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Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Dumbledores Strafe

von Pat black

Danke an LuJofür die Anmerkung wegen Dumbledore . Ich habe es gleich geändert. Es ist mit ehrlich gesagt gar nicht aufgefallen, Das überliest man so schnell. Ich freue mich das ihr so aufmerksame Leser seid. Viel Spaß mir dem nächsten Chap. VG Pat

Rachel rannte aus dem Krankenflügel und ihr liefen Tränen über die Wangen. „Dieser Idiot“ dachte sie, doch gleichzeitig war sie froh, das er noch lebte. Sie wanderte eine Zeitlang durch die Gänge, um sich wieder etwas zu beruhigen. Als sie sich einigermaßen gefangen hatte. Ging sie hinunter in die Kerker. Zum Glück war zu dieser Zeit keiner mehr auf und so kam sie ungesehen in den Schlafsaal und in ihr Bett. Sie schloss die Augen. Sie hatte sofort das Bild von einem leblosen Harry im Kopf. Sie versuchte diesen Gedanken zu verdrängen und statt dessen wütend auf ihn zu sein. Er gelang ihr nicht.

Harry erwacht am Morgen im Krankenflügel. Ron und Hermine saßen an seinem Bett. „Hallo wie geht es dir?“ fragte Hermine, die als erstes gesehen hatte, dass der aufgewacht war. „Soweit ganz gut,“ antwortete er und bewegte vorsichtig seinen Arm. „Vielleicht ein bisschen schwach.“ Madam Pomfrey kam zu ihm und gab ihm noch eine Trank. „Der ist für den Kreislauf,“ sagte sie und fügte noch hinzu: „Sie wissen das sie großes Glück hatten. Wenn Miss Grey sie nicht rechtzeitig hergebracht hätte, dann wären sie nicht mehr unter uns.“ Harry sah zur Seite. „Was ist denn eigentlich genau passiert?“ wollte Ron nun wissen.

Harry begann zu erzählen. „WAS? Snape hat euch in den verbotenen Wald geschickt!“ schrie er auf. „Ja, er hat aber Dumbledore vorher gefragt!“ erwiderte Harry. „Was, Dumbledore hat das erlaubt?“ fragte Hermine jetzt ungläubig. Harry zuckte mit den Schultern. Er konnte ihnen diese Frage auch nicht beantworten, doch er wollte den Schulleiter auf jeden Fall noch mal danach fragen. „Erzähl weiter, „ forderte ihn Hermine auf. Er erzählte wie sie zu dam See gelaufen sind und von den Einhörnern. „Wir sind dann um den See herumgelaufen und haben die Blumen gesammelt. Am Ende des Sees gab es ein paar Felsen. Ich bin auf einen hinaufgeklettert und habe ins Wasser geschaut. Da habe ich so ein Glitzern bemerkt. Es wurde immer heller und es hat mich magisch angezogen. Da hab ich mich ausgezogen und bin ins Wasser gesprungen.“ bei den letzten Worten war er immer leiser geworden.

„Du bist einfach ins Wasser gesprungen? Bist du nicht mehr ganz dicht?“ schimpfte ihn Hermine. Erstaunt über ihre harten Worte sah er auf. „Entschuldige, aber das wahr ja wohl dumm.“ sagte Hermine. „Rachel hat so was ähnliches gesagt, als sie mich wiederbelebt hatte.“ Er erzählte nicht was er gesagt hatte. Und auch von der Ohrfeige verriet er nichts. „Rachel hat dich wiederbelebt?“ rief Ron laut. „Mit Mund zu Mund Beatmung?“ fügte er hinzu. Harry nickte. „Wow“ sagte Ron. Hermine unterbrach ihn und wollte wissen wie sie dann zurück zum Schloss gekommen waren. Harry erzählte, das er durch den Fluch sehr Schwach geworden war und das Rachel anschienend ein Einhorn überreden konnte, sie zurück ins Schloss zu bringen. „Davon habe ich aber nichts mehr mitbekommen, da war ich schon bewusstlos, ich kann mich erst wieder erinnern hier aufgewacht zu sein.“ fügte er hinzu.

