Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Loved enemy-Geliebte Feindin - Nachsitzen!

von Pat black

Jetzt kommt ein längeres Chap, ich wünsche euch viel Spaß beim lesen. Pat


Als Harry am Morgen, nicht ganz ausgeschlafen, erwachte konnte er sich nur noch dunkel an seinen Traum erinnern. Er ging mit Ron und Hermine Frühstücken. Danach hatten sie wieder Zaubertränke bei Professor Slughorn. Harry setzte sich gleich neben Rachel, was von Malfoy mit einem Blick der Verachtung gestraft wurde. Sie brauten den Trank weiter. Rachel verhielt sich so wie immer. Wenn Harry geglaubt hatte, der Kuss gestern Nacht habe etwas verändert, dann wurde er enttäuscht. Nach der Stunde, in der sie sich angeschwiegen hatten, verschwand Rachel genauso schnell wie immer.

Nach dem Mittagessen hatten sie wieder Verteidigung bei Snape. Dieser erinnerte sie am Ende der Stunde an ihr Nachsitzen am Abend. Harry und Rachel sagten gleichzeitig. „Ja, Sir.“ und gingen hinaus. „Bin mal gespannt was er sich für uns ausgedacht hat.“ sagte Harry zu Rachel. Diese zuckte jedoch nur mit der Schulter, was Harry leicht wütend machte. Er ging in den Gryffindorturm und feuerte seine Tasche in die Ecke. „Was ist denn mit dir los?“ fragte Ron. „Ach nichts, lass mich in Ruhe.“ fauchte er zurück. Ron sah auf Hermine, die ihn erstaunt anschaute, aber lieber nichts sagte.

Den Rest des Nachmittages verbrachte Harry damit seine Hausaufgaben zu machen. Er dachte ständig an das Nachsitzen heut Abend. „Das kann ja heiter werden, einen grinsenden Snape und eine schweigsame Rachel.“ dachte er sich und sah, das er den letzten Satz seines Aufsatzes zwei mal geschrieben hatte. Er korrigierte ihn und packte dann zusammen. Er konnte sich einfach nicht konzentrieren.

Kurz vor acht machte er sich auf den Weg hinunter zu den Kerkern wo Snapes Büro war. Rachel stand auch schon vor der Tür. Snape kam und sagte zu ihnen. „Für sie beide habe ich eine schöne Aufgabe. Sie werden mit im Wald nach Nachtkerzen suchen, ich brauche sie für einen Trank.“ „Wir sollen jetzt Nachts in den verbotenen Wald? Weiß Dumbledor davon.?“ fragte Harry ungläubig. Snape grinste süffisant. „Sicher weiß der Schulleiter bescheid, Potter, sie haben doch nicht etwas Angst ?“ sagte er verachtend. „Nein,“ sagte Harry schnell. „Na dann ist es ja gut. Sie wissen hoffentlich wie Nachtkerzen aussehen?“ fragte er herausfordernd. „Ja, Sir,“ meldete sich jetzt Rachel. „Ich habe sie zwar nicht gefragte, Grey, aber da sie ja zusammen diese Aufgebe haben, soll es mir recht sein.“ Er gab ihnen noch einen Korb mit und schickte sie dann mit den Worten: „ Ich hoffe das sie mich nicht enttäuschen.“ weg.

Harry und Rachel gingen nach draußen in Richtung Wald. die Sonne stand schon sehr tief und es würde bald dunkel werden. „Na toll, jetzt muss ich auch noch im Dunkeln nach Nachkerzen suchen, weiß der Geier wie die aussehen.“ dachte Harry missmutig. Rachel schien das ganze nicht zu beeindrucken, sie lief zielstrebig zum Waldrand. Dort angekommen drehte sie sich um. „Weißt du wie Nachtkerzen aussehen?“ fragte sie ihn. „Nicht wirklich,“ gab Harry zu. „Gibt es in dem Wald einen Teich oder einen See?“ fragte sie ihn. „Ja, ich glaube es gibt einen Teich, der ist aber ziemlich weit drinnen.“ erklärte er ihr. Sie seufzte. „Was gibt es sonst noch alles in dem Wald wovor wir uns in Acht nehmen sollten?“ fragte sie weiter. „Also, die Thestrale sind ganz friedlich, die Einhörner auch..“ „Es gibt in diesem Wald Einhörner?“ wollte Rachel wissen. „Ja, die sind aber sehr scheu.“ beantwortete Harry ihre Frage. Da sie nichts mehr weiter sagte, fuhr er fort: „ Es gibt riesige Spinnen, die leben aber in einer anderen Richtung, Hagrids kleiner Bruder ist im Sommer in eine Höhle gezogen, ja und dann gibt es noch die Zentauren, die mögen uns nicht so wirklich.“ schloss er.


