sein. Es sah auf dem Fensterbrett und starrte nach draußen. Die Sonne ging unter und er seufzte. Langsam machte er sich auf den Weg in die große Halle zum Abendessen. Vor der Tür wappnete er sich auf den Anblick von feiernden Slytherins.

Er ging hinein, und versuchte nicht in diese Richtung zu sehen. Er wollte Malfoy und Rachel nicht händchenhaltend sehen. Er setzte sich demonstrativ mit dem Rücken zum Slytherintisch. Hermine sah ihn fragend an. „Was ist den los?“ fragte sie besorgt. „Ist es wegen des Spieles? Es war doch das erste, ihr könnt immer noch den Schulpokal gewinnen.“ versuchte sie ihn aufzuheitern. Harry sagte nichts und starrte weiter auf den Teller. Hermine beobachtete wie er verstohlen doch zum Slytherintisch sah. Sie folgte seinem Blick, der an Rachel hängen blieb. Diese saß ganz am Ende des Tisches, eine ganze Ecke von Malfoy weg.

Hermine, die endlich begriff, sagte leise zu Harry. „Sie hat ihm nach dem Kuss so dermaßen eine Reingehauen, das Malfoy rückwärts umgefallen ist. Der kann froh sein , das sie keinen Zauberstab in der Hand hatte.“ Harry sah sie erstaunt an. So leise, das es kein anderer mitbekam fragte sie ihn: „Du hast dich in sie verliebt, hab ich recht?“ Harry wollte schon protestieren, überlegte es sich aber anders und nickte. „Und was willst du jetzt tun?“ fragte sie weiter. „Ich habe keine Ahnung.“ sagte er wahrheitsgemäß.

Nach dem Abendessen wurde er von Malfoy abgefangen. „Tja Potter, sieht so aus, als ob ich die Wette gewonnen hätte.“ sagte dieser hämisch. „Sie hat dir eine runtergehauen, Malfoy.“ antwortete Hermine. „Na und, das war nicht Gegenstand dieser Wette, es hatte nur geheißen wer sie als erstes küsst, und das war eindeutig ich.“ stellte Malfoy klar.“ O.k. Malfoy, was soll ich machen?“ fragte Harry ohne auf die Proteste von Hermine zu hören. Malfoy sah ihn triumphierend an. „Ich überlegen mir was, sei einfach am Montag vor dem Frühstück unten vor unserem Gemeinschaftsraum, Potter.“ „In Ordnung.“ erwiderte Harry und ging.

Hermine lief ihm hinterher. „Harry, du willst echt machen was er will?“ fragte sie besorgt. Harry seufzte, „Da komm ich wohl nicht drum herum, mir ist lieber , es so bald wie möglich hinter mir zu haben.“ gab er zurück. „Wir werden dir schon beistehen,“ sagte jetzt auch Ron der zu ihnen aufgeschlossen hatte, „schließlich habe ich es dir eingebrockt.“ fügte er noch leise hinzu.


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