Hermine sah ihn an. „Sie hat dir dein Leben gerettet, ich glaube sie ist doch nicht ganz so schlimm wie wir dachten.“ sagte sie. Harry dachte nach dann sagte er. „Ich glaube du hast recht, anscheinend hat sie nicht so viel von ihren `Elt...Erzeugern` abbekommen. Wenn ich hier raus bin, werde ich mich auf jedem Fall bei ihr bedanken. Hermine und Ron mussten zum Unterricht. Harry lag in seinem Bett und grübelte wie er sich am besten bei Rachel bedanken konnte, doch ihm fiel nichts ein. Da er immer noch sehr Müde war, machte er die Augen zu und versuchte noch ein wenig zu schlafen.

Nach dem Unterricht kamen Ron und Hermine wieder. Ron war ganz aus dem Häuschen. „Stell dir vor, Rachel muss trotz des Vorfalles gestern den Rest der Woche auch noch nachsitzen!“ erzählte er sobald er an Harrys Bett saß. Harry war schockiert. „Was, Snape hat doch nicht mehr alle Tassen im Schrank?“ rief er aus. „Das beste kommt aber noch,“ fuhr er fort, „Rachel hat ihn einfach nur angesehen und gesagt, das er sie mal gern haben könne!!!“ Harry sah ihn ungläubig an und Ron erzählte weiter.“ Snape ist natürlich ausgerastet du weißt ja wie er ist, er hat sie aufgefordert, sich für diese Bemerkung zu entschuldigen. Sie hat ihn verächtlich angesehen und gemeint das sie das ernst gemeint hätte und sich dafür auf keine Fall entschuldigen würde. Snape hat sie sich geschnappt und ist mit ihr zu Dumbledore. Bis jetzt haben wir keinen von den beiden mehr gesehen.“ schloss Ron.

„Ich möchte jetzt aber nicht in ihrer Haut stecken.“ sagte Harry. „Ich bin gespannt ob sie dafür von der Schule fliegt.“ meinte Ron nun. „Das glaub ich nicht,“ mischte sich jetzt Hermine ein, „Man fliegt nicht von der Schule wenn man einen Lehrer beleidigt.“ erklärte sie. „Da musst du schon was ernsteres machen, damit du von der Schule fliegst.“ fügte Hermine noch hinzu. Harry staunte, er hasste Snape, doch sich zu weigern Nachzusitzen hätte er sich wahrscheinlich nicht getraut.

Etwas früher in Dumbledores Büro.

Es klopfte. „Herein,“ sagte Dumbledore. Als die Tür aufging sah er einen völlig wütenden Professor Snape, der eine ebenso wütende Miss Grey hinter sich her zog. Als sie vor dem Schreibtisch des Schulleiter standen, riss sie sich los und funkelte auch Dumbledore an. „Was hat das zu bedeuten, Professor Snape, warum schleifen sie Miss Gery in mein Büro.“ fragte der Schulleiter. „ Miss Grey,“ er spie diesen Namen fast aus, „ weigert sich, ihre Strafe weiter abzusitzen und sie hat mich beleidigt. „Ich hab sie gar nicht beleidigt, ich habe lediglich gesagt, das sie mich mit ihrem Nachsitzen mal gern haben können.“ zischte sie zurück. Dumbledore sah aus, als ob er sich ein lachen nicht mehr lange verkneifen könnte. Seine Mundwinkel zuckten verdächtig. „Warum wollen sie ihre Strafe denn nicht mehr absitzen und wofür haben sie Sie eigentlich bekommen?“ Wollte er wissen. „Ich bin zu Spät zum Unterricht erschienen, dafür finde ich die letzte Nacht völlig ausreichend als Strafe, Sir!“ Sagte Rachel mit einem verächtlichen Blick auf Snape. Dieser war sofort wieder auf 180. „Welches Strafmaß ich für richtig erachte, steht hier nicht zu Debatte. Sie haben mir damals auch nicht den Grund für ihr zu spät kommen genannt!“ fauchte Snape sie an. „Professor Snape, wir schreien hier unsere Schüler nicht an.“ tadelte Dumbledore, was Snape nicht gerade erfreute. „Jawohl, Sir“ erwiderte er und er sah so aus, als ob er Rachel am liebsten einen Fluch auf den Hals hetzen würde.

„Würden sie mir den Grund für ihr zu spät kommen nennen?“ frage der Schulleiter nach. „Nicht solange Professor Snape noch im Raum ist, Sir!“ erklärte Rachel bockig. „Severus, lass mich bitte mit der jungen Dame alleine“ Snape wollte protestieren doch Dumbledore hielt ihn zurück. „Ich werde mit ihr sprechen und mir dann eine geeignete Strafe ausdenken.“ sagte er in einem Ton, der keinen Wiederspruch duldete. Snape nickte kurz sein Blick sprach Bände. „Ja, Sir.“ presste er heraus und verließ das Büro.