Rachel seufzte noch mal. „O.k. Nachtkerzen wachsen an Uferrändern, also müssen wir wohl oder übel zu dem Teich.“ sie hob ihren Zauberstab. „Lumos,“ sagte sie und die Spitzte begann zu leuchten. Harry tat es ihr nach. „Du gehst vor, ich kenn mich hier nicht aus.“ sagte Rachel, als Harry keine anstallten mache zu gehen. Er nickte nur kurz und lief dann los. Sie folgten eine zeitlang einem Weg, der verlor sich dann aber im Dickicht. Sie kamen nur langsam voran, da ihre Umhänge immer wieder an Dornenhecken hängen blieben. „Wie weit ist es denn noch,?“ wollte Rachel wissen als sie schon fast eine Stunde unterwegs waren. „Wir müssten eigentlich bald das sein.“ antwortete Harry leise. Plötzlich hörten sie was im Unterholz rascheln. Harry blieb abrupt stehen und Rachel, die auf den Boden gesehen hatte um nicht zu stolpern, rannte ihn fast um. „Was..?“ fragte sie, doch Harry deutete ihn an ruhig zu sein. Er spähte angestrengt in die Dunkelheit außerhalb des Scheines der Zauberstäbe. Doch es war wieder alles ruhig. Sie gingen vorsichtig weiter. Auch Rachel sah sich immer wieder um. Nach weiteren 10 Min. lichtete sie der Wald langsam und sie traten auf eine Lichtung.

Er Anblick der sich ihnen bot war überwältigend. Im Mondschein, der inzwischen aufgegangen war, lag ein kleiner länglicher See. Sein Wasser war tiefschwarz. Am anderen Ende standen zwei Schneeweiße Einhörner, die im Mondlicht zu leuchten schienen. Harry sah sie wie gebannt an. Er hatte schon mal welche gesehen. Im ersten Schuljahr leider ein Totes, das Voldemort getötet hatte. und letztes Jahr bei Hagrid im Unterricht. Doch wie sie hier so im Licht des Mondes standen war es etwas ganz anderes. Rachel empfand das anscheinend genauso, denn sie flüsterte Harry zu: „Schon allein dieser Anblick entschädigt für den Weg hierher.“ Sie schauten den Einhörnern noch eine Weile beim grasen zu, dann gingen sie langsam zum Uferrand und suchten nach den Nachtkerzen. Rachel erklärte Harry, das die Pflanze hohe Blütenstände, also wie eine Kerze und gelbe Blüten hätte. Sie begannen mit der Suche. Schon nach kürzester Zeit hatten sie welche gefunden. Sie pflückten sie ab und legten sie in den Korb. Sie liefen dabei immer nahe am Ufer entlang.

Am Ende des Sees, waren jetzt einige große Felsen auszumachen, die sie vorhin nicht gesehen hatten. Als sie dort waren kletterte Harry auf eine großen Stein und schaute ins Wasser. Plötzlich glaubte er dort unter etwas glitzern zu sehen. Er schaute weiter angestrengt hinein und das glitzern wurde langsam zu einem beständigen leuchten. Fasziniert beobachtete er dieses Schauspiel. Er wurde jedoch von Rachel unterbrochen. „Was ist den los, würdest du vielleicht die Güte haben, weiter mit zu suchen?“ fuhr sie ihn an. „Da leuchtet was im Wasser,“ gab Harry zurück. „Und, willst du reinspringen und es holen, Potter?“ fragte sie sarkastisch. Harry begann sich tatsächlich auszuziehen. „Spinnst du?“ rief Rachel, „ das war doch nur ein Scherz!“ Doch Harry, der wie magisch von diesem Leuchten angezogen wurde, hörte sie gar nicht. Als er nur noch die Unterhose anhatte, stellte er sich an den Rand des Felsens. Rachel versuchte es noch einmal: „Harry Potter, wenn du da reinspringst bring ich dich um!“ schrie sie ihn an. Doch sie hatte keine Chance. Er sprang!

