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Loved enemy-Geliebte Feindin - Wie bedanke man sich für sein Leben?

von Pat black

Harry bekam in den nächsten Tagen viel Besuch, doch diejenige auf die er eigentlich wartete kam nicht. Er blieb 4 Tage im Krankenflügel, am Samstag durfte er ihn verlassen. Es war gleichzeitig auch das erste Hogsmead Wochenende. Harry freute sich, das er mal wieder raus durfte. Madam Pomfrey war zwar nicht davon begeistert, das er gleich nach Hogsmead gehen wollte, doch er ließ es sich nicht ausreden.

Harry lief zwischen Ron und Hermine runter ins Dorf. Sie gingen zuerst in den Honigtopf, Ron füllte seinen Vorrat an Schokofröschen auf und Hermine kaufte etwas für ihre Mutter, die bald Geburtstag hatte. Sie gingen weiter zu Zonkos. Ron sah sich um, fand aber das Fred und George das bessere Angebot hatten. „Die beiden überlegen ob sie nicht eine Filiale in Hogsmead aufmachen sollten.“ erzählte Ron Harry und Hermine. „Wow, das wäre Toll, dann könnten wir sie durch den Geheimgang ins Schloss schmuggeln, das gäbe eine Party“ überlegte Harry laut. „Man, das ist es, das könnten wir doch auch so einfach mal machen.“ Hermine sah sie entsetzt an. „Ihr wollt doch die beiden nicht wirklich zu einer Party aufs Schloss bringen, dafür könntet ihr rausgeworfen werden.“ sagte sie tadelnd, doch als sie das leuchten in Rons Augen sah schwante ihr schlimmes.

„Apropos rauswerfen, ihr habt mir gar nicht erzählt, was mit Grey passiert ist als sie zu Dumbledore musste.“ wollte Harry wissen. „Wir wissen auch nichts genaueres, Snape behandelt sie noch gehässiger als sowieso schon, doch sie ignoriert ihn einfach.“ erzählte ihm Ron. „sie ist im Unterricht super und gibt ihm immer die richtigen Antworten, aber obwohl sie in seinem Haus ist, gibt er ihr keine Punkte.“ fügte Hermine noch hinzu. „Und wie verhält sich Malfoy ihr gegenüber?“ fragte Harry weiter. Sie waren inzwischen vor den drei Besen angekommen und beschlossen ihre Unterhaltung drinnen Fortzusetzen. Harry holte drei Butterbier und sie suchten sich einen Platz. „Also, was ist jetzt mit Malfoy.“ fragt Harry noch einmal. Ron wollte nicht so recht damit rausrücken, deshalb beschloss es Hermine zu sagen. „Er ist ihr gegenüber äußerst Charmant. Er macht ihr dauernd Komplimente, hält ihr die Tür auf u.s.w.“ Harry hörte das gar nicht gerne. Dann begann Hermine zu grinsen. „Was ist?“ wollte Harry wissen. „Sie ignoriert ihn genauso wie Snape.“

Sie tranken ihr Butterbier und gingen dann noch einmal zur Eulenpost, weil Hermine das Geschenk für ihre Mutter gleich abgeben wollten. Harry sah sich immer wieder um, doch er konnte Rachel nirgendwo entdecken. Er wollte sich gern bei ihr für seine Rettung bedanken, hatte aber noch keine Gelegenheit dazu. Harry wurde langsam müde. Er hatte sich doch ein wenig zu viel zugemutet. „Hermine, ich bin ein wenig erschöpft, ich werde wieder zum Schloss zurück gehen.“ sagte er zu ihr. „Sollen wir mitkommen?“ fragte sie besorgt. „Nein, ich schaffe das schon alleine, ihr könnt gerne noch hier bleiben.“ erwiderte er. Hermine überlegte zwar ob sie mitkommen sollten, doch Harry bestand darauf alleine zu gehen. Also verabschiedeten sie sich und Harry ging zurück zum Schloss.

Als er durch das Tor kam, konnte er unten bei Hagrids Hütte etwas weißes ausmachen. Er schaute genauer hin und war erstaunt, ein Einhorn zu sehen. Er beschloss kurzerhand mal zu Hagrid zu gehen. Als er fast an seiner Hütte angekommen war, hörte er Hagird und eine zweite Person lachen. Nanu, Hagrid hatte Damenbesuch? Als Harry um die Hütte herum gegangen war, blieb er wie angewurzelt stehen. Er glaubte fast nicht was er da sah. Rachel saß im Damensitz, sie trug ein langes dunkelrotes Kleid, auf dem Einhorn uns galoppierte über eine Koppel. Doch das verblüffendste war, sie lachte dabei! Harry fand sie sah aus wie eine Fee, die er einmal in einem alten Märchenbuch von Dudley gesehen hatte.