Rachel starrte ihm wütend hinterher. „Wollen sie eine Tasse Tee, Miss Grey?“ fragte Dumbledore und ohne ihre Antwort abzuwarten zauberte er zwei dampfende Tassen auf seinen Schreibtisch. Er beschwor auch eine bequemen Stuhl und bat Rachel, sich darauf nieder zu lassen. Sie setzte sich zögern hin und sah den Schulleiter an. „Entschuldigen sie Sir, ich bin normalerweise nicht so.“ sagte sie leise und fing an zu weinen. Dumbledore stand auf, und ging zu ihr hin. er legte seine Hand auf ihre Schulter und beruhigte sie. „Ich weiß, das sie eine schwere Zeit hinter sich haben. Es ist mir zwar immer noch unbegreiflich wie Robert ihnen das antun konnte, aber ich denke er hatte nicht nur Angst um seine Frau, sonder vor allen Dingen um dich.“ Rachel sah ihn ungläubig an. „Ja, ich hatte ein langes Gespräch mit ihm. Er hat furchtbare Angst, das Bellatrix Lestrange eines Tages vor eurer Tür stehen würde um dich mitzunehmen. Er hat lange überlegt, und fand das du in der Obhut des Ministeriums und Hogwards besser geschützt sein würdest als bei ihnen. Sie lieben dich und wären froh, das die ganze Sache mit Voldemort endlich vorbei wäre.“ „Sie lieben mich noch?“ fragte Rachel hoffnungsvoll. „Ja natürlich, sie überlegen sogar, dich in den Weihnachtsferien trotz allem nach Hause zu holen.“ „Das wäre toll.“ sagte Rachel jetzt.

Dumbledore fuhr fort. „Du hast gestern nicht nur Harry gerettet, sondern auch noch etwas dazu beigetragen, das Harry helfen wird den dunklen Lord zu besiegen!“ „Dann stimmt es also, was er Tagesprophet geschrieben hat, er ist der Außerwählte .“ sagte Rachel leise, „Ja, es ist leider so.“ erwiderte er. „Er hasst mich, weil ich die Tochter von Bellatrix bin. Sie hat anscheinend einen Freund von ihm getötet, so genau habe ich das nicht mitbekommen.“ erklärte sie ihm. „Es war Harrys Pate Sirius. Doch Harry hasst dich nicht, er ist nur noch nicht über den Tod von Sirius hinweg.“ erwiderte der Schulleiter. „Na auch wenn er mich nicht hasst, nach dem ich ihm gestern eine reingehauen habe wird er nicht gut auf mich zu sprechen sein.“ meinte Rachel jetzt. Dumbldore grinste.

Er setzte sich wieder hinter seinen Schreibtisch. „Es gibt da noch etwas, das ich ihnen sagen muss, es ist leider auch nicht gerade angenehm. Wie haben herausgefunden, wer ihr Vater ist.“ Rachel sah ihn erschrocken an. Er fuhr fort. „Es ist Lucius Malfoy, Dracos Vater.“ Rachel stöhnte auf. „Ich bin die Halbschwester von diesem aufgeblasenen Affen?“ rief sie, doch als sie überlegte, fiel ihr die große Ähnlichkeit auf. „Er ist sogar der Grund für mein Nachsitzen.“ fügte sie hinzu. „Wie das?“ wollte Dumbledore jetzt wissen. „Er hat in der Stunde Verteidigung eine blöde Bemerkung gemacht und da hab ich ihn verhext. Harry hat es auf sich genommen und Nachsitzen bekommen. Ich wollte ihn das nicht allein machen lassen, deshalb bin ich in der nächsten Stunde absichtlich später gekommen.“ erzählte sie ihm. Der Schulleiter lächelte leicht.