Das Wasser war eiskalt. Harry zuckte kurz zusammen, doch dann begann er auch schon in die Tiefe zu tauchen. Das Leuchten wurde immer stärker. Nach ca. drei Metern begann er den felsigen Grund zu sehen. Das Leuchten war jetzt so intensiv, das er alles gut erkennen konnte. Dann sah er den Gegenstand, der dieses Leuchten verursachte, es war ein Diadem. Er streckte seine Hand danach aus und griff zu. Im selben Moment durchfuhr ein wahnsinniger Schmerz seine Arm. Harry holte erschrocken Luft, doch er war ja unter Wasser!

Rachel stand am Ufer und sah wie Harry sprang. Sprachlos sah sie wie er in das schwarze Wasser eintauchte. „Na der kann was erleben, wenn er wieder an die Oberfläche kommt!“ dachte sie wütend. Sie schaute auf die Wasseroberfläche, doch nichts rührte sich. Plötzlich schrie sie auf, den starker Schmerz fuhr ihr in den linken Arm. „Was zum ...“ fing sie an, dann sah sie silberne Luftblasen an die Wasseroberfläche steigen. Blitzartig begriff sie das ihm etwas passiert sein musste. Ohne lange zu überlegen zog sie auch ihre Sachen aus und sprang ihm nach. Sie tauchte an der Stelle, an der die Luftblasen an die Oberfläche getreten waren.

Sie fand ihn leblos im Wasser treibend. Sie packte ihn am Arm und zog ihn mit nach oben. Luftschnappend kam sie wieder an die Oberfläche. Sie schwamm mit ihm ans nahegelegene Ufer und zog ihn aus dem Wasser. Seine linke Hand war um ein, wie Rachel feststellte, Diadem geklammert. Sie holte ihren Zauberstab und untersuchte dieses Kurz. Sie zog erschrocken die Augenbrauen nach oben, das war eindeutig was schwarzmagisches. Schnell sagte sie einen Zauberspruch und Harrys Hand öffnete sich. Sie umschloss den Gegenstand mit einem Schildzauber und beugte sich dann über Harry.

Er atmete nicht mehr. „Wach auf .“schrie Rachel und schüttelte ihn fest, doch er zeigte keinerlei Reaktion. Rachel wurde ein wenig panisch, Heilzauber waren nicht so ihre Stärke. Sie schüttelte ihn kräftiger. Da fiel ihr plötzlich der ´Erste Hilfe Kurs` für Muggel ein, den sie aus Jux mit ihrer Freundin besucht hatte. Sie legte seinen Kopf in den Nacken und öffnete seinen Mund. Sie beatmete ihn ein paar mal, dann begann sie seinen Brustkorb zu bearbeiten. Sie beatmete ihn noch einmal, und plötzlich fing er zu Husten an.

Harry hustete, er wusste nicht warum er so schwer Luft bekam. Langsam wurde es ein wenig besser und er öffnete seine Augen. Er sah Rachel. Sie war über ihn gebeugt, ihre Haare waren nass. Er sah langsam an ihr herunter, sie hatte nur noch Unterwäsche an, und ihr weißes T-shirt klebte wie eine zweite Haut an ihr. Der Mond schien auf sie. „Du bist wunderschön!“ sagte er leise. Rachel holte aus und gab ihm eine Schallende Ohrfeige. „Und du bist der größte Idiot der hier rumrennt.“ schrie sie ihn an. „was hast du dir dabei gedacht einfach ins Wasser zu springen und einen Schwarzmagischen Gegenstand anzufassen.“ Harry, der durch die Ohrfeige schlagartig wieder voll da war, starrte sie an. „Woher willst du wissen das es ein Schwarzmagischer Gegenstand ist?“ fragte er. „Du vergisst wohl wo ich aufgewachsen bin, mein Vater wusste gut über solche Dinge bescheid, er hat mir beigebracht diese zu erkennen und unschädlich zu machen.“ erklärte sie aufgebracht.