Er ging ein paar Schritte näher und wurde von Hagrid entdeckt. „Hallo Harry, schön dich zu sehen, geht's dir wieder gut?“ fragte er und nahm Harry in den Arm. Der hatte schon Angst um seine Rippen, als Hagrid die Umarmung löste. „Sieh mal, das Einhorn hat sich mit Rachel angefreundet, ich hab noch nie gesehn, das sich ein Einhorn so reiten lässt, bemerkenswert die Kleine.“ sagte Hagrid anerkennend. Rachel hatte Harry nun auch entdeckt. Sie überlegte kurz ob sie hinsollte. Sie entschied, das er es schon überleben würde und ritt auf die beiden zu. Das Einhorn stoppt kurz vor Harry. Dieser begann es vorsichtig zu streicheln. Dann flüsterte er leise: „Danke das du mich hergebracht hast.“ Das Einhorn schnaubte. Harry sah jetzt hoch zu Rachel, er ging um das Tier herum und half ihr beim absteigen. Rachel strauchelte leicht, und landete in Harry Armen. „`Entschuldigung.“ nuschelte sie. „Mach nichts.“ sagte Harry leise.

Sie wollte sich jetzt aus seiner Umarmung befreien, doch er hielt sie fest. Als sie ihn missbilligend ansah, sagte er schnell: „Ich wollte mich bei dir bedanken, das du mich gerettet hast.“ „Dazu musst du mich aber nicht festhalten, Potter!“ zischte sie. Harry ließ sie sofort los. „Kann man sich nicht mal bei dir bedanken, ohne das du gleich wieder ausflippst, Grey?“ sagte er etwas heftiger. „Wenn hier einer ausgeflippt ist, dann bis das auf jeden Fall du, Potter, ich bin nicht in einen See gesprungen!“ gab sie hitzig zurück.

Sie standen immer noch nahe beieinander. Harry konnte goldene Pünktchen in ihren grauen Augen ausmachen. Ohne zu überlegen nahm er ihr Gesicht in seine Hände und küsste sie. Ihre Lippen fühlten sich genauso an, wie Harry es in Erinnerung hatte. Der Kuss schien ewig zu dauern, und als er sie freigab, schossen wirre Gedanken durch seinen Kopf. Rachel schien es ähnlich zu gehen. Sie starrte ihn einfach an. Dann drehte sie sich plötzlich um und rannte davon. Harry blieb verdutzt stehen. Hagrid, der das ganze beobachtet hatte, sagte: „Also ich an deiner Stelle würde ihr nachlaufen.“ Harry seufzte und erwiderte. „Das würde doch nichts bringen, sie kann mich nicht ausstehen.“ „Das sah aber gerade ganz anders aus.“ gab Hagrid zurück, doch er wollte Harry nicht weiter drängen.

Er lud Harry noch auf einen Tee ein, doch Harry lehnte dankend ab. „Ich bin noch ein wenig erschöpft, ich gehe besser mal rein und leg mich noch eine Weile hin.“ Harry ging langsam zum Schloss. „Warum hab ich sie überhaupt geküsst.“ fragte er sich, „weil ich mich in sie verliebt habe.“ gab er sich selbst die Antwort. Er seufzte. „Warum verliebe ich mich immer in die falschen Mädchen?“ fragte er sich und dachte dabei an Cho. Das war letztes Jahr auch ein Desaster gewesen. Er ging gleich hinauf in den Schlafsaal. Die anderen waren zu Glück noch nicht da und er konnte sich in aller Ruhe auf sein Bett legen und in Selbstmitleid schwelgen.

Rachel lief hinunter zu den Kerkern. Sie war immer noch sehr verwirrt. Warum hatte sie Harry geküsst. Mochte er sie? oder war das ein Teil der Wette, die, wie sie inzwischen herausgefunden hatte, um einen Kuss von ihr ging. Sie gab es ungern zu, doch der Kuss hatte ihr gefallen. Harrys Lippen waren sehr weich gewesen, sie konnte sie immer noch auf ihren spüren. Sie kam unbehelligt in den Schlafsaal. Anscheinend waren die anderen noch in Hogsmead. Sie legte sich aufs Bett und dachte nach. Wie soll ich mich jetzt ihm Gegenüber verhalten? fragte sie sich. Sie beschloss abzuwarten was Harry machen würde.


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Das, was Harry so liebenswert macht, sind, glaube ich, seine charakterlichen Stärken, die wir selbst gerne hätten, und es sind auch seine Schwächen, die wir nur allzu gut verstehen.
Rufus Beck