„Was bekomme ich denn für eine Strafe?“ wollte Rachel jetzt wissen. „Tja, mir fällt nichts ein, oder doch. Wenn sie wollen, können sie sich mit Hagrid ein wenig um das Einhorn kümmern. Ihm gefällt es anscheinend hier, es ist nicht zurück in den Wald gelaufen.“ sagte Dumbledore. „Echt, aber das ist doch keine Strafe?“ fragte sie ungläubig. „Meine Liebe Miss Grey, ich habe selten erlebt, das Severus so aufgebracht wegen einer Schülerin war, es hat mich köstlich amüsiert, dafür werde ich sie doch nicht bestrafen.“ er zwinkerte ihr zu. „Und was wird Professor Snape dazu sagen?“ wollte sie wissen. „Das lassen sie mir mal meine Sorge sein. Sie dürfen jetzt gehen.“ Rachel stand auf. „Danke Sir.“ sagte sie und ein lächeln huschte über ihr Gesicht.

Das der Nachmittagsunterricht inzwischen vorbei war, ging sie gleich nach draußen zu Hagrid. Dieser war hinter seiner Hütte und holte gerade Hafer. „Hallo Professor Hagrid.“ begrüßte sie ihn. „Professor Dumbledore hat mir gesagt, ich dürfte ihnen mit dem Einhorn helfen.“ sagte sie. Er sah sie an. „Hagrid genügt völlig,“ grinste er,“ den Professor müssen nur Schüler dranhängen. Wenn du willst, kannst du mir gleich beim Füttern helfen.“ „Ja, das mache ich gerne.“ sie nahm sich auch einen Eimer und füllte ihn mit Wasser. Sie gingen zusammen zu der Koppel in der das Tier schon wartete. „Hallo, mein Schöner, wie geht es dir denn?“ fragte sie leise. Das Einhorn schnaubte und ließ sich gleich von ihr streicheln. „Die mögen Mädchen lieber als Jungs.“ sagte Hagrid. „Wie lange soll es denn hier bleiben?“ fragte Rachel. „Es kann jederzeit zurück in den Wald, ich habe dort hinten den Zaun offen, siehst du?“ antwortete er und deutete über die Wiese. „Und warum ist es dann noch da?“ wollte Rachel wissen. „Tja, das kann ich dir nich beantworten, sin komische Geschöpfe, äußerst scheu, wie du es dazu gebracht hast euch zurückzubringen is mir ein Rätsel.“ sagte Hagrid kopfschüttelnd.

Rachel gab dem Einhorn was zu trinken und streichelte es eine Weile. „Danke das du Harry gerettet hast.“ sagte Hagrid plötzlich. „Er is nämlich ein lieber Junge, hat sich immer für mich eingesetzt. Is schon traurig das er seine Eltern verloren hat als er so klein war.“ erklärte Hagrid ihr. Rachel sah ihn an. „Ich hätte ihn doch nicht einfach ertrinken lassen können.“ sagte sie „auch wenn ich sauer war, das er da einfach reingesprungen ist.“ Hagrid lachte. „Tja, das ist typisch Harry, den zieht es einfach zur Gefahr hin. Er hat da ein außerordentliches Talent dazu.“ Rachel lachte mit, es war das erste mal seitdem sie von zu Hause weg war, das sie sich unbeschwert fühlte.

Sie blieb noch eine Weile, und versprach dann morgen wiederzukommen. Sie ging hinauf zum Schloss und überlegte, ob sie Harry besuchen sollte, doch sie entschied sich dagegen. Sie wusste nicht wie er reagieren würde und ließ es deshalb lieber bleiben. Im Gemeinschaftsraum stieß sie leider gleich mit Malfoy zusammen. „Hallo Rachel, wo warst du denn, ich habe mich schon gewundert wo du bist. Wie ich sehe, hat dich Professor Snape nicht verhext.“ sagte er einschmeichelnd. „Was willst du Malfoy, seit wann interessierte es dich ob ich verhext werde oder nicht?“ fragte Rachel arrogant. Sie hatte den gleichen Gesichtsausdruck wie sonst aufgesetzt. Malfoy wollte sie schon wieder anfahren, doch er dachte an die Wette und grinst sie an. „Darf man sich denn nicht um seine Mitschüler sorgen.“ gab er Charmant zurück. „Wenn du mir einen gefallen tun willst...? Malfoy sah sie erwartungsvoll an „.. dann lass mich einfach in Ruhe!“ giftete sie ihn an und verschwand schnell in Richtung Schlafsaal. Blaise, der hinter Malfoy getreten war sagte: „Man, das wird noch ein hartes Stück arbeit bist du die rumgekriegt hast.“ Malfoy grinste „Keine Sorge, das schaff ich schon, Potter hat keine Chance.“



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