Plötzlich spürte Harry wieder diesen stechenden Schmerz in seinem Arm und keuchte auf. Er sah auf seine Hand, sie verfärbte sie dunkel und er konnte sie nicht mehr bewegen. Rachel, die den Schmerz auch fühlen konnte schaute ebenfalls dorthin. „Du musst schnell zurück ins Schloss, der Fluch auf dem Ding war ziemlich stark. Rachel stand auf und holte schnell ihre Sachen. Sie zog sich an und auch Harry versuchte es. Doch er fühlte sich plötzlich sehr schwach. „Rachel, ich kann meinen Arm nicht mehr bewegen,“ sagte er leise. Rachel drehte sich um und konnte sehen, das er jedem Moment zusammenbrechen würde. „Shit,“ dachte sie , „was mach ich jetzt?“ aus dem Buch Geschichte Hogwards wusste sie, das man auf dem Gelände nicht apperieren konnte.

Sie sah sich um, da fiel ihr Blick auf die zwei Einhörner, die immer noch in der Nähe waren. Langsam
begann sie sich ihnen zu nähern, dabei sprach sie die ganze Zeit leise mit ihnen. „Hallo ihr schönen, ich brauche eure Hilfe. Der Junge ist schwer krank, ihr müsst uns zum Schloss zurückbringen, bitte.“ flehte sie die Tiere an. Sie stand nur noch wenige Meter von einem entfernt. Es hob kurz den Kopf, und ging dann auf Rachel zu. Es ließ sich von ihr streicheln. Langsam führte sie es an der Mähne zu Harry. Dieser war schon fast nicht mehr bei Bewusstsein. „Harry, du musst mithelfen, alleine kriege ich dich nicht auf das Einhorn.“ sagte Rachel. Er versuchte mit ihrer Hilfe auszustehen, es gelang ihm einigermaßen. Sie schob ihn auf den Rücken des Tieres und warf seinen Umhang über ihn. Sie sammelte noch schnell ihre restlichen Sachen ein. Sie holte den Korb, leerte ihn aus und wickelte Harrys Hose und T-shirt um das Diadem. Dann packte sie es in den Korb und stieg hinter Harry auf das Einhorn.

Dieses lief sofort los, anscheinend kannte es den Weg. Harry war inzwischen Bewusstlos. Rachel versuchte ihn so gut es geht festzuhalten. Sie kamen recht schnell vorwärts, doch Rachel schien es eine Ewigkeit zu dauern, bis sie endlich aus dem Wald heraußen waren. Vor dem Schloss konnte sie schon eine Menge Leute entdecken, anscheinend suchten sie schon nach ihnen. Hagrid sah sie als erster ankommen. „Da sind sie!“ rief er laut und rannte auf sie zu. Er hob Harry vom Einhorn. „Was ist passiert?“ fragte Professor Dumbledor er kurz darauf bei ihnen war. „Potter, hat was im Wasser gesehen, und ist hineingesprungen, er hat es angefasst und ein Fluch hat ihn getroffen. Ich konnte ihn wiederbeleben, aber der Fluch breitet sich aus.“ erzählte Rachel schockiert. „Hagrid, bring ihn in den Krankenflügel.

Hagrid trug Harry in den Krankenflügel, wo sich Madam Pomfrey sofort um ihn kümmerte. Rachel folgte ihnen, den Korb mit dem Diadem fest an sich gedrückt. Madam Pomfrey zog seine Umhang auf die Seite und erschrak. „Beim Merlin, was hat er denn gemacht.“ rief sie erschüttert. „Er hat anscheinend einen Fluch abbekommen.“ erklärte Dumbledor. Madam Pomfrey mache sich sofort daran einige Tränke zu holen. „Weist du was er angefasst hat?“ fragte Dumbledor nun Rachel.„Das hier, Sir.“ sagte Rachel und holte vorsichtig das Diadem aus dem Korb. Sie wickelte es vorsichtig aus und versuchte es nicht direkt anzufassen. Dumbledor holte seine Zauberstab heraus und untersuchte es. „Du hast einen guten Schildzauber darüber gelegt, besser hätte ich es auch nicht können.“ sage er anerkennend. „Der Fluch ist in der Tat sehr stark, dann kann ihm eigentlich nur noch einer helfen.“

Dumbledor rief Fawkes. Der Phönix erschien augenblicklich auf den Arm von Dumbledor. „Du weißt was zu tun ist“, sagte er leise zu ihm und der Phönix flog zu Harry, und setzte sich auf Harrys Brust. Er hackte mit dem Schnabel eine Wunde in Harrys Schulter. Rachel keuchte erschrocken auf. „Keine Angst, er weiß was er tut.“ beruhigte sie Dumbledor. Dann begannen Tränen aus den Augen des Phönix zu tropfen. Sie fielen direkt in die Wunde. Langsam verschwand die dunkle Farbe von Harrys Arm und er wurde wieder blasser. Madam Pomfrey hatte mehrere kleinere Fläschchen geholt. Fawkes hatte inzwischen aufgehört zu weinen. Er verschwand so plötzlich wie er erschienen war.

Harrys Arm sah fast wieder normal aus und auch die Wunde, die Fawkes ihm zugefügt hatte, war verschwunden. Die Heilerin trat zu Harry und flößte ihm Medizin ein. Nach dem vierten Fläschchen begann Harry langsam wieder aufzuwachen. Er sah sich um und wunderte sich, das er im Krankenflügel war.. Er sah zur Seite und bemerkte, das Rachel im Raum stand und anscheinend völlig aufgelöst war. „Was ist denn passiert?“ fragte er. „Du hattest anscheinend das Bedürfnis Selbstmord zu begehen, Potter.“ antwortete Rachel aufgebracht. Sie ging zu ihm hin. „Wenn du das wieder einmal tun willst, dann bitte nicht in meiner Gegenwart. Ich kann auf so was gerne verzichten, du Idiot!“ schrie sie ihn an. Harry dacht er bekommt noch eine Ohrfeige, doch sie drehte sich blitzartig um und rannte aus dem Raum. Madam Pomfrey schaute dem Mädchen verwundert hinterher. „Ich glaube die ist ein bisschen verärgert über dich.“ sagte sie vorsichtig.

Dumbledor trat zu Harry ans Bett an Madam Pomfrey gewandt fragte er. „Wie geht es ihm?“ „Er wird es dank Fawkes überleben, ob der Fluch Spätfolgen haben wird kann ich dir nicht genau beantworten.“ antwortete sie Dumbledor. „Er sollte allerdings eine Woche auf im Krankenflügel bleiben.


„Sir ich...es tut mir Leid“ sagte Harry . Doch der Schulleiter hob seine Hand. „Harry, du brauchst dich nicht zu entschuldigen. Wenn Miss Grey es zuerst gesehen hätte, wäre sie zuerst gesprungen. Der Fluch der auf diesem Diadem liegt, beabsichtigt genau das.“ „Aber warum?“ fragte Harry nach. „Weil es nicht herausgeholt werden sollte.“ „Hä?“ sagte Harry verwirrt. „Das was du, bzw. Miss Grey da aus dem Wasser geholt habt, ist anscheinend ein Horkrux!“ erklärte ihm Dumbledor. Jetzt war Harry sprachlos. Als er seine Sprache wiedergefunden hatte fragt er: „Aber warum sollte Voldemort den Horkrux den in einem See verstecken?“ „Weil es ein gutes Versteck ist,“ antwortete Dumbledor. „In den verbotenen Wald bei Nacht, kommt sonst nie jemand. Und sollte es doch einer finden, wäre er ertrunken. Du hattest großes Glück Miss Grey dabei gehabt zu haben. Sie hat mir erzählt das sie dich aus dem Wasser gezogen und wiederbelebt hat. Sie hatte auch noch den Geistesblitz, eine Schildzauber um den Gegenstand zu legen.“ „Als ich aufgewacht bin, hat sie gesagt das ich einen Schwarzmagischen Gegenstand herausgeholt hätte. Sie hat mir erzählt, das sie von ihrem Vater gelernt hätte, wie man solche erkennt und unschädlich macht.“ erzählte Harry „Ja, Robert Wood, ist ein großer Gegner alles Schwarzmagischem. Deshalb hat er es auch zum Direktor von Askaban geschafft.“

Harry fiel erschöpft zurück auf das Bett. Dumbledor sah ihn an. „Du hattest großes Glück. Ich werde heute Nacht noch versuchen den Horkrux zu zerstören.“ Aber jetzt schlaf erst einmal. Harry schloss die Augen. Da letzte Bild was er sah bevor er einschlief, war Rachel, die über ihm kniete.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Der Hobbit 3
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wenn man wie ich über Böses schreibt und wenn einer der beschriebenen Figuren im Grunde ein Psychopath ist, hat man die Pflicht, das wirklich Böse zu zeigen, nämlich, dass Menschen getötet werden.
Joanne K. Rowling